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Nachdem mit dem Pure White B75M-MA am heutigen Tage bereits ein Mainboard von Sapphire mit B75-Chipsatz gesichtet wurde, schickt jetzt auch Biostar seine Hauptplatine offiziell in das Geschäft mit den preiswerteren Platinen für Intels „Ivy Bridge“.
Es wäre bei diesem Board echt schlauer gewesen, wenn sie einen der beiden PCI Ports mit dem PCIex1 Port getauscht hätten.
Dann hätte man den wenigstens nutzen können. Aber da heutige Grakas so gut wie alle mind. 2 Slot Kühlung haben, ist der direkt unnutzbar und somit auch unnötig.
Wobei ich mir für die Verwendung mit einer 2-Slot-Grafikkarte nicht so ein Board kaufen würde, da ist der Einsatzzweck der Falsche. Aber getauscht hätte ich die Ports dennoch, das stimmt
Das Board bietet doch nun genau das, was dem Sapphire fehlt. Und es sieht auch genügsam aus, gemessen am Anspruch des 4-poligen CPU-Stromsteckers, den Spannungswandlern und an verbautem Aluminium (interessant wäre natürlich, welche Temperatur der kleine Kühler erreicht; dass dieses Board nicht für stromfressende 2-HE Grafikmonster vorgesehen ist, liegt auf der Hand). Eine Bestückung mit hochwertigen Komponenten ist ebenfalls ersichtlich. Die Anordnung des PCIe-Slots finde ich praxisgerecht, da PCIe-Karten in aller Regel kleinere Abmessungen haben und ggü. größeren PCI-Karten den "Durchzug" zur Grafikkarte weniger stören. Der Preis scheint günstig. Ich sehe nichts, was gegen das Konzept dieses Boards spricht.
Gegen allgegenwärtiges, kleingeistiges Gemäkel wird ihm das jedoch hier alles nichts nützen, vermutlich alleine schon deshalb, weil es "nur" von Biostar kommt...
vor allem bei gebrauchten mainboards wär ich vorsichtig, ist doch ein vergleichsweise eher fehleranfälligeres bauteil, das vor allem auch mechanisch schnell mal durch unsachgemäse behandlung schaden erleiden kann...
Dank HDMI und PCI schon ein wenig interessanter, als das vorher gepostete von Sapphire.
Aber die Biostar Boards sehen immer so brutal bunt aus... Furchtbar!
Ich hab mir nun auch ein Biostar Board gekauft (AM3+ und AMD 970, war das einzig vernünftige mit eSATA), das ist an sich auch furchtbar bunt... aber da mein Gehäuse keine Sichtfenster hat, ist mir das sehr egal
das Board gibts eigentlich schon lange, vor rund 4 Wochen hab ich das schon mal für einen HTPC in Erwägung gezogen. Biostar hat normalerweise einen sehr geringen Idle-Verbrauch.
Zig BioStar-Boards verbaut - laufen alle ab dem ersten Tag ohne Probleme...
Leider ist hierzulande(oder besser "hierzukontinent") der Ruf von BioStar entweder schlecht oder nicht vorhanden. Imo vollkommen zu Unrecht.
@ "Bunt": Viele Leute geben ein Heidengeld aus um ihr Board "ansehnlich" zu machen - hier gibt's sowas für lau. Warum also darüber meckern?
Das Gros der Endkunden sieht sein Mainboard beim Einbau - und dann bei der Verschrottung. Solange die Leistung/Stabilität stimmt ist das doch so egal wie ein warmer Furz in ner ungeheizten Ecke...
Wäre sicherlich ein solides Board für einen Office-Rechner mit einem I3. Für die Zielgruppe ist es vermutlich egal, dass Biostar-Platinen scheiße aussehen. Nur hat das Brett für meinem Geschmack zu wenig USB-Stecker. Bei mir sind im Vergleich alle 6 Steckplätze im Gebrauch, wo zudem unnützen Zeug, wie E-Sata und SPDIF Platz blockert.