Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsAuch die Bundeswehr will soziale Netze überwachen
Neben dem Bundesnachrichtendienst (BND) verfolgt auch die Bundeswehr den Plan, soziale Netzwerke künftig in Echtzeit zu überwachen. In den nächsten zwei Jahren sollen die entsprechenden Analyse-Methoden im Rahmen des Projekts „WeroQ“ („Wissenserschließung aus offen Quellen“) erforscht werden.
Warum auch nicht? Machen doch eh alle, da müssen die deutschen doch mitziehen. Was der Ami vormacht haben wir doch stets nachgemacht, ein Teil Deutschlands ab 1990, der andere davor.
errinnert mich irgendwie an NSA, FBI und CIA .... die alle 3 zur "Gefahrenabwehr" dienen sollen .... zumal die Bundeswehr ja nun auch im Inneren eingesetzt werden darf
Kommt es nur mir so vor oder soll das Demonstrationen gegen unser "gewählte" Diktatur vorbeugen bzw falls das Volk mal wirklich einen Willen darbieten will.
Wie steht es doch gleich geschrieben: "Alle Macht geht von Volke aus" (solange man sie nicht unterdrückt mit aller Gewalt)
Eine katastrophale Nachricht. Es stellen sich automatisch einige Fragen.
Was will die Bundeswehr damit ? Gefahrenabwehr ?
- Ja gut, aber feindliche Armeen kommunizieren mitnichten über Facebook & Co. !
Wozu haben wir dann überhaupt den BND ?
- Der ist fürs Ausland zuständig !
Wenn feindliche Armeen nicht gemeint sein können (was offensichtlich ist!), und fürs Ausland der BND zuständig ist, wer ist dann der "Feind" ?
- Bleibt ja nur das eigene Zivilvolk.
Leutz... ich hab' langsam keinen Bock mehr auf den Scheiss. Echt jetzt. Wenn jetzt demnächst wieder die Forderung eines Ministers nach BW-Einsätzen im Inland kommt wandere ich aus. Versprochen.
ja klar doch, überwachung in echtzeit.
da werden sich die bösen tummeln wie die irren auf FB und Co.
das ist doch nichts andere was die stasi immer betrieben hat. horch und guck.
nur jetzt nicht mehr mit so einem aufwand an personal.
anbei schauen sich unsere firmem in de schon länger an was user xyz auf SN so ablässt um sich einen einen eindruck von ihm zu verschaffen arbeitet oder bewirbt sich dieser in dem unternehmen
"von offen zugänglichen Daten" das sind die Schlüsselworte. Dabei wirds aber wohl nicht bleiben. Das Problem ist doch, dass man diese offen zugängliche Daten sammelt und dann mit, für meine Begriffe illegalen, Datensätze verknüpft (IP Inhaber etc.) und schon ist man nicht mehr Anonym. Datamining ist ne große Sache, dafür müssen aber noch Otto Normal sensibilisiert werden.
Auf jeden Fall sinnvoll, warum ist der Etat davon bloß so niedrig?
Ich meine, ganz ehrlich: Wie oft habe schon darauf hingewiesen, dass Putin immer fleißig 2-3 Tage vorher seine Truppenbewegungen auf Twitter angekündigt hat...
...und wer hat nicht auch schon auf Kim Jong-uns flickr-Alben seine öffentliche Galerie "Meine nächsten Atombombenziele" gesehen?
Hinzukommend die ganzen Ottonormalverbraucher. Wer weiß denn schon, ob Frau Meier von nebenan beim Selfie nicht aus Versehen gleich ihre Biowaffen in den Reagenzgläsern in ihrer Vitrine mitfotografiert hat...
Soviel Geld - soviel Arbeit wird in diesen Schwachsinn gesteckt.
Der Lösungsansatz liegt woanders, diese Horrorgeschichten aus Filmen und Büchern werden/sind wahr.
Oder haben uns die Filme nur an diese Zustände gewöhnt.
Das die jeweiligen Institutionen das gerne wollen kann man sich schon vorstellen.
Die Frage ist, was das bringen soll, da spätestens seit Snowden doch bekannt ist was läuft, wird doch wohl jeder, der etwas vor hat, entsprechende Vorsicht walten lassen, sofern er es nicht schon vorher getan hat.
...ja mag sein, dass man jemanden Abfangen kann, bevor er Amok läuft, weil es auf Facebook oder sonst wo hinweise dafür geben mag.
So nun sind wir in einem Zeitalter, wo sich alle von dem Großen Amerika lenken lassen.
Die wo es nicht wollen wie Russland derzeitiges gutes Beispiel, wird als Böse eingestuft von den Ach so Lieben Amerikanern.
Nun kommt eine vollüberwachung, in allen netzen. Dann komm die Verstaatlichung von netzerken und so geht es weiter.
Das kommende zeitalter wird immer Lächerlicher.
Ich haber jetzt schon angst was später mit meinen kindern geschieht. Da kann man sich nicht einmal mehr etwas Kaufen ohne das es gleich der staat weiss. Das Ganze hat doch überhaupt keinen sinn mehr was der staat macht.
Die Volksvertreter, d. h. die von uns gewählten Politiker, bringen sich gegen das eigene Volk in Stellung.
Die sozialen Ungerechtigkeiten auf der einen Seite, und die wahnwitzigen Steuergeldverschwendungen (z. B. BER) und Rüstungsausgaben auf der anderen Seite, werden in der leidenden sozialen Unterschicht nicht ohne Folgen bleiben. Und davor, vor aufkommende gewalttätige Unruhen, will die Politikerkaste gedrängt und unterstützt vom Kapital, vorbereitet sein.
Willkommen beim Wechsel von Bananenrepublik zum Überwachungsstaat. Deutschland.
Solange es sich nur um offen zugängliche Daten handelt, sehe ich selbst das ganze eher nüchtern. Wenn ich auf Facebook meine Aktivitäten jedem offen zur Schau stelle, dann darf die auch jeder einsehen, dass sollte jedem klar sein. Kritisch wird das Ganze erst, wenn es um Daten geht, die ich nur für Freunde bzw. mich selbst freigebe.
Der MAD (Militärischer Abschirm Dienst) will auch mitspielen!
Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hat Verteidigungsministerin Von der Leyen als „grotesk“ bezeichnet. „Da sind echte Laien am Werk, Sie hat ganz offensichtlich keine Ahnung vom Militär“. Die Ministerin komme ihm vor, „wie eine gute Hausfrau, die ihre Kinder versorgt“...
„Die Ministerin sollte noch Wecker anschaffen, bei denen statt einem Klingeln nur Meeresrauschen und Vogelgezwitscher ertönt.“ Das sei für die Soldaten sicher nervenschonender als mit Pfeifen und Gebrüll zum morgendlichen Antreten bewegt zu werden.
(Quelle Focus.de)
Dazu passt dann morgendliches Briefing der Militärischen Krieger 2.0 über die neusten Entwicklungen von "Der Bedrohungslage durch Facebook & Co."
Naja, es geht um öffentliche Massendaten. Das diese für Analysen interessant sind, ist nicht weiter verwunderlich. Hat aber jeder selbst in der Hand, welche Daten wo landen.
Das dient eher der Überwachung der eigenen Reihen und da der jüngeren Generation. Rambophotos, un/absichtliche Insiderdetails über Auslandseinsätze, Photos die tatkische Details verraten....
Da wird der MAD und die S2-Abteilung viel Arbeit bekommen.