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NewsAuch in Deutschland: Spotify testet Musikvideos für Premium-Abonnenten
Wozu? Zwischen Ogg Vorbis 320 und Hifi hören nur Hunde die ne Ausbildung als Klavierstimmer an der Wiener Staatsoper absolviert haben einen Unterschied.
Für mich absolut unnötig, habe schon die nervigen Canvas oder wie diese Kurzvideos heißen deaktiviert. Braucht nur Datenvolumen/Bandbreite und Musik höre ich.
Ehrlich gesagt, ist die Videoauflösung für den Eimer. Ist das 720p mit maximaler Kompression? Es wird leider nicht angezeigt, was das sein soll.
...
Nachtrag:
Irgendwas ist komisch. In der Spotify Desktop-App sieht das Video deutlich schlechter als im Webplayer aus. Jemand muss sich mal genauer anschauen, was die da treiben.
Oje! Ausgerechnet in der Desktop-App (wo der PC am großen 4k-TV angeschlossen sein kann) ist die Videoqualität schlechter als auf dem Smartphone mit Mini-Display.
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Linmoum schrieb:
Und das HiFi-Abo gibt's dann auch mal 2045? Erstaunlich, wo man bei Spotify die Prioritäten setzt.
Das war der Grund für mich, vor über einem Jahr zu Deezer HiFi Family zu wechseln.
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Reglohln schrieb:
Auch wird Hifi wohl offenbar nicht so wichtig sein, dass es lohnt, dort die meiste Energie reinzustecken. Nerds sollten hier nicht immer von sich ausgehen.
Komisch, ich habe aus diesem Grund gekündigt und bin zu Deezer. Weiterer Grund: Deezer hat die (für mich) besseren Hörbücher im Katalog
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Kiss Of Death schrieb:
Hab letztens mal bei Deluxe Musik rein geschaut. Hätte ich mir doch tatsächlich sparen sollen. Als ich die Sängerin oder den Sänger zum Songtitel gesehen habe, war das Lied gar nicht mal mehr so gut. Und, kommt es mir nur so vor, oder sind die Videos billig produziert; vor allem die aus dem deutschsprachigen Raum?
Gute Videos (regelmäßig für Millionenbeträge für 4 bis 5 Minuten lange Clips) hat der gute Michael Jackson produziert. Deutsche Musikvideos sind in der Tat oft zum Fremdschämen. Die meisten Musikvideos aus GB und USA sind aber heute schon recht hochwertig gemacht.
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Krik schrieb:
Alte Musikvideos aus PAL-Zeiten sehen gruselig aus. Das Deinterlacing, der Weichzeichner und die Kompression oben drauf versauen das Bild bis fast in die Unendlichkeit. Zum Beispiel Macarena von Los Del Rio ist völlig unschaubar. In Bewegung ist das noch gruseliger als auf dem Screenshot.
Das große Problem der 80-er und 90-er (teilweise sogar der frühen 2000-er): Viele Musik-Videos wurden nicht auf Film aufgenommen, sondern mit damaligen Fernsehkameras (in den USA immer NTSC). Dadurch kann man viele Videos leider nicht restaurieren (hätte man echtes Filmmaterial, könnte man die Bänder mit Full-HD oder gar 4k neu abtasten und hätte hinterher super scharfe Musikvideos. Wenn man aber nur Inhalte im NTSC-Format (entweder analog oder digital) vorliegen hat, kann man da leider nichts mehr restaurieren.
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Arboster schrieb:
Wozu? Zwischen Ogg Vorbis 320 und Hifi hören nur Hunde die ne Ausbildung als Klavierstimmer an der Wiener Staatsoper absolviert haben einen Unterschied.
HiFi ist bei Deezer mit um die 700-800 kBit/s im FLAC-Format verlustlos komprimiert (also rund 50 Prozent Kompression gegenüber PCM mit 16 Bit und 44,1 kHz in CD-Qualität).
Eine feine Sache für die, die Spotify nutzen. Die Schlechte Bildqualität ist eine Sache, aber die Erinnerung von damals …. Unbezahlbar und nein ich nutze kein Musik Abo.
Vielleicht mal von 4K runter auf 576P gehen.
Wer weis, irgendwann wird die Software soweit sein, das man aus ein 320x200 Video ein 4K Video generieren kann, ohne Verluste.
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Cowpower schrieb:
Ich kann mir am Computer schon einige Wochen lang in Spotify Musikvideos anschauen. Da kommt IDE News irgendwie spät
Was funktioniert denn nicht mit dem Echo? Meine Schwester nutzt mein Deezer Family mit und hat noch nie über Probleme mit den Amazon-Geräten berichtet.
Reglohln schrieb:
Das alles sagt aber eben nichts über die Gesamtheit bzw. den Durchschnitt aus. Und daran ist auch gar nichts
Nee. Die Software müsste sich in deinem Beispiel ca. 99,77% der Pixel ausdenken. Da kann nichts gescheites bei rauskommen.
Wenn du da "intelligenterweise" eine KI drüber laufen lässt, dann kommt genauso Murks raus. Die denkt sich sonstwas aus und das hochskalierte Videomaterial hat dann fast nichts mehr dem Original gemeinsam. Ah, halt, sie haben ca. 0,03% der Pixel gemeinsam.
Seit Spotify diese dämlichen Video-Podcasts und Youtube Channels eingeführt hat..... Die Kinder dürfen Spotify für Musik und Hörspiele nutzen, aber sollen sich kein Video Mist den ganzen Tag reinziehen. Was Sie natürlich trotzdem heimlich machen.
In so einem Fall würde ich versuchen die Streamingserver zu ermitteln und in der Firewall zu blocken
Hier mal eine schon ältere liste https://gist.github.com/mrprobot/257f3af652c0b4599634c7c063ec2d88
Dort hätte ich erstmal einfach den/did hauptserver für *video geblockt.
Da die Liste schon älter ist, sind server für videopodcasts etc. eventuell nicht aufgelistet.
Da hilft nur suchen oder ausprobieren
(bringt natürlich nichts wenn die kids über ein anderes Netzwerk reingehen, dann ist der Tarif der limiterende Faktor )
Der Laden ist eigentlich nur noch Marktführer, weil die Leute keine Lust haben, ihre über Jahre angesammelten Playlisten zu einem anderen Dienst zu übertragen und es ihnen ja auch nicht gerade leicht gemacht wird. Und Spotify arbeitet ja auch dagegen, indem man Anbieter solcher Software einfach direkt verklagt, sobald diese zu bekannt wird.