Tust du ja nicht. Du zahlst monatlich für das was du im Monat hören kannst.Rubyurek schrieb:Wieso sollte ich für was zahlen was ich später nicht mehr hören kann?
Und das ist recht viel in der Summe für den Betrag.
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Tust du ja nicht. Du zahlst monatlich für das was du im Monat hören kannst.Rubyurek schrieb:Wieso sollte ich für was zahlen was ich später nicht mehr hören kann?
A/B mit Loudnessmatch? schon gemacht?CB_usr90 schrieb:Okay, dann bin ich tatsächlich nicht der einzige der die Qualitätsunterschiede raushören kann.
Das ist einerseits richtig, aber andererseits falsch. Die Aufnahmequelle ist wichtigCB_usr90 schrieb:@Crowbar
Ich weiß nicht was du für Musik hörst, aber wenn man, so wie ich, u.a. Klassik hört, hört man mit FLAC
Jop, unten rechts.Xilence19 schrieb:Wurde die Funktion eigentlich mittlerweile hinzugefügt?
Stetig? Ich habe Spotify seit 2014 abonniert und das ist die erste Preiserhöhung.Rockstar85 schrieb:nur die stetigen Preissteigerungen gehen mir auf die Nüsse.
duskstalker schrieb:meine devise ist: quelle so gut wie möglich, schlechter wirds hinterher von selber.
Es geht bei meinem Kommentar weniger um den verwendeten Codec, sondern um beispielsweise die verwendeten Master. Im Vergleich klingt AM einfach besser, trotz theoretisch schlechterem Codec.BVZTIII schrieb:Nebenbei ist Opus oberhalb von 128 kbps auch effizienter als .aac, das bei Apple Music (ohne Lossless mit ALAC) verwendet wird, und dort bei 256 kbps aufhört - an diejenigen, die meinen, bei Apple Music wäre die Qualität auch ohne Lossless besser 😋
zett0 schrieb:Hätten andere Streamingdienste was vergleichbares zu Spotify connect würde ich mich auch nicht mehr für Spotify interessieren.
CB_usr90 schrieb:Vielleicht hörst du Musik mit viel bummsbumms und hast kein geschultes Gehör.
Kuristina schrieb:Ich bin nicht überrascht. Immer wenn hier im Forum alle kündigen, steigen die Einnahmen der Firmen. 🙂
Das hat eher was mit Präferenz zu tun als mit der tatsächlichen Qualität. Klassischstes Beispiel wären "Bass" und "Treble" Tuner. Selten erlebt, wie unterschiedlich Leute das einstellenXilence19 schrieb:Es geht bei meinem Kommentar weniger um den verwendeten Codec, sondern um beispielsweise die verwendeten Master. Im Vergleich klingt AM einfach besser, trotz theoretisch schlechterem Codec.
Das stimmt allerdings. Einzig der EQ funktioniert recht gut.Xilence19 schrieb:Ebenfalls muss man bei Spotify beachten, alle Möglichen „Klangverbesserungen“ abzuschalten. Die machen den Klang ehr schlechter als besser.
Spreche hier ja von meinen Erfahrungen. Ich habe den EQ usw. meistens aus. Das einzige was vorhanden ist, ist eine Raumkorrektur um die Response so flat wie möglich zu halten.BVZTIII schrieb:Das hat eher was mit Präferenz zu tun als mit der tatsächlichen Qualität. Klassischstes Beispiel wären "Bass" und "Treble" Tuner. Selten erlebt, wie unterschiedlich Leute das einstellen
Plexamp z. B. ist 'ne gute Alternative. Hast'n NAS, kannste von zuhause auf's Handy streamen in dem Fall.bigfudge13 schrieb:Das ist toll aber was hat lokale Musik mit Streaming zu tun? Oder nimmst du die Festplatte überall hin mit wo du Musik hörst?
Ich nutze mein Smartphone,Laptop oder gehe auf plex.meinedomain.de und spiele ab? Funktioniert sogar mit Serien und Filmen Die laufenden Kosten in Strom und Hardware sind gegen die Abogebühren ein Witz.bigfudge13 schrieb:Das ist toll aber was hat lokale Musik mit Streaming zu tun? Oder nimmst du die Festplatte überall hin mit wo du Musik hörst?
Kuristina schrieb:Ich bin nicht überrascht. Immer wenn hier im Forum alle kündigen, steigen die Einnahmen der Firmen. 🙂