Ich plane die Anschaffung aktiver Nahfeldmonitore (JBL LSR 305) für meinen Desktop-PC, der auch zum Zocken benutzt wird (derzeit Windows 7 x64, später vielleicht Win 10).
Da ich Einbußen in der Audioqualität befürchte (insbesondere nerviges Brummen), wenn ich die Monitore mittels 3,5-mm-Stereo-Klinke-auf-2x-6,3-mm-Monoklinke direkt an den Onboard-Sound meines Mainboards ASUS ROG Maximus VII Hero anschließe, erwäge ich auch den Kauf eines USB-Audio-Interfaces, z. B. Steinberg UR22.
Da ich noch nie mit einem solchen Audio-Interface gearbeitet habe, wollte ich mal fragen, ob es bei einem Gamer-PC vielleicht Gründe gibt, die dem Vorhaben entgegenstehen. Erkennen die Spiele automatisch, dass der Sound über das Audio-Interface ausgegeben werden soll, wenn ich das in der Windows-Systemsteuerung so einstelle? Klingt der Spiele-Sound anders als der Onboard-Sound des ASUS-Boards, der ja auf Spiele besonders abgestimmt ist ("ROG")?
Oder wäre für einen Gamer-PC der Onboard-Sound meines Boards vielleicht doch die bessere Wahl?
Ggf. in Verbindung mit einem "Brumm-Unterdrücker" wie dem Behringer HD400, mit dem sich die Monitore dann ja auch symmetrisch ansteuern ließen wie bei einem Audio-Interface.
Letztere wäre die preislich günstigere Lösung, wenn man die ganzen Funktionen eines Audio-Interfaces (z. B. Aufnahme) eigentlich gar nicht benötigt.
Also Audio-Interface oder Onboard-Sound (in Verbindung mit Brumm-Unterdrücker) beim Gamer-PC mit den o. g. Monitoren? Was meint Ihr? (Ich möchte nicht beide Varianten testen und eine zurückschicken, weil ich das hasse).
Da ich Einbußen in der Audioqualität befürchte (insbesondere nerviges Brummen), wenn ich die Monitore mittels 3,5-mm-Stereo-Klinke-auf-2x-6,3-mm-Monoklinke direkt an den Onboard-Sound meines Mainboards ASUS ROG Maximus VII Hero anschließe, erwäge ich auch den Kauf eines USB-Audio-Interfaces, z. B. Steinberg UR22.
Da ich noch nie mit einem solchen Audio-Interface gearbeitet habe, wollte ich mal fragen, ob es bei einem Gamer-PC vielleicht Gründe gibt, die dem Vorhaben entgegenstehen. Erkennen die Spiele automatisch, dass der Sound über das Audio-Interface ausgegeben werden soll, wenn ich das in der Windows-Systemsteuerung so einstelle? Klingt der Spiele-Sound anders als der Onboard-Sound des ASUS-Boards, der ja auf Spiele besonders abgestimmt ist ("ROG")?
Oder wäre für einen Gamer-PC der Onboard-Sound meines Boards vielleicht doch die bessere Wahl?
Ggf. in Verbindung mit einem "Brumm-Unterdrücker" wie dem Behringer HD400, mit dem sich die Monitore dann ja auch symmetrisch ansteuern ließen wie bei einem Audio-Interface.
Letztere wäre die preislich günstigere Lösung, wenn man die ganzen Funktionen eines Audio-Interfaces (z. B. Aufnahme) eigentlich gar nicht benötigt.
Also Audio-Interface oder Onboard-Sound (in Verbindung mit Brumm-Unterdrücker) beim Gamer-PC mit den o. g. Monitoren? Was meint Ihr? (Ich möchte nicht beide Varianten testen und eine zurückschicken, weil ich das hasse).