Audiointerface- oder Micprobleme - Was nun?

c0nsecro

Ensign
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Hallo zusammen,

ich bin mittlerweile mit meinem Latein am Ende und erhoffe mir hier etwas Unterstützung bzw. Erfahrungsberichte von anderen Nutzern, da ich mich mit Audio eigentlich überhaupt nicht auskenne :( .

Zur Story: Ich betreibe als Hobby einen Twitch- und Youtubekanal und habe mir dafür im Dezember 2015 ein Superlux E205 gekauft, als Audiointerface hatte ich von einem Kumpel (ehemaliger DJ) günstig ein altes M-Audio Fasttrack erstanden. Das hat auch bis vor einem halben Jahr alles super funktioniert, bis ich anfing sporadisch eine "Roboterstimme" zu bekommen (anhören könnt ihr euch das Ganze HIER - nach ca. 10 Sekunden springt das Audiosignal um).

Ich habe das M-Track an drei verschiedenen USB-Ports angeschlossen, geholfen hat es nichts, das Problem tritt sporadisch, aber immer wieder auf. Die Phantomspeisung auszuschalten hilft auch nicht, nur wenn man das USB-Kabel zur Stromversorgung zieht KANN das helfen, leider auch nicht immer. Ein anderes USB-Kabel hat auch keine Besserung gebracht, also bin ich davon ausgegangen, dass, Aufgrund des Alters, das Audiointerface kaputt gegangen ist. Also habe ich mir ein Neues im Budget von 100€ angesehen, weil ich mit dem Hobby nicht wirklich Geld verdiene und dachte das man da in einem gewissen Preis-/Leistungsrahmen bleiben sollte. Angesehen habe ich mir das Behringer U-Phobia UMC22, das Steinberg UR12 und Focusrite Scarlett Solo 3rd Generation. Wie gesagt habe ich von Audiointerfaces und allem drum herum keine Ahnung, so dass ich mich für die goldene Mitte, also das Steinberg UR12 entschieden habe, da dass Behrigner "nur" 16 Bit/48 kHz unterstützt und ich von Focusrite noch nichts gehört hatte.

Gesagt, getan: Das Steinberg kam an, ich habe es eingerichtet, den entsprechenden Treiber installiert und siehe da: Mein Mikrofon ist so leise, dass ich den Gain am Gerät komplett auf Anschlag und im Windows 10 die Audioquelle ebenfalls auf 100% ziehen muss, damit ich ungefähr die Lautstärke wie mit meinem alten Audiointerface erreiche. Das ist natürlich suboptimal, weil ich natürlich hoffnungslos übersteuere und das Hintergrundrauschen "unterträglich" ist (wobei es leiser ist als beim M-Audio). Wenn ich zu leise bin, killt aber das eingerichtete Noise-Gate in meinem OBS meine Stimme (das habe ich eingerichtet um Tastaturanschläge und Mausklicken "herauszufiltern"). Bewege ich mich allerdings unter den 9. von 10 Einstellungsstrichen am Gain (den 1. auf quasi 0 nicht mitgezählt) werde ich wieder so leise das Gespräche anfangen abzureißen wenn ich nicht konstant ins Mikrofon brülle.

Jetzt überlege ich, mir das Focusrite zu bestellen, weil das wohl eine "gute" Marke im unteren Preisbereich ist, allerdings glaube ich, auch hier den Gain recht hoch drehen zu müssen damit ein vernünftiger Audiopegel zustande kommt. Ergo würde ich wieder ein ordentliches Rauschen "erzeugen", wenn ich zurückblicke war das auch mit meinem M-Audio Fasttrack der Fall, zumindest im letzten halben Jahr ist das ziemlich extrem geworden. Alternativ könnte ich mir auch einen externen Verstärker zulegen, was wahrscheinlich auf einen Stecker wie den TritonAudio FetHead hinauslaufen würde, der allerdings fast genauso teuer wie mein Audiointerface wäre. Vielleicht ist aber auch mein Mic einfach "zu schlecht" und es wäre sinniger ein anderes zu kaufen? Daher meine Frage an euch, was würdet ihr machen?

1. Das Focusrite bestellen und das Steinberg ggf. zurückschicken, oder beide und/oder
2. in ein "besseres" Audiointerface investieren (~150€) oder
3. ein anderes Mikrofon bestellen (ich habe gehört das Shure SM58 LC soll wohl Preis-/Leistungstechnisch ganz gut sein) oder
4. aufgrund der Tatsache das es unter 300€ eh kein "gescheites" Audiointerface gibt, einfach den externen Verstärker/Preamp bestellen?

Ich bin ziemlich ratlos und bin für jeden Tipp dankbar :heul: ...

Grüße,
c0nsecro
 
Ich würde mir ein anderes Mic besorgen.
Dein Superlux kommt lediglich mit 12.6 mV/Pa bei 22 dB Eigenrauschen. Das wäre aktuell der Flaschenhals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelbinder schrieb:
Ich würde mir ein anderes Mic besorgen.
Dein Superlux kommt lediglich mit 12.6 mV/Pa bei 22 dB Eigenrauschen. Das wäre aktuell der Flaschenhals.

Hmm ... welches Mic würdest du denn da empfehlen? Ich habe jetzt ein Kondensator Großmembranmikrofon, das Shure SM58 LC wäre ein dynamisches Mic ... gab es da nicht Unterschiede in Eigenrauschen / Phantomspeisung etc. ?
 
Würde auch kein Focusrite bestellen sondern eher ein Behringer UMC202HD, wenn überhaupt. Die Focusrite Geräte haben seit Windows 10 massive Probleme mit Störgeräuschen wie knacken, Aussetzer und Roboterstimmen, deren Treiber sind einfach instabil und seit Jahren hat sich daran nichts mehr geändert, Netz ist voll davon. Sogar Gronkh ist davon betroffen :D
 
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Ein dynamisches Mic würde ich gerade hier nicht empfehlen, da diese Bauart sehr viel sauberen Gain benötigt. Die dafür nötige Vorverstärkung kann dein UR12 nicht aufbringen. Selbst wenn man das Mikro "frisst" könnte immernoch ein zusätzlicher FetHead von Nöten sein.

Generell sollte man hier aber auch die Frage stellen, auf welchen Abstand du das Mikro überhaupt verwendest. Die Distanz zwischen Mund und Membran hat nämlich immensen Einfluss auf die Aufnahmelautstärke, im Weiteren auch auf die Geräuschisolation.

Du könntest dir ein gebrauchtes Rode NT1-A besorgen. Die gehen auch schon für 70-80 Euro weg. Würde die Sache mit der Lautstärke und dem Rauschen wesentlich verbessern.

Vielleicht tut es aber auch schon ein t.bone SC400. Das müsste von den technischen Daten her auch schon ein Stück besser sein als das Superlux.

PS: Kommt das UR12 eigentlich mit richtigen Treibern? Und hast du es mal an einem anderen Rechner ausprobiert? Gegebenenfalls liegt die geringe Lautstärke auch an einem Treiberkonflikt. M$ Audio-Infrastruktur ist in der Hinsicht manchmal sehr anfällig.
Man könnte auch mit einem UMC202HD gegenprüfen... durchaus.
 
Also zum Thema Focusrite, ich habe ich einen Kumpel, der betreibt mit dem 2nd Gen ein Rode (welches weiß ich gerade nicht) und hatte auch Probleme wie ich, also sporadisch eine Roboterstimme. Soll wohl mit der USB Spannung zu tun haben, inwieweit man da Einfluss drauf hat oder das durch den Treiber gesteuert wird weiß ich nicht. Da frage ich mich ganz wirklich ob mein Interface wirklich kaputt ist, oder mir ein Treiber einen Strich durch die Rechnung macht. Auf jeden Fall gab es wohl für das Focusrite 2nd Generation irgendwann ein Treiberupdate und seitdem hat er Ruhe. Aus anderer Quelle habe ich gehört, dass wohl viele Streamer Focusrite nutzen. Wenn ich natürlich jetzt sowas lese...

Das Steinberg kam mit einem eigenen Yamaha Treiber, Bereitstellungsdatum glaube 06.2018, zum Test habe ich auch noch einmal den Windows 10 eigenen Treiber getestet (Datum 08.2019), da gab es aber keine Unterschiede was die Qualität / Lautstärke angeht. An einem anderen Rechner habe ich es nicht probiert, letztendlich werde ich es nur an dem benutzen und was mache ich wenn es am anderen geht? Windows neu installieren wäre jetzt nicht so meine erste Wahl 😕... Beim alten Audiointerface saß ich, wie im Video zu sehen, gute 20-30cm weg, jetzt maximal 10cm und trotzdem reicht es kaum. Ich kann es aber auch nicht ohne Probleme noch näher ran bringen, das geht vom Aufbau einfach nicht ohne das es mich beim Spielen behindert.

Wenn ich jetzt ein neues Mikro bestelle, dann würde ich wahrscheinlich gleich das Rode nehmen, was bringt es mir wenn ich eins kaufe das 10€ teurer ist, aber es trotzdem rauscht, dann geht der Tanz wieder von vorne los. Ich könnte alles bei Amazon bestellen (Focusrite, Rose, Tbone), dann wäre es morgen da, alles durchtesten und entsprechend zurückschicken was ich nicht brauche, aber so bin ich eigentlich nicht gestrickt. Das Behringer würde ich ausschließen, ich brauche die größere Variante nicht da ich nur ein Mic habe und der Platz auf meinem Tisch auch begrenzt ist, auch wenn da grade etwas blöd klingt, liegt aber an meinem Monitorsetup.

Prinzipiell war ich mit meinem Superlux immer ganz zufrieden, es war zwar etwas basslastig (das habe ich selber gehört) und die Mitten sind wohl etwas schwammig (wurde mir gesagt) aber für 40€ erwarte ich kein HighEnd-Produkt. Wenn ich mir jetzt ein Rode bestelle stellt sich mir nur die Frage ob ich

a) eine deutliche Verbesserung von Qualität spüre UND ich es vor allem ohne externen Verstärker betreiben kann und
b) ich wirklich davon ausgehen kann das mein altes Interface wirklich kaputt ist, ich will ungern Teile tauschen die nicht defekt sind 😞

Rode ist halt ein Name der Qualität bringen soll, hat aber auch seinen Preis. Bei einem Stream von durchschnittlich 5 Zuschauern habe ich diesen Preis halt nie als gerechtfertigt gesehen, damals kam das Thema Geld noch dazu, da ich aber mittlerweile ganz gut verdiene wäre das jetzt nicht mehr der Punkt.

P. S. Jemand hatte mir getwittert das er am Steinberg das Rode Procaster verwendet, allerdings mit einem externen Verstärker. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass es ein dynamisches Großmembranmikrofon ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Interface und Mikrofonlautstärke:

Das UR12 hat auf dem Papier +54 dB Gain. Das ist eigentlich ein guter Normalwert. Die Leistung des Vorverstärkers müsste gegenüber den lediglich +48 dB deines alten Fasttrack sogar besser sein.
Wenn das nicht der Fall ist, sehe ich folgende Möglichkeiten:

1) Das Steinberg ist defekt -> Austausch.
2) Es liegt ein Konflikt mit dem Treiber oder der USB-Schnittstelle vor -> anderen PC und oder HUB mit externer Spannungsversorgung probieren.
3) Steinberg hat in den Specs gemogelt und das UR12 ist tatsächlich viel schwächer, als es die Werte nahelegen.

Den zweiten Fall halte ich persönlich für am wahrscheinlichsten.

Bezüglich der Wahl des Mikrofons:

Du musst natürlich Kosten und Nutzen abwägen. An deiner Stelle würde ich mir ein gebrauchtes Markenmikrofon besorgen. Dann musst du eigentlich keine Sorgen haben, dass das Mikro übermäßig rauscht oder viel zu leise ist. Das Rode NT1-A ist ein sehr populärer Gromßmembraner, insbesondere unter Einsteigern. Daher ist der Gebrauchtmarkt auch stark gesättigt, was sich für Käufer positiv auf die Preise auswirkt.
Beim t.bone wäre ich mir nicht hundertprozentig sicher, wie gut es mit dem UR12 performt. Auf die Angaben der Anbieter kann man bei diesen günstigen OEM-Mikros auch nicht immer ganz vertrauen.
Alternativ fällt mir auf die Schnelle auch keine weitere günstige Alternative ein, die nachweislich sehr rauscharm bei zugleich sehr hohem Ausgangspegel arbeitet. Normalerweise wird in solchen Fällen direkt auf das NT1-(A) oder das AT2035 verwiesen.

Das Rode Procaster ist ein dynamisches Mikro und erfordert daher - wie bereits erwähnt - sehr viel Verstärkerleistung. Daher wird in den meisten Fällen ein In-Line-PreAmp wie etwa ein FetHead, Cloudlifter, DM1 Dynamite oder dergleichen nötig.
Ersteren gibt es in der Ausführung "FetHead Phantom" auch für Kondensatormikrofone (wie etwa dein Superlux). Kostet allerdings 80 Euro, welche in deinem Fall bei einem anderen Mikrofon besser aufgehoben wären.
 
Also ich habe mir jetzt das Rode NT-1A bestellt und werde es morgen entsprechend mal am Steinberg mit

a) Windows Treibern und
b) dem Yamaha Treiber.

Vielleicht schließe ich auch noch mal mein altes Fasttrack Interface an um zu prüfen ob der "defekt" auch mit dem Rode auftritt, aber ich glaube das hat wirklich einen Treffer und sollte ich nicht mehr verwenden. Ich berichte dann von meinen Erfahrungen, vielleicht passt das Rode auch in meine bestehende Halterung, dann muss ich nicht alles umbauen, vorausgesetzt das integrierte Equipment (Poppschutz & Spinne) ist nicht besser als meins ^^ .
 
Also, ich hatte gestern leider nicht viel Zeit das Rode zu testen, aber folgendes ist mir in den kurzen Tests aufgefallen:

Zuerst habe ich einen Test mit den normalen Windowstreibern gemacht, dabei habe ich den Gain jetzt ungefähr auf ein 3/4 (7 von 10) eingestellt und habe eine recht gute Aussteuerung der Lautstärke. Generell muss ich sagen dass das Rauschen beim Rode teilweise gefühlt etwas stärker (wahrscheinlich wegen der höheren Empfindlichkeit) aber nicht so präsent (von der Intensität) ist. Es ist schwer zu beschreiben, ich hoffe es ist ungefähr nachvollziehbar was ich meine. Ich bin jetzt nur vom Ausschlag von OBS ausgegangen als ich das Noisegate deaktiviert habe, das muss ich aber wahrscheinlich auch noch mal anpassen, denn seit ich meine neue Tastatur habe scheint sie leiser zu sein, obwohl sie gefühlt lauter klingt (vorher Logitech G15, jetzt Logitech G900). Ich denke aber tendenziell kann/muss ich hier vom Gain noch etwas hoch gehen, vielleicht auf 8/10.

Anschließend habe ich noch den empfohlen Yamaha-Treiber installiert, dabei ist mir aufgefallen das meine Stimme bei gleichen Gain-Einstellungen einen Tick leiser ist, könnte aber auch sein dass es daran lag, dass ich im Hintergrund kein Spiel laufen hatte, also ergo automatisch leiser gesprochen habe. Aufgefallen ist mir allerdings, dass meine Stimme etwas voller/ausgesteuerter klang, aber vielleicht habe ich auch einfach anders eingesprochen. Was mich etwas stört ist der Fakt, dass mein Steinberg mit dem Treiber als trennbares USB-Gerät in der Taskleiste angezeigt wird :confused_alt: ...

Ansonsten ist mir noch nicht so viel aufgefallen, muss aber auch gestehen das ich nicht so audiophil bin wie manch anderer. Ich werde heute mal den Stream anwerfen und meine Zuschauer fragen, wenn ich dann welche habe, ob sie einen signifikanten Unterschied hören :lol: .
 
So, Fazit nach 4h Streaming gestern Abend: Ich habe mir jetzt noch mal das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen bestellt um zu testen ob es damit besser läuft, nachdem mir gestern mehrere Male das Mic ausgesetzt hat wie hier zu sehen/hören:

https://www.twitch.tv/videos/543238442?t=02h34m08s
https://www.twitch.tv/videos/543238442?t=02h36m03s

Ich habe außerdem mitbekommen, dass der Yamahatreiber den Eingangspegel auf 24 BIt / 44.1 kHz festsetzt und man ihn nicht ändern kann, eine Anpassung ist nur unter Verwendung von Windowstreibern möglich. Ich habe mal ein paar Audiofiles angehangen, vielleicht kann mir jemand sagen ob ein Rode SO klingen sollte, ein Bekannter von mir meinte dass die Qualität für ein Rode zu verwaschen wäre.

P.S. Ich nutze im OBS einen Kompressor, der sollte das Signal doch aber nicht so beeinflussen. Ausgesetzt hat das Mic übrigens auch im TeamSpeak ohne Filter ...
 

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Für meinen Geschmack hast du zuviel Hall und überfetteten Bass drauf, d.h. u.A. Mikro ist zu weit weg vom Mund positioniert und generell schlechte Raumoptimierung, was Ich auch, wenn Ich die Positionierung im Stream so ansehen, bestätigen kann, das steht zu weit weg.
Dieses Abgehackte kann einige Ursachen haben. Lags, Überhitzung, Treiber, etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
JackA$$ schrieb:
Für meinen Geschmack hast du zuviel Hall und überfetteten Bass drauf, d.h. u.A. Mikro ist zu weit weg vom Mund positioniert und generell schlechte Raumoptimierung, was Ich auch, wenn Ich die Positionierung im Stream so ansehen, bestätigen kann, das steht zu weit weg.
Dieses Abgehackte kann einige Ursachen haben. Lags, Überhitzung, Treiber, etc. etc.

Also zuerst möchte ich sagen, dass ich keine Filter/EQ o.Ä. verwende, der Sound kommt 1:1 von Mic und Audiointerface. Das mein altes Mic wohl basslastig war (in Verbund mit meinem M-Audio Fasttrack Interface), habe ich bereits gehört. Wenn es beim Rode + Steinberg Interface auch so ist, dann kann es höchstens an den Räumlichkeiten und meiner Stimme liegen. So sieht mein Arbeitsplatz aus:

https://www.instagram.com/p/Bi_yfogFkTn/?utm_source=ig_web_copy_link
was später noch mit einem 3. Monitor erweitert wurde
https://www.instagram.com/p/B0LFtR-IHEd/?utm_source=ig_web_copy_link

Das ich auf einmal nicht nah genug am Mic sitze kann ich kaum glauben, denn bei meinem alten Setup saß ich noch weiter weg und war wesentlich lauter (random Beispiel: https://www.twitch.tv/videos/536986487?t=02h06m51s). Ein Kumpel von mir nutzt ein etwas teureres Rode in Verbindung mit dem Focusrite Scarlett 2nd Gen, stellt sich ein Meter vom Mic weg, ist immer noch sauber und durchgängig zu hören und ist minimal leiser.

Was das abgehakte angeht: Morgen bzw. Freitag werde ich nochmal den Aufbau mit dem Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen testen was einen USB-C Anschluss hat, meine Vermutung wäre nämlich eventuell noch das entweder

a) der 2.0 USB-Port nicht genug Spannung liefert damit alles vernünftig funktioniert (was auch kurios wäre weil es von jetzt auf gleich eingetreten wäre, nachdem es 4 Jahre funktioniert hat) oder
b) ein Wust an USB-Treibern existiert wo das Gerät jetzt eventuell durcheinander kommt.

Alles in allem nervt mich das Thema mittlerweile total, wenn es mit dem anderen Interface auch nicht besser wird, geht eins der Interfaces und das Rode zurück. Ich brauch kein 150€ Mikrofon was genauso klingt wie das für 40€, außer das das Brummen vielleicht minimaler ist :mad: .
 
c0nsecro schrieb:
Ich habe mir jetzt noch mal das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen bestellt

Die Frage ist jetzt natürlich wieso du das Scarlett bestellt hast, hier im Forum wurde mehrmals drauf hingewiesen das die Scarlett Interfaces Probleme machen bezüglich Stabilität. Da wäre ein Yamaha AG03/06 die bessere Wahl gewesen da stabile Treiber + einen Programmierbaren DSP mit kompressor usw.

c0nsecro schrieb:

Was direkt auffällt, man hört deutlich den Raum und was noch schlimmer ist, du neigst bei lauteren Passagen zum Clipping bzw Verzerren.

c0nsecro schrieb:

Die Aussetzer sind natürlich unschön, aber auch typisch für die Scarletts. Klingt aber auch so als wäre da ein Gate aktiv ?
 
Zuletzt bearbeitet:
CMDCake schrieb:
Die Frage ist jetzt natürlich wieso du das Scarlett bestellt hast, hier im Forum wurde mehrmals drauf hingewiesen das die Scarlett Interfaces Probleme machen bezüglich Stabilität. Da wäre ein Yamaha AG03/06 die bessere Wahl gewesen da stabile Treiber + einen Programmierbaren DSP mit kompressor usw.
Zum einen habe ich eine direkte Referenz von einem Nutzer den ich kenne der das Interface getestet hat. Er hat mir auch bestätigt, dass es mit den anfänglichen Treibern Probleme gab, diese aber wohl gefixt wurden. Der zweite Grund ist, auch wenn er banal klingt, der Platz: Ich bekomme das Interface von der Größe nicht unter, zumindest nicht da wo ich bequem ran komme. Und der dritte Grund ist einfach das Budget, das hatte ich mir bei 100€ gesetzt, ich mache das ja nicht professionell.

Die Frage die sich mir stellt: Kann ich von einem 120€/150€ Interface bessere Hardware oder Leistung erwartet als von einem 80€/90€ Gerät? So wie ich gelesen habe ordnen sich die "besseren" Geräte ab der Kategorie 300€+ ein, aber da rede ich wie ein Blinder von der Farbe. Vielleicht weißt du da mehr?

CMDCake schrieb:
Was direkt auffällt, man hört deutlich den Raum und was noch schlimmer ist, du neigst bei lauteren Passagen zum Clipping bzw Verzerren.
Das ich nicht genug Schallisolation habe dachte ich mir schon, im Vergleich zu vorher war es aber schon eine Verbesserung (da wurde ich gefragt ob ich aus einer Kirche streame :p ). Das ich Anfange zu clippen/verzerren ist auch das Problem was ich mitbekommen habe. Grundsätzlich bin eigentlich zu leise, rede ich etwas lauter, geht bei mir sofort die clipping-Lampe an :confused_alt: . Das Problem hatte ich aber glaube schon mit meinem alten Mic am alten Interface, allerdings ist es mir da nicht so extrem aufgefallen (außer jetzt am Schluss wo das Interface den Geist aufgegeben hat). Die Frage ist, was ist das für ein Phänomen? Vielleicht habe ich auch eine komische Stimme die kaum wahrgenommen wird :freak: ...

CMDCake schrieb:
Die Aussetzer sind natürlich unschön, aber auch typisch für die Scarletts. Klingt aber auch so als wäre da ein Gate aktiv ?
Ich habe in der Tat ein Noise Gate aktiv, damit nicht jeder Tastaturanschlag mit übertragen wird. Allerdings ist das so eingestellt, das Sprache immer durchgeht, besonders wenn ich beim Spielen etwas lauter werde. Das Phänomen was ich ja gestern hatte war ja, dass es mitten im Satz "ausgeschalten" hat ... evtl. könnten das auch andere Problem wie Treiber usw. sein (wie oben angesprochen), vielleicht hat der zusätzlich in OBS eingerichtete Kompressor da auch zugeschlagen, aber das war vorher auch nicht der Fall. Ich habe ja extra deswegen keine Einstellungen geändert sondern nur das neue Interface angesteckt, die Treiber installiert und losgequatscht. Das USB-Kabel von Interface zum PC habe ich noch mal gewechselt, hat aber nichts gebracht und ob das XLR-Kabel das Problem ist ... das könnte ich auch noch mal austauschen, da war eins beim Rode dabei. Klingt zwar nicht nach einem Kabelproblem, aber bei meinem Glück ...
 
Ist doch ganz einfach: Wenn du clippst, hast du zu viel Gain drauf.
Bei starkem Raumhall musst du näher ans Mic ran, und die Vorverstärkung entsprechend runterdrehen.
Ansonsten in gute Breitbandabsorber investieren. In die Ecke vor dir am besten einen Superchunk stellen. Dünner Noppenschaumstoff ist Deko!

Ich empfehle nach wie vor, die USB-Schnittstelle als Fehlerquelle auszuschließen und mal eine externe Stromversorgung vorzunehmen.

Verstehe übrigens immer noch nicht, warum du dir kein Behringer UMC zulegst.
Vom AG03/06 würde ich eher Abstand nehmen, wenn das Steinberg schon für Probleme sorgt.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Ist doch ganz einfach: Wenn du clippst, hast du zu viel Gain drauf.
Bei starkem Raumhall musst du näher ans Mic ran, und die Vorverstärkung entsprechend runterdrehen.
Ansonsten in gute Breitbandabsorber investieren. In die Ecke vor dir am besten einen Superchunk stellen. Dünner Noppenschaumstoff ist Deko!
Ich kann versuchen das Mic noch näher ran zu bekommen, alternativ kann ich versuchen es auch gleich in den Mund zu nehmen, so nah wäre es dann nämlich mittlerweile dran :freak: . Ich werde mal sehen ob ich noch in weitere Schallabsorber investiere, hinter mir ist halt eine blanke Wand die als Greenscreen fungiert, da habe ich leider keine Möglichkeiten. Hinter den Monitoren wäre allerdings noch eine Alternative, ich frage mich nur ob ich jetzt 2 Jahre nur mit scheiß Audioqualität gestreamt habe :confused_alt: ...

Der Kabelbinder schrieb:
Ich empfehle nach wie vor, die USB-Schnittstelle als Fehlerquelle auszuschließen und mal eine externe Stromversorgung vorzunehmen.
Kann ich theoretisch die Stromversorgung über einen Ladeadapter mit entsprechendem Output realisieren (das mache ich so bei meinem Ringlicht, weil dort nur ein USB-Kabel dabei war) oder meinst du ich soll gleich ein Interface mit externer Stromversorgung bestellen? Ich kenne nur die mit USB-Stromversorgung ... habe aber auch dezent Angst das Interface zu grillen wenn der Output mit Adapter nicht 1:1 übereinstimmt.

Der Kabelbinder schrieb:
Verstehe übrigens immer noch nicht, warum du dir kein Behringer UMC zulegst.
Vom AG03/06 würde ich eher Abstand nehmen, wenn das Steinberg schon für Probleme sorgt.
Reden wir jetzt von dem Behringer U-Phobia UMC22 für 40€ mit 16Bit / 48 kHz ? Ich habe von Behringer nicht wirklich gutes gehört und frage mich ob ein 40€ Interface das stemmen soll, was ein doppelt so teures Interface scheinbar nicht hinbekommt ... abgesehen davon das es "nur" 16 Bit / 48 kHz statt 24 Bit / 192 kHz liefert. Letztendlich sind es für mich aber eh nur Zahlen ...
 
Zum Thema Absorber:
https://produzentenkreis.de/tutorials/raumakustik/absorber-selbst-bauen-diy-raumakustik/

Die Stromversorgung kannst du auch über ein normales 5V-Netzteil beziehen, wenn du denn einen entsprechenden Adapter zur Hand hast. Normalerweise empfiehlt sich hier ein aktiver USB-Hub.
Du kannst stattdessen auch ein Interface mit externer Stromversorgung probieren. Das Roland Rubix 22 käme da z.B. infrage.

Die Behringer UMC sind generell besser als ihr Ruf.


Das UMC22 läuft über Microsofts Plug 'n' Play Treiber. Das UMC202HD hingegen kommt mit eigenem ASIO Treiber.

Ohne genau zu wissen, ob die Fehler bei dir nun an der Hard- oder Software liegen, lässt sich da allerdings nur schwer eine Empfehlung aussprechen.
Um die Fehlerquellen einzugrenzen, hatte ich ja bereits empfohlen, die Komponenten mal an anderen Rechnern auszuprobieren.
 
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Reaktionen: JackA
Vor Allem weil du auf dein Budget achten willst, solltest du auf Behringer UMC zurück greifen!
Die Scarletts machen bei meinem Kumpel heute immer noch zeitweise seine Stimme zum Roboter, bis er neustartet.
Zum Thema Mikrofonfressen: So ist das eben mit der Akustik. Sänger fressen auch ihr Mikro. Wenn dir das zu Nahe ist, musst du auf ein Headset zurückgreifen, was für normales Quatschen und Streaming auch ordentlich abliefern kann, sofern es am richtigen Quellgerät hängt. Du kannst dir auch nen anderen Popfilter besorgen, der es zulässt, das Mikro näher zu platzieren.
 
Ich hatte das UMC202HD auch ein ganze zeit lang und muss sage.
Solide Verarbeitung und tut einfach was es soll. für den preis von ca.60€ kann man sich echt wenig beschweren.

Qualität ist super wen man Den Ausgang nicht zu weit aufdreht!
Und auch die Eingänge neigen zu Dynamik Kompression wen man sie zu stark aus steuert
Aber solange man sich etwas headroom lässt ist alles ok.

das MOTU M2 ist sicherlich rundum in jeder Hinsicht besser aber kostet halt auch fast 200€

Ansonsten Gain runter Kompressor rauf oder so ;)
https://www.vb-audio.com/Voicemeeter/banana.htm
Eine Kompressor richtig einzustellen ist ein wissenschaftlich für sich.

und Mut zum Rauschen^^ etwas weißes rauschen im hintergrund fällt viel weniger auf wie clippen oder distortion
 
Der Kabelbinder schrieb:
Ich werde mir das mal ansehen, ich will ja kein komplettes Tonstudio einrichten, aber ich weiß das es hier noch einiges zu verbessern gibt. Aber erstmal muss ich das Problem mit dem Audiointerface angehen ...

Der Kabelbinder schrieb:
Die Stromversorgung kannst du auch über ein normales 5V-Netzteil beziehen, wenn du denn einen entsprechenden Adapter zur Hand hast. Normalerweise empfiehlt sich hier ein aktiver USB-Hub.
Du kannst stattdessen auch ein Interface mit externer Stromversorgung probieren. Das Roland Rubix 22 käme da z.B. infrage.
Ich habe noch einige alte Ladegeräte von Handys da, aber es kann ja auch nicht Sinn sein das Interface über ein separates Netzteil zu betreiben. Oder ist es allgemein bekannt das einige Interfaces die Spannung für die Mikros nicht halten/liefern können?

Der Kabelbinder schrieb:
Die Behringer UMC sind generell besser als ihr Ruf.


Das UMC22 läuft über Microsofts Plug 'n' Play Treiber. Das UMC202HD hingegen kommt mit eigenem ASIO Treiber.
Ja ich habe mir auch einige Testberichte durchgelesen, ich kaufe ja nicht blind irgendetwas ein, dafür ist mir schon zu viel Mist passiert. Abgesehen davon passiert es gefühlt trotzdem noch ständig :freak: ... ASIO-Treiber sollen das Non-Plus-Ultra sein, das habe ich auch schon mitbekommen, deswegen bin ich mal gespannt ob man da einen merklichen Unterschied "spürt", bei denen von Windows und Yamaha hatte ich als einzigen wahrnehmbaren Unterschied die nicht änderbare Bitrate bei Yamaha. Ein in der Manual beschriebenes Menü für Yamaha habe ich nach der Installation des Treibers auch nicht gefunden. Ich hoffe das ist bei ASIO anders.

Der Kabelbinder schrieb:
Ohne genau zu wissen, ob die Fehler bei dir nun an der Hard- oder Software liegen, lässt sich da allerdings nur schwer eine Empfehlung aussprechen.
Um die Fehlerquellen einzugrenzen, hatte ich ja bereits empfohlen, die Komponenten mal an anderen Rechnern auszuprobieren.
Wenn ich morgen mit dem anderen Interface die gleichen Probleme habe, dann werde ich mal meinen Laptop rauskramen und es da testen. Problem ist, dass der von den Windowsupdates auch nicht auf dem neusten Stand ist, das muss ich dann erst alles nachinstallieren. Habe ich aufgrund von Zeitmangel noch nicht getan, zumal ich auch nicht wüsste was ich mache wenn es am Laptop laufen sollte. Das wäre schon bitter deswegen Windows neu aufsetzen zu müssen (wenn es nicht an der Stromversorgung liegt) :( ...

JackA$$ schrieb:
Vor Allem weil du auf dein Budget achten willst, solltest du auf Behringer UMC zurück greifen!
Die Scarletts machen bei meinem Kumpel heute immer noch zeitweise seine Stimme zum Roboter, bis er neustartet.
Ja ich war etwas skeptisch wegen dem Preis und eins mit zwei Mic-Anschlüssen brauche ich halt nicht und werde ich nicht brauchen, deswegen würde ich mich immer für ein "Solo" entscheiden. Die Technik wird ja kaum anders sein die dort verbaut ist. Ich glaube es gibt immer jemanden der Probleme mit einem Interface hat, ich habe vorher auch mal gegoogelt und zu jeden etwas gefunden.

JackA$$ schrieb:
Zum Thema Mikrofonfressen: So ist das eben mit der Akustik. Sänger fressen auch ihr Mikro. Wenn dir das zu Nahe ist, musst du auf ein Headset zurückgreifen, was für normales Quatschen und Streaming auch ordentlich abliefern kann, sofern es am richtigen Quellgerät hängt. Du kannst dir auch nen anderen Popfilter besorgen, der es zulässt, das Mikro näher zu platzieren.
Ja für mich ist es jetzt nur ungewohnt das ich es jetzt so nah ranbringen muss, weil ich es mit meiner alten Konstellation nicht brauchte. Viel weiter wird mein Mikrofonarm auch nicht reichen, zumindest nicht wenn ich beim RODE bleibe, die Spinne mit Poppschutz ist um einiges schwerer als mein altes Mic + Zubehör, dass kann der Arm kaum oben halten. Aber alles zu seiner Zeit, aktuell ist ja das Problem, dass ich irgendwie zu leise bin und dann clippe sobald ich lauter rede. Ich setze erstmal alle Hoffnungen in den Test mit dem Focusrite ...

lamda schrieb:
Ich hatte das UMC202HD auch ein ganze zeit lang und muss sage.
Solide Verarbeitung und tut einfach was es soll. für den preis von ca.60€ kann man sich echt wenig beschweren.
Wie gesagt, ich habe von keinem Interface in irgendeinem Test irgendetwas negatives gelesen. Selbst das kleinste Behringer U-Phoria UM2 für 31€ war laut Tests immer "völlig ausreichend" und hat solide Leistung gebracht.

lamda schrieb:
Qualität ist super wen man Den Ausgang nicht zu weit aufdreht!
Und auch die Eingänge neigen zu Dynamik Kompression wen man sie zu stark aus steuert
Aber solange man sich etwas headroom lässt ist alles ok.

das MOTU M2 ist sicherlich rundum in jeder Hinsicht besser aber kostet halt auch fast 200€
Genau das ist mein Problem, ich nehme zum Test immer das Noisegate raus und drehe den Gain auf, da sehe ich wann das Interface anfängt auszuschlagen. Das passiert i.d.R. wenn ich über 3/4 aufdrehe, was an sich auch kein Problem ist, weil das hört man höchstens, wenn ich kein Spiel laufen habe (was sehr selten vorkommt). Wenn allerdings die Lautstärke zu gering ist, dann muss ich halt weiter aufdrehen, weil wenn ich die Spiele zu leise drehe, höre ich z.B. in PUBG usw. keine Gegner mehr.

lamda schrieb:
Ansonsten Gain runter Kompressor rauf oder so ;)
https://www.vb-audio.com/Voicemeeter/banana.htm
Eine Kompressor richtig einzustellen ist ein wissenschaftlich für sich.

und Mut zum Rauschen^^ etwas weißes rauschen im hintergrund fällt viel weniger auf wie clippen oder distortion
Voicemeeter habe ich mir schon ein paar mal angesehen und auch installiert, nutze es aber nicht, weil ich es nicht wirklich brauche. Mit einem vernünftigen Interface braucht man m.M.n. kein Feintuning über Zusatzsoftware, ich wollte es mal nutzen um meine ganzen Audioquellen zu splitten um sie evtl. einzeln zu muten oder bei der Nachbearbeitung separat anpassen zu können. Habe es allerdings verworfen weil die virtuellen digitalen angelegten Audiospuren gelaggt haben etc.

Das mit dem Rauschen ist auch eine Sache, ich würde es eher als brummen einordnen, weshalb ich es z.B. auch nicht mittels Rauschfilter rausfiltern kann. Meine Befürchtung ist, dass ich evtl. ungewollt eine Brummschleife aufgebaut habe.


Weitere Tests und Rückmeldungen gebe ich dann wahrscheinlich Donnerstagnachmittag (heute) oder Freitag, weil ich Donnerstagabend wieder streamen werde (zusammen mit meinem Kollegen der das RODE + Focusrite 2nd Gen mit zwei XLR-Anschlüssen nutzt) :daumen: .
 
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