Auf der Suche nach Thema für eine wissenschaftliche Arbeit

Das mit dem Eingrenzen war mir auch schon fast klar ^^

Ich denke das Flexibilität ein guter Ansatz ist, leistungstechnisch sowie örtlich.
Mein Arbeitgeber hat viele kleine abgelegene Filialen, die mit dem Rechenzentrum verbunden seien müssen. Durch die Cloud wäre man in der Lage auh so etwas wie ein mobile Filiale zu realisieren.
Leistungstechnisch wäre auch sehr passennd da unsere Server eigentlich nur von 8Uhr bis 18uhr ausgelastet sind. klingt doch nach einer problematik die man gut behandeln kann oder? :D

edit: falls ich mich noch zwischen örtlich und technisch entscheiden müsste, würde ich örtlich wegfallen lassen.
Ergänzung ()

Erhöhung der Flexibilität

"Überprüfung einer Flexibilitätsteigerung durch Einsatz von Cloud Computing Technologien"

"Kostensenkung für IT-Ausgaben durch Flexibilitätssteigerung mit Hilfe von Cloud Computing"

"Prüfung von Kostenoptimierungen durch aufwandsbezogene Kosten mit Hilfe von Cloud Computing"

(langsams wirds :D )
alle 3 Themen sind auf regionale Finanzdienstleister bezogen.
Ergänzung ()

über ein kommentare wie:
- "den titel finde ich gut"
- "den titel finde ich blöd, weil..."
- "der titel ist gut wenn du ihn so abänderst, ..."

würde ich mich sehr freuen. :)
 
"Hebung von Effizienzpotentialen durch den Einsatz moderner IT Infrastruktur am Beispiel eines mittelständischen Finanzdienstleistungsunternehmens"

Modern könnte man auch durch dezentral ersetzen, um etwas deutlicher auf Cloud Computing hinzudeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlechte Titel, ohne die Nennung des Problems und warum du das machst. Ich befürchte, jeder Prof wird dir diese Themenvorschläge um die Ohren hauen. Sollst du einfach auflisten, wie du Kosten senkst? Wo ist dann der Lösungsvorschlag zu einem Problem und deine Schlussfolgerung am Ende der Arbeit? Worauf beziehst du am Ende deine Meinung, wenn du nur auflistest, aber das erworbene Wissen (nämliche deine Listen) auf ein gestelltes Problem nicht anwendest. Kostensenkung IT durch Cloud schön und gut, aber kannst du dieses Prinzip auch in deinem Unternehmen anwenden? Wenn ja/nein -warum?

So weit ich weiß sollen Abschlussarbeiten ja eine Lösung bieten, in der du aufzeigst, das du ein Problem bearbeiten und bewerten kannst. Oder ist das heute nicht mehr so?

Wenn du anderen Diplomarbeiten ließt schaue mal auf die Themenstellung, die sind bestimmt alle umfangreicher als deine Vorschläge.

Eigentlich ist das schade, das in deiner Firma niemand was dazu sagen kann. Hast du einen Zweitprüfer in deinem Unternehmen, der dich begleitet? Ich habe meine Diplomarbeit auch in der Firma geschrieben und stand vor dem selben Problem und wurde durch meinen Chef unterstützt, der auch mit mir das Thema erstellt hat, daher weiß ich wovon ich spreche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie schon vorgeschlagen, warum nicht kritisch betrachten!?!

Ich sehe auch keine nennenswerten positiven Aspekte bei Cloud - schon der Name ist schon wieder so eine typische Marketing-Erfindung, aber das ist ja Geschmacksache!

Allein die Auswüchse, dass hochgeladenes Material die Urheberrechte verlieren kann bzw. gleich auf den Cloud-Anbieter wechseln ist für mich ein Grund dieses Service komplett zu ignorieren!

Wäre mir auch gar nicht sicher, ob ein Unternehmen die Daten überhaupt auslagern darf - aus Datenschutzrechtlichen Gründen?

Nur um mal einen Ansatz zu liefern......
 
Lars_SHG schrieb:
Wie schon vorgeschlagen, warum nicht kritisch betrachten!?!

Ich sehe auch keine nennenswerten positiven Aspekte bei Cloud - ....

Also das ist jetzt völlig am Thema vorbei. Es geht nicht darum die Cloud kritisch zu betrachten, sondern eine Abschlussarbeit setzt sich kritisch mit einem gestellten Thema und der gefundenen oder nicht gefundenen Lösung auseinander.
Die Cloud selber ist da nicht Standpunkt und Kritikobjekt, sondern nur Teil der Untersuchung und kritisch gewürdigt wird am Ende die eigene Lösung. Also bitte hier nicht so einen Unsinn schreiben wie "keine positiven Aspekte bei Cloud", es geht um wissenschaftliche Arbeit und nicht darum, ob wir die Cloud mögen oder nicht.

Und noch was zum Wort "Kritk" (unterscheiden, trennen, „die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung“ in Bezug auf eine Person oder einen Sachverhalt.) bzw. zum "kritischen Betrachten".

So wie hier im Thread und auch oft woanders wird Kritik sofort als Ausgangslage für eine negative subjektive Bewertung verstanden, Lars_SHG basht auch sofort auf Cloud herum und denkt es sei Kritik, dabei vergessen er und andere, das Kritik im Wortsinn die genaue Betrachtung und Prüfung eines Objektes ist und erst das Ergebnis dieser Kritik negativ oder positiv ist.

So kann eine kritische Betrachtung auch zu einem positiven Ergebnis führen und im Bezug auf die Gestellte Aufgabe und das bearbeitet Problem ein Ergebnis lauten, das die Cloud einen positiven Beitrag leisten kann. Aber sofort ein Thema aufzugreifen und von "Auswüchsen und von keinen nennenswerte psotive Aspekte" zu reden ist keine kritische Betrachtung, sondern ein subjektiver Standpunkt, der in einer wissenschaftlichen Arbeit vermieden werden muss. Also ist das kein Ansatz.

In einer Wissenschaftlichen Arbeit muss also das gestellte Thema irgendwann zu einer kritischen Betrachtung einer gefällten Lösung führen. Und das darf der TE erst mal herausfinden:
1) was ist das Problem, welches er lösen will
2) er löst es mit der Cloud (eigentlich fragt man sich, wie/womit löse ich es)
3) ist mein Lösungsvorschlag auf das Problem anwendbar, hier die kritische Betrachtung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das thema hat sich erledigt. es gab da einige komplikationen ;)

danke für alle beiträge, sie werden mir bei der nächsten arbeit helfen
 
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