Aufbau NAS. Sicherungskonzept so vorstellbar?

Noch mal eine Frage zu meinem geplanten Backupsystem und dem "Komfort" einer Lösung über NAS

Wenn ich hier querlese dann sichern NAS Nutzer ihre Daten per rsync.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege in meiner Annahme das das rsync als Kommandozeilentool alles andere als komfortabel ist.
Hat Synology in seinen Programmpaketen "einfachere" Lösungen?

Per rsync die Backups zu fahren ist für eine 2bay NAS für ca. 400€ (bei 3TB) nicht gerade das kostengünstigste, oder ? ;)

Gibt es sowas wie eine Papierkorbfunktion in der NAS oder die Möglichkeit Versionen abzuspeichern um auf einen älteren Stand zurückzuspringen

Oder muss ich mir eine NAS tatsächlich erst einmal nur als reines Datengrab, quasi eine ext Festplatte mit Ethernetanschluss, vorstellen welche mit ein paar Softwarepaketen aufgehübscht wird?

Und ist es damit dann auch richtig das ich auf der NAS arbeiten kann wie auf einer externen Festplatte. Beispiel. Meine Bildersammlung verwalte ich mit picasa. Könnte ich das weiterhin so halten wenn die Bilder auf der NAS liegen.

Oder liege ich da falsch und die NAS kann das mit mitgelieferten Programmpaketen viel besser.

Wie gesagt. Mein Ziel ist es die unterschiedlichen Familiengeräte auf die NAS zu synchronisieren.
Apropos synchronisieren.
Ist es vorstellbar das z.B. die Bilder des Smartphones immer dann automatisch auf die NAS geschoben (oder gespiegelt) werden wenn ich im heimischen WLAN bin. Also so ähnlich wie eine Cloudlösung Onedrive, googledrive etc.....

Oder das meine Dokumente Bibliothek auf dem Laptop immer automatisch auf die NAS gespiegelt wird.

Gerade die Automatik Funktionen interessieren mich.

Ohne Automatikfunktionen wäre ich wieder bei meiner ext Festplatten Handhabung . Geht auch - ist aber wenig komfortabel.

gruss
fliegerbulli
 
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