Aufbau von Heimnetzwerk mit 5G Router

hagen020891

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Hallo zusammen,

ich habe folgende Fragen zur Einrichtung meines Heimnetzwerks:

Ich habe den Telekom Speedport (LTE) ersetzt durch eine frei verkäufliche Fritz Box 6860 5G. Wir haben hier nur eine alte DSL-Leitung und offiziell auch kein 5G, Geräte wählen sich aber 500 m weiter über die Landesgrenze ein und haben 5G. Habe eine Zweitkarte der Telekom und unbegrenzt Datenvolumen.

Die Fritz Box zeigt mir 420 Mbit Download und 216 Mbit Upload an. Bei dem Access Point 1200 AX steht LAN mit 100 Mbit. Power Mode ist aktiv. Zeigt er an, was die langsamste Hardware hergibt vielleicht? Denn siehe weiter unten:

Nun die Fragen / erwünschten Meinungen. Die Leistung der Fritz Box schwankt. Von 100 Mbit zu 200 Mbit an gleicher Position im WLAN direkt daneben auf dem Dachboden, über Access Point 2 Stockwerke tiefer keine 100 Mbit. Ich habe das Gefühl, dass durch die Installation mit meinem Schwiegervater so manches gebremst wird. Aktuell erreiche ich nur 50 Mbit im Büro über Repeater, Access Point folgt hier noch, dazu Verlegung der Kabel wie folgt:

Fritz Box - Kabel - D-Link Switch (uralt, wie auf dem Foto). Von diesem Switch gehts dann mit einem 5e Kabel in den Keller in einen aktuellen Netgear Switch, von da aus gehts über die Kabel ins Haus. 3 Leitungen liegen schon CAT.7 und 3 sollen hinzu.

Es sollen weitere CAT.7 Kabel verlegt werden. Ich hätte fertige Kabel bevorzugt, diese unter so Kabelauslassdosen raus gezogen und fertig. Diese sollen in jeweils Fritz Repeater 1200 AX als Access Points.

Schwiegervater möchte lieber Dosen setzen, dazu Patchlabel einseitig in den Switch, die andere Seite an die Unterputzdosen absetzen und anklemmen. Würde das so überhaupt funktionieren? Weil nach der Installation des alten Switch, der noch existiere und verarbeiten diverser Kabel aus älteren Router-Lieferumfängen, bin ich skeptisch.

Ich muss mit ihm reden, ich glaube der D-Link Switch ist die Bremse in dem ganzen System, oder?

Normalerweise ist alles neue Technik.
  • Fritz Box 6860 5G
  • CAT.7 Kabel an die Access Points neu legen
  • CAT.5 liegt im Haus aber nur für TVs
  • Netgear GS308 soll den D-Link ersetzen Dachboden
  • Netgear GS116GE im Keller zur Verteilung aller Kabel
  • Fritz Repeater 1200 AX als Access Points

Ich bin kein Fachmann, wenn Rückfragen sind, versuche ich diese so gut es geht zu beantworten.

Dankeschön 😊
 

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Die Telekom SIM wählt sich in ein Netz ein anderes Landes ein?

Du weißt, dass dann kein Unlimited im EU Roaming zur Verfügung steht!?
 
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hagen020891 schrieb:
Bei dem Access Point 1200 AX steht LAN mit 100 Mbit. Power Mode ist aktiv.
Der D-Link Switch kann nicht mehr und bremst schon mal alles aus.

Nimm für die Zukunft am Besten gleich einen 2,5G Switch.
 
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Col. Jessep schrieb:
anderes Landes ein?
Vielleicht meint er ja Bundesland… Landesgrenze ist weitläufig oder nur unglücklich gewählt.
 
Seit wann gibt es sichtbare Grenzen zwischen Bundesländern oder Spielen die irgendeine Rolle (außer bei den Schulferien)?
hagen020891 schrieb:
D-Link Switch (uralt, wie auf dem Foto)
Wurde ja schon gesagt, der kann nur Fast-Ethernet also maximal 100Mbit/s. Auf 2,5Gbit /s ginge ich allerdings bei Deinem Szenario noch nicht, ist einfach zu teuer für die Anwendung, ein Gigabit-Switch kostet keine 20€.
 
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Guten Morgen,

ich gehe auf die ersten Fragen dankbar ein!
Das 5G wählt sich im Nachbarort RLP auf dem Mast 500-600 m ein. An meiner Adresse im Saarland, Haus steht quasi auf der Grenze, bietet die Telekom kein 5G an. Wir hatten immer LTE und ich habe das gekündigt. Meine Mutter hat es übrigens versehentlich gekündigt im Rahmen einer Umstellung und hat jetzt DSL 6000, wo nur 1000-2000 ankommen und LTE Neuverträge bieten sie nicht mehr an. Daher kann ich über mein adressunabhängiges Handy mit der Zweitkarte über 5G den Router so betreiben.

Der oben genannte Switch, wäre der nicht ausreichend? Netgear GS308. Es geht natürlich immer besser/schneller/neuer, aber die Fritz Box bringt zum Beispiel anscheinend nur um die 250 Mbit. Im Vertrag stehen übrigens Download 300 und Upload 50. Die Fritz Box zeigt was mit 420 und 216 an. Auch das würde ich gerne mal verstehen. Ich hänge diverse Screenshots an.

2 Stockwerke unter dem Router (also es gibt Keller, EG, OG und Dachboden) komme ich nicht über 100 Mbit trotz Kabel mit Access Point, wo hingegen ich in Routernähe mit WLAN 250-260 heute Morgen erreichte. Also 150 Mbit gehen ins nirgendwo weg.

Ich bin halt auch skeptisch, Schwiegervater möchte ja funktionierende Patchkabel einseitig zu Verlegekabel machen für die Dosen. Mit dem Switch das muss ich ihm heute sagen, dass der ein Fall fürs Museum ist … hab mich da auf ihn verlassen, auch die Sache mit den gesammelten bunten Kabeln aller Farben und Klassen. Was früher funktionierte, funktioniert noch immer, sagt er. Aber die Geschwindigkeit hat sich halt geändert. Ich hätte die durch Kabeldurchlassdosen gelegt, damit ich auch die Fehlerquelle mit dem Verklemmen vermeiden würde.

Die Installation sieht vor: Kabel durch leeren Kamin, auf jeder Etage 2 Dosen setzen, links Steckdose für Fritz Repeater 1200 AX, daneben LAN Dose für die beiden Teile zu verbinden mit so einem 10-15 cm Kabel.
 

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Das ist ziemlich viel Geschreibsel für fast Nichts.
Es ist völlig unerheblich für das was Du erreichen willst, ob Du nun Glasfaser, Mobilfunk oder Buschtrommeln als Internetzugang einsetzt. Auch wo sich was mit wem per SIM-Karte verbindet trägt hier nur zur Verwirrung bei und ist nicht Teil des Problems oder der Lösung.
Du hast eine Fritzbox und die bringt das ins Haus, das ist der Startpunkt.
Leider ist die Mesh-Übersicht von der AVM-App etwas seltsam in ihrer Darstellung (kannst Du hier die aus dem Browser noch liefern?), aber ein 100MBit Switch gehört in eine stabile Umlaufbahn gefeuert und es sollte jedem auffallen, der die DL/UL-Werte lesen dann, dass dieser Switch die Bremse im Netzwerk ist.
Wie Du die restliche Verkabelung dann intern umsetzt mit welchen Switches, das können wir hier bereden, der Rest ist obsolet.
 
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Die Screenshots liefere ich vom Laptop gerne noch später nach. Welche genau benötigst du aus welchem Menü? Zu dem Schreiben davor gebe ich dir Recht. Für mich als Laie war das nicht klar, dass das möglicherweise wichtig sein könnte. Auch die Werte kann ich nicht deuten, aber ich habe es mir gedacht und ich ersetze den Switch schnellstmöglich.
 
hagen020891 schrieb:
Das 5G wählt sich im Nachbarort RLP auf dem Mast 500-600 m ein. An meiner Adresse im Saarland, Haus steht quasi auf der Grenze, bietet die Telekom kein 5G an.
Also sprichst Du tatsächlich von Grenzen der Bundesländern? Die haben doch überhaupt keine Relevanz.
hagen020891 schrieb:
Es geht natürlich immer besser/schneller/neuer, aber die Fritz Box bringt zum Beispiel anscheinend nur um die 250 Mbit. Im Vertrag stehen übrigens Download 300 und Upload 50. Die Fritz Box zeigt was mit 420 und 216 an. Auch das würde ich gerne mal verstehen.
Wir sprechen halt von Mobilfunk, da kann der yprovider je nach Vertrag Höchstgrenzen vorgeben, aber auf das, was bei Dir tatsächlich ankommt hat er keinen direkten Einfluss. Das bestimmt ja die Empfangslage und die Auslastung des Sendemastes.
hagen020891 schrieb:
2 Stockwerke unter dem Router (also es gibt Keller, EG, OG und Dachboden) komme ich nicht über 100 Mbit trotz Kabel mit Access Point
Wenn das Kabel am Switch hängt ist das ja weiterhin kein Wunder, mehr als 100Mbit/s können da ja nicht gehen.
 
hagen020891 schrieb:
Im Vertrag stehen übrigens Download 300 und Upload 50. Die Fritz Box zeigt was mit 420 und 216 an.
Im Vertrag steht die maximale Bandbreite deiner 5G Verbindung, also deiner Verbindung über die FritzBix ins Internet. Die physische Verbindung von de Fritzbox zum Funkmast kann schneller ausgehandelt sein, die Verbindung wird dann über Software auf deine vertraglich vereinbarte Bandbreite limitiert.
Nicht zu verwechseln ist dabei auch die Verbindung deines Smartphones zur Fritzbox über WLAN (z.B. IMG_3028.PNG), das ist eine eigene Verbindungsstrecke, die durch die Möglichkeiten der WLAN-Verbindung limitiert ist.
 
Incanus schrieb:
Also sprichst Du tatsächlich von Grenzen der Bundesländern? Die haben doch überhaupt keine Relevanz.

Wir sprechen halt von Mobilfunk, da kann der yprovider je nach Vertrag Höchstgrenzen vorgeben, aber auf das, was bei Dir tatsächlich ankommt hat er keinen direkten Einfluss. Das bestimmt ja die Empfangslage und die Auslastung des Sendemastes.

Wenn das Kabel am Switch hängt ist das ja weiterhin kein Wunder, mehr als 100Mbit/s können da ja nicht gehen.

Hallo, für die Telekom gibt es diese Grenze.
D-55xxx bietet 5G
D-66xxx bietet kein 5G
Wenn man dort nach der Adresse schaut und Kunde werden will. Ich wäre ja bei Telekom geblieben mit dem Festnetz aber sie können mir kein 5G anbieten.
Ergänzung ()

guzzisti schrieb:
Im Vertrag steht die maximale Bandbreite deiner 5G Verbindung, also deiner Verbindung über die FritzBix ins Internet. Die physische Verbindung von de Fritzbox zum Funkmast kann schneller ausgehandelt sein, die Verbindung wird dann über Software auf deine vertraglich vereinbarte Bandbreite limitiert.
Nicht zu verwechseln ist dabei auch die Verbindung deines Smartphones zur Fritzbox über WLAN (z.B. IMG_3028.PNG), das ist eine eigene Verbindungsstrecke, die durch die Möglichkeiten der WLAN-Verbindung limitiert ist.

Hallo, entschuldige bitte noch mal den langen Text, aber für mich als Laie müsste doch folgendes theoretisch möglich und auch verständlich sein, mein gesamte Geschwindigkeit des Internets ist doch im Prinzip vorgegeben von der FRITZ!Box. Die interne Technik über die LAN Kabel, müsste ja bei weitem schneller gehen als der Internet Empfang über den Mobilfunk. Also kann es ja nicht sein, dass ich im Haus wesentlich weniger bekomme als das, was die FRITZ!Box bietet. Den Switch haben wir einerseits ausfindig gemacht, den werde ich tauschen. Und ich denke, dass die LAN Verbindung dann auch genauso schnell ist wie die WLAN Verbindung im gesamten Haus, die ich jetzt halt eben nur in der Nähe des Routers über WLAN habe.
 
hagen020891 schrieb:
Hallo, für die Telekom gibt es diese Grenze.
Nein, die Grenzen gibt es nicht. Bundesländer spielen für einen bundesweit agierenden Anbieter keinerlei Rolle. Es ist höchstens die Entfernung aufgrund derer die Telekom nicht sicher die gewünschte Bandbreite anbieten kann. Was hast Du denn jetzt für einen Tarif?
hagen020891 schrieb:
Also kann es ja nicht sein, dass ich im Haus wesentlich weniger bekomme als das, was die FRITZ!Box bietet.
Doch, wenn Du langsamere Technik einsetzt. Das Netzwerk daheim ist ja zudem auch unabhängig vom Internetanschluss nutzbar. Zum Drucken, kopieren von Daten zwischen Geräten etc. Die Geschwindigkeit des einen bestimmt daher nicht die des anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Incanus Hab die Telekom gekündigt im Festnetz. Mache alles nur noch mit der Fritzbox.

Also als erster Schritt wird der Switch ersetzt.

Ich finde im Internet nichts, ob ich das Patchkabel einseitig kappen kann und auf die Dose auflegen kann. Ich habe bisschen Zeitdruck weil ich die ganzen Sachen bestellen muss. Weil sonst würde ich die Variante mit der Kabelauslassdose umsetzen.
 
hagen020891 schrieb:
Hab die Telekom gekündigt im Festnetz. Mache alles nur noch mit der Fritzbox.
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun und beantwortet nicht meine Frage.
hagen020891 schrieb:
Ich finde im Internet nichts, ob ich das Patchkabel einseitig kappen kann und auf die Dose auflegen kann.
Kann man nicht, das ist und bleibt Murks, da die flexiblen Adren des Patchkabels nicht zu den Anschlüssen einer Dose passen. Aber es gibt u.U. Passende Keystone-Module, hängt auch vom Querschnitt der Leitung ab.
Beispiel: https://www.amazon.de/deleyCON-Keystone-CAT-Mini-STP/dp/B088NW7CZ3
 
hagen020891 schrieb:
[...]
Nun die Fragen / erwünschten Meinungen. Die Leistung der Fritz Box schwankt. Von 100 Mbit zu 200 Mbit an gleicher Position im WLAN direkt daneben auf dem Dachboden, über Access Point 2 Stockwerke tiefer keine 100 Mbit. Ich habe das Gefühl, dass durch die Installation mit meinem Schwiegervater so manches gebremst wird. Aktuell erreiche ich nur 50 Mbit im Büro über Repeater, Access Point folgt hier noch, dazu Verlegung der Kabel wie folgt:

Fritz Box - Kabel - D-Link Switch (uralt, wie auf dem Foto). Von diesem Switch gehts dann mit einem 5e Kabel in den Keller in einen aktuellen Netgear Switch, von da aus gehts über die Kabel ins Haus. 3 Leitungen liegen schon CAT.7 und 3 sollen hinzu.

Es sollen weitere CAT.7 Kabel verlegt werden. Ich hätte fertige Kabel bevorzugt, diese unter so Kabelauslassdosen raus gezogen und fertig. Diese sollen in jeweils Fritz Repeater 1200 AX als Access Points.

Schwiegervater möchte lieber Dosen setzen, dazu Patchlabel einseitig in den Switch, die andere Seite an die Unterputzdosen absetzen und anklemmen. Würde das so überhaupt funktionieren? Weil nach der Installation des alten Switch, der noch existiere und verarbeiten diverser Kabel aus älteren Router-Lieferumfängen, bin ich skeptisch.

Ich muss mit ihm reden, ich glaube der D-Link Switch ist die Bremse in dem ganzen System, oder?
[...]

Ja - der 100 Mbit-Switch von D-Link ist mit Sicherheit eine Bremse im System. Wird an der Stelle überhaupt ein separater Switch benötigt? Wenn ichs richtig verstanden habe, dann befinden sich Box und Switch auf dem Dachboden - die Box hat ja einen integrierten Switch. Kann der nicht die komplette Funktion übernehmen? Dann könnte man ein Gerät einsparen.

Ansonsten in jedem Fall mal alle Switches mindestens durch Gigabitgeräte ersetzen.

Zum Thema Dosen setzen/verbinden:
Der Standard ist eigentlich von der Abfolge her Switch - Patchkabel - Patchfeld/Dose - Verlegekabel - Dose/Patchfeld - Patchkabel - Switch/Endgerät.
Verlegekabel werden dann idR in Leerrohen/Kanälen verlegt bspw. unter Putz.
 
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hagen020891 schrieb:
Ich finde im Internet nichts, ob ich das Patchkabel einseitig kappen kann und auf die Dose auflegen kann
Das klappt nicht. Die Adern sind flexibel und zu dünn. Mir wären auch keine Keystone-Module bekannt, mit denen das funktioniert.
Außerdem weisst du ja auch nicht, wie das Kabel intern aufgelegt ist. Eine Ader vertauscht und das passt schon nicht mehr.
 
Ersetzte doch erstmal den alten Switch, der ist doch die Bremse für das ganze Untergeschoss vom Router aus gesehen. Dann könntest du weiter testen, und macht die neuen Kabel+Dosen evtl. auch erstmal obsolet.

Für mehr als die 100MBit/s-200MBit/s die die Firtzbox aktuell liefert, würde ich nicht die ganze Hausverkabelung ändern. Außer es werden intern große Datenmengen getauscht.

Wenn dein Netzwerk dann überall die 1000MBit/s erfüllt, hängt es ja nur noch an der Internetverbindung Router -> Telekom.
 
Alles ziemlich unsinnige Überlegungen, sofern noch der fast Ethernet Switch im LAN vor dem 1200ax ist. Dann kommt dahinter nur 100mbit, ist doch klar.
Wenn dann mit Gigabit Switch keine Gigabit Verbindung der Hardware angezeigt wird, nüssen Kabel und Dosen überprüft werden.
 
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@hagen020891
Ich meinte so eine Übersicht (aus meinem Netz), da sieht man gut die Geschwindigkeiten.

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