Aufrüstung Netzwerkhardware

K

Kazzac

Gast
Guten Tag allerseits,
wie der Titel schon vermuten lässt möchte ich um eine Beratung zur Aufrüstung der Netzwerkhardware bitten. Aber der Reihe nach.

Die Situation vor Ort gestalltet sich wie folgt:
Internetanbindung: VDSL50 der Telekom
Router / Modem: Speedport W724V im Erdgeschoss. Darüber befinden sich noch 2 Geschosse und darunter noch ein Keller.
An besagtem Router hängen 2 Desktop-PC's und ein TV per Lankabel. Daneben sich noch 4 Smartphones und 2 Laptops per WLAN mit dem Gerät verbunden.

Zu den Problemen
Die Anbindung per Lankabel ist tadellos. Hier gibt es an keinem Gerät probleme.
Die Nutzung des WLAN-Netzes macht jedoch manchmal keinen Spaß. Das Signal erreicht zwar den gesamten Wohnraum inkl. Keller, allerdings kommt es hier teilweise zur erheblichen Geschwindigkeitsschwankungen (Zwischen 35-40 MBit und 50kb ist alles dabei (extrem langsam ist das WLAN nur sehr selten)). Außerdem kommt es manchmal (auch eher selten) zu Verlust des WLAN-Signals in den oberen Räumen (2. OG).

Was vorgesehen ist
Vorgesehen ist der Wechsel des Routers hin zu einem besseren Modell. Die oft vorgeschlagene FRITZ!box 7490 würde alle Anforderungen der Gegenwart und der Zukunft (Aufstellung NAS; erreichbar auch von unterwegs) erfüllen und auch preislich im Rahmen liegen.
Das Gerät der Telekom soll dabei nicht im Keller verschwinden, sondern als Access-Point im 1. Obergeschoss eingerichtet werden (Anbindung per Lankabel möglich).
Alternativ wurde von einem Bekannten folgendes Modell vorgeschlagen: ASUS RT-N660U. Wie ich das sehe, hat das Gerät allerdings kein Modem und würde meinem Plan, das Gerät der Telekom als Access-Point zu nutzen im Wege stehen.

Hoffe meine Ausführungen waren vollständig. Sollte was fehlen, dann reiche ich die Informationen natürlich nach.
 
Hi,

zum Verständnis: gibt es oder wird es künftig LAN-Kabel in die einzelnen Stockwerke geben?

VG,
Mad
 
Das ging ja fix :)
Ins 2. OG sind bereits 2 Lankabel gelegt. Hier stehen auch die beiden Desktop-PC's.
Ins 1. OG soll dann ein weiteres Kabel gelegt werden um dort den Access-Point auszustellen.
 
dann ist es um welten besser, du stellt in jedem geschoss ein eigener Wlan-AP hin und verbindest diese mit dem bereits gezogenem kabel.. so hast du auf jeder etage ein eigenes wlan, das nicht durch armierte böden oder decken durch muss.

alles andere wird unbefriedigend enden.. (wlan über stockwerke)
 
Ich würde das Erdgeschoss mit dem Router versorgen und im 2OG noch einen Accesspoint.
Der 1 Stock sollte dann wenn es nicht gerade Stahlbetonwände sind von diesen mitversorgt werden.
 
Wie die anderen schon gesagt haben: Access-Points.

Wenn du magst, kannst du die mit sprechenden Namen für die SSIDs ausstatten, damit man gleich die dazugehörige Etage weiß. Handover/Roaming können leider noch nicht alle Geräte.
 
Danke für die schnellen Antworten bezüglich der WLAN-Problematik. Hab auch schon dran gedacht jedem Stockwerk einen AP zu spendieren. Hier würden dann neben der FRITZ!box auch kosten wür einen AP entstehen (sind zu verschmerzen). Welches Modell wäre denn als AP zu empfehlen?
 
Soweit ich mich errinern kann (bin mir sehr sicher), ist der Speedport gemietet. Der Anschluss läuft über meine Mutter und mir wurde die Aufgabe übertragen, das WLAN-Problem zu lösen, bzw. Lösungen zu suchen. Konnte schon einen Spontankauf verhindern :D

edit: hab 2 Wörter vergessen ... zu lösen...
 
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