B660 oder Z690 Chipsatz für (welchen) 128GB RAM?

Dynamis

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Hi! Ich möchte meinen alten PC mit 4770K durch einen neuen mit 12900K ersetzen. Dazu habe ich eine Frage bezüglich des passenden Motherboard Chipsatzes im zusammenspiel mit dem RAM.

Der PC wird zwar fürs Arbeiten verwendet (nicht gewerblich), soll aber auch gleichzeitig (zu einem späteren Zeitpunkt) mein neuer Spiele PC werden. Da die SSDs komplett mit VeraCrypt verschlüsselt sind, möchte ich die Arbeit in den RAM auslagern und nur die Ergebnisse dessen dann auf die SSDs schreiben. Das funktioniert bisher ganz gut und an dieser Praxis möchte ich gerne festhalten. Wie man am 4770K erkennen kann, werden bei mir die PCs aber nur sehr selten erneuert, ich möchte daher direkt auf 128GB gehen um bis zum nächsten PC Upgrade über die Runden zu kommen. Vor allem mit Hinblick aufs Spielen später, wenn der RAM nämlich dann belegt ist, sollte noch was übrig sein um die Spiele starten zu können.

Doch so ein Vollausbau bringt natürlich diverse Nachteile mit sich. Der Speicher lässt sich vielleicht nicht so gut Takten oder verweigert gleich ganz seinen Dienst abseits von JEDEC. Meine Anforderungen ans Motherboards sind jedoch recht bescheiden, ich brauche lediglich zwei LAN Ports und nur eine M2 SSD.

Die Auswahl beschränkt sich zwar auf nur zwei Motherboards, doch diese haben einen unterschiedlichen Chipsatz. Einmal das ASUS ProArt B660-Creator D4 und das ASRock Z690 Extreme. Und jetzt (endlich) zum Problem: Welchen Arbeitsspeicher sollte ich (zu welchem Board) kaufen wenn ich das "Maximum" rausholen möchte?

Folgende Kits sind meine Favoriten (absteigend sortiert):

Laut der ASUS QVL laufen überhaupt keine 3600CL16 oder 3200CL14 Kits (oder sie haben keine getestet). Gefunden habe ich allerdings die beiden Kingston Kits und die scheinen zu laufen, wenn ich die QVL richtig interpretiere. Ich weiß zwar nicht was mit "Socket Support" gemeint ist, denke aber sie meinen mit einem, zwei und vier Riegeln?

ProArt QVL.jpg


Welche Mainboard + Arbeitsspeicher Kombination wäre denn nun die beste? Das ASUS Board sagt maximal DDR4-5333 (OC) und das ASRock DDR4-5000 (OC). Klingt so als wäre das ASUS also eine bessere Grundlage oder liege ich da falsch? Doch das ASUS Board hat "nur" den B660 Chipsatz, ist das hinderlich oder gänzlich egal? Der Preis spielt im übrigen keine Rolle, ich zahle gerne einen Aufpreis, auch wenn der Gewinn sich in grenzen halten wird. Dafür kauf ich einfach zu selten neue Hardware als das ich jetzt versuche irgendwo einen Euro zu sparen.

Wichtig:
Ich nutze derzeit RipJaws 4x8GB DDR3-1600 mittels XMP. Ich bin also kein Experte im Übertakten von Arbeitsspeicher, ich möchte auch diesmal nur XMP laden und fertig. Wenn ihr, gerade angesichts dieser Information, sagen würdet: "Kauf Dir den Kingston, das ist "Failsafe" und gut ist", dann mach ich das. Falls es nämlich erforderlich wird die Spannungen anzuheben oder die Sub-Timings zu bearbeiten um (zum beispiel) 3200 CL14 zum laufen zu bekommen dann passe ich lieber.
 
Ich weis nicht ob für dein Vorhaben eher ein TRX4 oder Intel HEDT Plattform besser wäre, wenn du viel in den RAM auslagern willst, weil du locker 256GB setzen könntest!
 
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Ich muss derzeit mit 32GB auskommen, auch wenn ich 64GB gut gebrauchen könnte. Aber 128GB scheinen mir mehr als ausreichend zu sein. Zudem: Er soll ja (auch) ein Spiele Rechner werden, Threadripper ist dafür wohl etwas Übertrieben :) Wenn ich ungefähr 64GB auslager, hätte ich immer noch 64GB für Spiele, Windows und den Rest übrig. Auch auf längere Sicht werden mehr als 64GB für Spiele wohl nicht nötig werden.
 
Dynamis schrieb:
Da die SSDs komplett mit VeraCrypt verschlüsselt sind, möchte ich die Arbeit in den RAM auslagern und nur die Ergebnisse dessen dann auf die SSDs schreiben.
Und was soll das ganze bezwecken?
 
Was das bezwecken soll? Naja, auch wenn das eigentlich überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat, versuch ich es mal so zu erklären:

Angenommen Du hast eine 20GB große Datei und diese Datei wird fortlaufend aktualisiert. Bei ~200MB/sek kommen so 12GB pro Minute zusammen. Nach zwei Minuten hast Du folglich schon 24GB geschrieben. Nach 24 Stunden also 288GB.

Nun lagerst Du diese Datei allerdings in den RAM aus, diese wird zwar ebenfalls mit ~200MB/sek aktualisiert, jedoch wird auf die SSD nicht ein Byte geschrieben. Erst beim Runterfahren oder manuellen speichern der Ergebnisse, wird einmalig 20GB auf die SSD geschrieben. Ersparnis: 268GB pro Tag. Auch wenn man sagt das SSDs nicht kaputt zu schreiben sind, gibt es mir doch ein besseres Gefühl sie zu schonen. :daumen:

Ich hoffe ich konnte Deine Frage beantworten.
 
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Rechenfehler?
12 GB pro Minute ergeben 12 x 60 x 24 = 17,3 TB pro Tag.
Du hast den Multiplikator Minute auf Stunde = 60 vergessen.

Dürfte aber für das Endergebnis egal sein.
 
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Recalion schrieb:
Oh ja, Du hast absolut recht! :D Aber das war ohnehin nur ein Beispiel und deswegen hast du auch mit "Dürfte aber für das Endergebnis egal sein." ein weiteres mal recht :)
 
vergiß den 1024teiler nicht, somit sinds 16,875 TB, aber um ein korrektes Ergebnis zu errechnen fangen wir mit den 200MB/s an...200x60x60x24/1024/1024=16,48 TB
 
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Dynamis schrieb:
Nun lagerst Du diese Datei allerdings in den RAM aus, diese wird zwar ebenfalls mit ~200MB/sek aktualisiert, jedoch wird auf die SSD nicht ein Byte geschrieben. Erst beim Runterfahren oder manuellen speichern der Ergebnisse, wird einmalig 20GB auf die SSD geschrieben.
Darf ich fragen, wie man das bewerkstelligt? Angenommen man hätte eine Software, die ständig kleine Blöcke in einer Datei ändert; wie biege ich dann den Zugriff so um, dass der im RAM stattfindet?
 
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Also zuerst mal würde ich Dir dieses beiden Boards als Alternative vorschlagen

Du bist auf hohe Leistung aus, da geht nur H670 oder Z690 wirklich gut, den B660 kannst Dir da schenken, da stark eingeschränkt

https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-h670-pro-wifi-d4-90mb1900-m0eay0-a2661022.html?hloc=at&hloc=de
Das H670 verfügt über doppelt so viele PCIe Lanes, dazu hat dieses Board die wesentlich bessere Spannungsregelung, 14+1DrMos Phasen, 8+4 ProCool Sockets und DigiVRM, gerade bei der Last mit dem 12900k und der RAM Vollbestückung die viel bessere Wahl

https://geizhals.de/gigabyte-z690-gaming-x-ddr4-a2625098.html?hloc=at&hloc=de

hier haste eine noch bessere Spannungsregelung und höhere Boardlastabsicherung bis 60A


Als RAMs unbedingt die hier

https://geizhals.de/kingston-fury-b...f436c18bbk4-128-a2564493.html?hloc=at&hloc=de


die haben eine skHynix Bestückung und sind in Vollbestückung auf den Asus Boards getestet und laufen perfekt

https://geizhals.de/kingston-fury-b...f436c18bbk4-128-a2564493.html?hloc=at&hloc=de

Das System profitiert auf jeden Fall von den 3600ern statt 3200ern

Ergänzung ()

VendorsPart No.SizeRAM SpeedSupported SpeedSS/DSChip BrandTimingVoltageSocket Support
CORSAIRCMK128GX4M4D3600C18(Ver3.44)4x 32GB36003600DSMicron18-22-22-421.351,2,4
KingstonKF436C18RBK4/1284x 32GB36003600DSSK Hynix18-22-22-391.351,2,4
KingstonKF436C18RBAK4/1284x 32GB36003600DSSK Hynix18-22-22-391.351,2,4
KingstonKF436C18BBK4/1284x 32GB36003600DSSK Hynix18-22-22-391.351,2,4
KingstonKF436C18BBAK4/1284x 32GB36003600DSSK Hynix18-22-22-391.351,2,4
CORSAIRCMT128GX4M4C3200C16(Ver3.44)4x 32GB32003200DSMicron16-18-18-361.351,2,4
CORSAIRCMK128GX4M4C3200C16(Ver5.49)4x 32GB32003200DSSK Hynix16-18-18-361.351,2,4
CORSAIRCMW128GX4M4E3200C16(Ver3.44)4x 32GB32003200DSMicron16-20-20-381.351,2,4
CORSAIRCMK128GX4M4E3200C16(Ver3.41)4x 32GB32003200DSMicron16-20-20-381.351,2,4
CORSAIRCMH128GX4M4E3200C16(Ver3.41)4x 32GB32003200DSMicron16-20-20-381.351,2,4
G.SKILLF4-3200C16Q-128GTZN4x 32GB32003200DSSK Hynix16-18-18-381.351,2,4
KingstonKF432C16RBK4/1284x 32GB32003200DSSK Hynix16-19-19-361.351,2,4
KingstonKF432C16BBK4/1284x 32GB32003200DSSK Hynix16-20-20-391.351,2,4
KingstonKF432C16BBAK4/1284x 32GB32003200DSSK Hynix16-20-20-391.351,2,4
TeamTED4128G3200C22QC014x 32GB32003200DSSpecTek22-22-22-521.21,2,4
TeamTPD4128G3200HC22QC014x 32GB32003200DSSpecTek22-22-22-521.21,2,4
TeamTPRD4128G3200HC22QC014x 32GB32003200DSSpecTek22-22-22-521.21,2,4
 
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@Fusionator
Also folgendes zur einfachen Erklärung: (um beim beispiel von oben zu bleiben) Ich habe einige 20GB große Dateien mit jeweils beispielsweise 1.000.000 Werten, diese werden mithilfe einer CUDA Software sequentiell aktualisiert. Wenn die Software hinten angekommen ist dann fängt sie von vorne an, allerdings auf Grundlage der nun neuen Werte. Und das spiel wiederholt sich dauernd.

Trotz CUDA und Nutzung der GPU, ist mein Haswell dabei voll ausgelastet (12,5% = 1 voller thread) und erreicht so knapp 180MB pro Sekunde. Ich gehe stark davon aus das ein Alder Lake dort mehr schaffen wird und ich somit noch mehr Schreibvorgänge auf der SSD einsparen kann.

Um nun Deine frage zu beantworten wie ich das bewerkstellige: das ist simpler als Du denkst, ich habe mir eine Ramdisk Software gekauft die ein virtuelles Laufwerk erstellt aus dem Arbeitsspeicher, dort liegt die Datei.

Konkret: Nach dem Hochfahren lade ich die (zuvor gespeicherte) Ramdisk Datei. Damit hab ich ein neues Laufwerk mit dem aktuellen Stand im RAM. Dann läuft die Software. Wenn der PC heruntergefahren wird, dann wird der Inhalt der Ramdisk als Datei wieder auf der SSD gespeichert. Doch wie gesagt, die Datei wird eben nur 1x am Tag auf die SSD geschrieben. Selbst wenn, wie von @Chiller_50 ausgerechnet, 16,48 TB im RAM geschrieben wurden, sind es letztlich doch nur 20GB die auf die SSD geschrieben werden. So einfach ist das.

@DigitalBlizzard
Hallo und danke Dir fürs antworten. Leider gibt es nicht ein H670 Mainboard mit 2x LAN onboard. Es gibt (laut Geizhals zumindest) nur zwei Boards mit DDR4 + 2x LAN und das sind die von mir beiden genannten Boards. Ich bin auch gar nicht so extrem auf hohe Leistung aus, aber ich verstehe Deinen Vorschlag bezüglich des RAMs trotzdem nicht.

Zugegeben, ich bin kein Experte was das angeht aber ist 3600CL18 nicht langsamer als alle Optionen die ich oben aufgelistet habe? 3200CL14 und 3600CL16 zumindest sollten doch im Vorteil sein oder nicht?

https://geizhals.de/kingston-fury-renegade-dimm-kit-128gb-kf432c16rbk4-128-a2564459.html

Dieser Kingston Fury Renegade speicher hat ebenfalls SK Hynix Speicher und ist, laut ASUS QVL des B660 Boards, kompatible. Dieser läuft zwar nur mit 3200 CL16 aber naja. Und wegen der Spannungsversorgung brauchst Du Dir bei mir keine sorgen machen, der 12900K wird nicht ein einziges mal auf 241 Watt laufen, eher so 88 Watt. :freak:
 
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Danke für deine Erläuterung 👍

Dynamis schrieb:
Konkret: Nach dem Hochfahren lade ich die (zuvor gespeicherte) Ramdisk Datei. Damit hab ich ein neues Laufwerk mit dem aktuellen Stand im RAM.

Auf die Idee, dass eine solche Software sowas macht bzw. kann, bin ich gar nicht gekommen 🤦‍♂️

Ich rate nach kurzen googeln einfach mal:
Ist es diese Software? https://gilisoft.com/product-ramdisk.htm
 
Du brauchst also 2x LAN!? Wenn die CPU nicht auf Last kommt, warum dann nicht ne i7, oder profitierst von der Thread Anzahl? Dann verstehe ich den i9.

Die höhere Frequenz des RAMs ist in diesem Fall nicht höher zu werten als die niedrigen Latenzen, wobei Du das Testen kannst, denn der 3600 CL18 Fahrt auch Locker 3200 CL16, damit hast zumindest die Option zu testen ob bei Deiner Nutzung die Höhere Frequenz iebniedrigere Latenz schlägt. Mit dem 3600 18 hast ja 3200 16 + Option auf höhere Frequenz.

Gibt aber ne Option mit 2x 2.5t LAN und der doppelten Lane Anzahl

https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-h670-pro-wifi-d4-90mb1900-m0eay0-a2661022.html?hloc=at&hloc=de
+
https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-lan300-pci-60895-a2585156.html?hloc=at&hloc=de
So haste das bessere Board mit besserer Spannungsregelung, mehr PCIe Lanes Verfügbar und nicht nur 1x 1Gigabit LAN +1x2,5 GB Lan

Sondern direkt 2x2,5 LAN.

Das heißt gesamt einfach stabiler, weniger Einschränkungen was Datendurchsatz anbetrifft, eine stabile Spannungsregelung etc.

Gesamt also der wesentlich bessere Deal
Ergänzung ()

Und bei dem H670 könntest sogar 3x LAN haben ohne die regulären PCIe einzuschränken, sogar 5GBs oder 10GBs
 
ggf könntest du auch die gskill 3200 CL14 nehmen, wenn die bdies haben sollten, kannst du vielleicht noch ein bisschen was raus holen, wobei ADL eh schon einen schwachen IMC hat und 4x32 GB stressen den IMC extrem wenn du auf 14-14-14-34 runter gehst...einen Versuch wäre es aber wert....wenn du dann noch die Subs anziehst und es durch die stabilitätsprogramme bekommst ohne komplett ans Limit zu gehen, wirst du nochmal ein bisschen was raus holen können
 
Dynamis schrieb:
@Fusionator
Also folgendes zur einfachen Erklärung: (um beim beispiel von oben zu bleiben) Ich habe einige 20GB große Dateien mit jeweils beispielsweise 1.000.000 Werten, diese werden mithilfe einer CUDA Software sequentiell aktualisiert. Wenn die Software hinten angekommen ist dann fängt sie von vorne an, allerdings auf Grundlage der nun neuen Werte. Und das spiel wiederholt sich dauernd.

Trotz CUDA und Nutzung der GPU, ist mein Haswell dabei voll ausgelastet (12,5% = 1 voller thread) und erreicht so knapp 180MB pro Sekunde. Ich gehe stark davon aus das ein Alder Lake dort mehr schaffen wird und ich somit noch mehr Schreibvorgänge auf der SSD einsparen kann.

Um nun Deine frage zu beantworten wie ich das bewerkstellige: das ist simpler als Du denkst, ich habe mir eine Ramdisk Software gekauft die ein virtuelles Laufwerk erstellt aus dem Arbeitsspeicher, dort liegt die Datei.

Konkret: Nach dem Hochfahren lade ich die (zuvor gespeicherte) Ramdisk Datei. Damit hab ich ein neues Laufwerk mit dem aktuellen Stand im RAM. Dann läuft die Software. Wenn der PC heruntergefahren wird, dann wird der Inhalt der Ramdisk als Datei wieder auf der SSD gespeichert. Doch wie gesagt, die Datei wird eben nur 1x am Tag auf die SSD geschrieben. Selbst wenn, wie von @Chiller_50 ausgerechnet, 16,48 TB im RAM geschrieben wurden, sind es letztlich doch nur 20GB die auf die SSD geschrieben werden. So einfach ist das.
Habe ich das recht verstanden, dass du mit diesem System gleichzeitig CPU + GPU intensive Berechnungen machen willst und Gaming?

Weiß nicht, ob du damit so glücklich wirst denn:
1. Wenn der PC beim Gaming mal abstürzt sind alle Berechnungen weg - weil sie ja nur am Abend geschrieben werden. Es ist also ein MUSS vor dem Gaming die Daten zu schreiben
2. Während Gaming ist es nicht sinnvoll die CPU mit anderen Aufgaben stark zu belasten, das könnte das Spielerlebnis deutlich mindern.

Bei welcher Lösung bist du denn zur Zeit?
 
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