News H670, B660 & H610 vs. Z690: Chipsätze und Mainboards für Alder Lake im Überblick

@0ssi
gibts irgendwo schon Vergleiche zwischen 12400(12500) vs 12600K? Weiß nicht, obs die 4 Schmalspurkerne rausreißen ...
 
romeon schrieb:
@0ssi
gibts irgendwo schon Vergleiche zwischen 12400(12500) vs 12600K? Weiß nicht, obs die 4 Schmalspurkerne rausreißen ...
Einfach Tests mit 5600X anschauen und da sieht man schon wie der 6 Kerner an seine Grenzen kommt.
In Spielen die mit mehr als 6 Kernen skalieren schlägt der 12600K den 5800X und legt sich sogar mit
dem 5900X an. Das Ganze lohnt sich natürlich nur mit entsprechend guter Grafikkarte und 144Hz.

Nachtrag: Ich habe mal aus diesem und diesem Video die Stellen mit höchster CPU Last verglichen.

cybi.jpg
 
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micha` schrieb:
Was habe ich denn davon, wenn ich damit nicht einmal normales CPU OC - geschweige denn Extrem OC - betreiben kann? Richtig, absolut nichts.
Was hast du bei modernen CPUs von manuellen OC? Richtig, absolut nichts! Man setzt schlichtweg das Power Limit auf den gewünschten Wert und lässt das System den Rest machen. Das kannst du mit einem B660 Board, genauso wie bei einem Z690 Board machen.
 
@xexex

Das ignoriert aber doch völlig die Aussage von @micha` dass hier mit einem Vorteil vieler Phasen argumentiert wird, die in der Praxis keinen Mehrwert bieten.

Die Phasen als Argument für die Preise zu nehmen sehe ich persönlich bei B660 auch als Quatsch an.
 
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Cronos83 schrieb:
Das ignoriert aber doch völlig die Aussage von @micha` dass hier mit einem Vorteil vieler Phasen argumentiert wird, die in der Praxis keinen Mehrwert bieten.
Die Phasen brauchst du wenn du einen 12900K(S) unlimitiert laufen lassen möchtest und dafür wird kein manuelles OC benötigt. Zudem kommen dieses Jahr noch stärkere CPUs auf den Markt, die Boards werden ja auch die 13. Core Gen aufnehmen können.

Manuelles OC ist in der Praxis heutzutage schlichtweg Blödsinn! Die Boards müssen trotzdem entsprechend ausgerüstet sein, wenn sie dauerhaft 251W oder mehr liefern sollen und natürlich kostet eine potente Stromversorgung Geld, was sich dann in den Boardpreisen widerspiegelt.

Schaue dir mal das einfache H610 Board an.
1641662054711.png

https://geizhals.de/asus-prime-h610m-k-d4-90mb1a10-m0eay0-a2660862.html?hloc=at&hloc=de

So sah es noch bei einem H310 Board aus.
1641662184940.png

https://geizhals.de/asus-prime-h310m-r-r2-0-90mb0yl0-m0ecy0-a1941672.html?hloc=at&hloc=de

Wir reden bei Sockel 1700 Boards von dauerhaften 250W+, während es früher maximal 125W TDP waren und PCIe5.0, als auch DDR5, kommen auch noch oben drauf.
 
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Wenn man tatsächlich 16 Phasen braucht ist das Wort Vorteil wohl falsch gewählt. Notwendigkeit träfe es dann eher.

Dass die Phasen Geld kosten ist mir klar.
 
Cronos83 schrieb:
Wenn man tatsächlich 16 Phasen braucht ist das Wort Vorteil wohl falsch gewählt. Notwendigkeit träfe es dann eher.

Dass die Phasen Geld kosten ist mir klar.
Das Z690 TUF hat 14 Power Stages verteilt auf 7 Phasen und die Spannungswandler erreichen mit einem 12900k im Cinebench/Blender in Dauerschleife mit 241 Watt gerade mal um die 65 Grad.
 
xexex schrieb:
Was hast du bei modernen CPUs von manuellen OC? Richtig, absolut nichts!
Ach komm, es ist albern wie du meine Aussage mit einen Ausschnitt drehen möchtest - wie cronos83 weiter oben bereits angemerkt hat.
Am Ende ist es übrigens bei dem Board auch, genau wie beim B550 Pendant, ein 4+1 Phasen Design. Die auf dem Papier 12 vs 16 Phasen, also die extra 4, sind lediglich virtuelle Phasen. Nicht nutzlos, aber auch nicht so potent wie die Marketingabteilung einen gerne glauben lassen möchte. Die ganze VRM Suppe wird eh heißer gekocht als gegessen - das war bei AM4 auch regelmäßig Thema, insbesondere durch Videos von Buildzoid und co. In jedem zweiten Thread wurde der Untergang durch kochende SpaWas prophezeit. Und? Bis auf einige Low End Boards + High End CPUs in Kombination mit Extremlasten wie Prime sind mir keine echten Probleme bekannt. Solange es kein VRM Debakel gibt, z.B. wie damals bei einigen AM3 Boards, ist dem Endnutzer doch völlig schnuppe wie viele (digitale) Phasen das Board hat. Es läuft.

Grüße
 
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micha` schrieb:
Am Ende ist es übrigens bei dem Board auch, genau wie beim B550 Pendant, ein 4+1 Phasen Design.
Du willst wirklich einen Vergleich mit AM4 anstreben, wo 105W TDP die Obergrenze und 142W das absolute maximum darstellen, mit einer 1700er Plattform und 251W konstant? Ach komm!

So sah es noch "kürzlich" aus.
1641667909067.png

1641668099558.png

https://wccftech.com/intel-comet-la...ock-msi-h470-b460-h410-motherboards-detailed/

Nun müssen aber alle Platinen 250W konstant liefern können, wenn sie denn alle CPUs unterstützen wollen. Dass es einen Aufpreis kosten wird, hat Igor schon vor paar Wochen kritisiert, auf Platinen die CPUs nur bis zur einer bestimmten TDP Grenze unterstützen, haben die Hersteller aber verzichtet.
 
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xexex schrieb:
Meiner Meinung nach kritisierst du etwas der Kritik wegen,

Nee und nein Start Preise okay aber die werden nicht merklich sinken Hauptproblem die aufwändigen Phasen Designs, des weiteren Bluetooth und Wlan sollten auch Standard sein wenn man bedenkt dass ein Teil sowieso im Chipsatz bei Intel steckt.
xexex schrieb:
Nun müssen aber alle Platinen 250W konstant liefern können, wenn sie denn alle CPUs unterstützen wollen. Dass es einen Aufpreis kosten wird, hat Igor schon vor paar Wochen kritisiert, auf Platinen die CPUs nur bis zur einer bestimmten TDP Grenze unterstützen, haben die Hersteller aber verzichtet.

Genau hier liegt dass Problem bei Office Kisten und Einstiegs PCs.
 
Mcr-King schrieb:
des weiteren Bluetooth und Wlan sollten auch Standard sein wenn man bedenkt dass ein Teil sowieso im Chipsatz bei Intel steckt.
Ein eher unerheblicher Teil, die eigentlichen LAN oder WLAN Chips müssen weiterhin zusätzlich verbaut werden und was soll ich mit einem WLAN Chip und Antennenanschlüssen auf der Slotblende, wenn sie bei mir nie Verwendung finden würden?

Es ist gut wie es ist, wer WLAN benötigt kauft sich ein entsprechendes Board, ich für meinen Teil finde integrierte Lösungen blöd, weil man ein Mainboard oft viele Jahre nutzt und bei WLAN und erst recht bei Bluetooth, häufiger neue Standards vorgestellt werden.
 
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xexex schrieb:
WLAN und erst recht bei Bluetooth, häufiger neue Standards vorgestellt werden.

Also bei Bluetooth sind die Neuerungen vernachlässigbar und es ist Praktisch wie On-Board-Sound was nicht praktisch ist warum gibt es keine Mobos mit TDP Beschränkung würde kosten senken.

Desweitern gibt es Bluetooth nur in der gehoben klasse wie gesagt ich finde den S1200 wesentlich runder, ist aber nur meine Meinung.
 
Ich bin vom Asus Mainboard Lineup schwer enttäuscht, ja ich bin gerade zu wütend auf Asus.

Asus hat über 25 B660 und H670 Mainboards rausgebracht und alle haben nur 4 Sata Anschlüsse. Selbst das wunderschöne Asus ProArt B660-Creator D4 hat nur 4 Sata und 4 USB 3.1 Anschlüsse am Backpanel. Klar die drei m2 PCIe Anschlüsse will ich sowieso haben, das ist ein Upgradepunkt. Wo ist das Asus ProArt H670-Creator D4 mit 6 nativen SATA und 6 USB 3.1 plus 1 USB C und 2 USB 2.0 Anschlüssen am Backpanel? Dafür würde ich auch sofort 250 Euro ausgeben. Intel hat nicht nur den B660 auf 4 Sataports beschnitten, sondern mir auch nicht einen energieeffizienten i7-12700 non K mit 8 Performancekernen und Hypthreading ohne die überflüssigen E-Cores designt. Einen PCIe 5.0 Anschluss halte ich derzeit für überflüssig, weil ein PCIe 4.0 Anschluss noch Jahre ausreicht.
Bei den ohnehin schon ausgereizten am Limit laufenden K Prozessoren ist das ganze Overclocking und die irrwitzige Spannungs- und Stromversorgung aus meiner Sicht nur reine Energieverschwendung. Beim Gaming langweilen sich die neuen Intels sowieso und bei der Videobearbeitung und allen anderen Multithreadarbeiten sind die non K's oder nicht Übertaketeten ein paar Sekunden später fertig. Entscheidend für mich ist der Idle und der Desktop Verbrauch einer Plattform. Und da scheinen die neuen non K besser zu sein - jedenfalls bei 3dguru und bei igor.
Die teuren Asus Z690 und sonstigen TUFs haben alle nur 4 Sata Anschlüsse und keinen USB 2.0 Anschluss am Backpanel für Maus und Tastatur. Dafür muss man zwei USB 3.1 Anschlüsse verbraten. Was macht das für einen Sinn? Ich will weder meine alte Samsung Sata Ssd noch die leisen 4TB WD Reds und Seagate IronWolfs Nas wegwerfen und durch teuere 16 TB Heliumplatten ersetzen. Unabhängig davon, wenn eine Festplatte kaputt geht, sind nur 4 TB weg und nicht 16 TB.
Das billigste brauchbare DDR4 Mainboard mit ausreichend Anschlüssen ist das Asus ROG Strix Z690-A Gaming Wifi 4 für 369 Euro. Aber was hat sich Asus bei diesen Blender Kühlermonstern gedacht? Ich möchte wieder einen leisen Luftkühler. Der tolle EKL Alpenföhn Broken 3 scheidet schon mangels Sockelunterstützung aus. Der BeQuiet Dark Rock 4 passt laut BeQuiet nicht, weil diese überdimensionierten Abdeckungen im Weg sind. Der BeQuiet Shadow Rock 3 überzeugt mich nicht. Und eine Wasserkühlung mit zwei oder mehr Lüfter kommt für mich nicht in Frage.
Für DDR5 sind die billigsten guten Boards mit ausreichend Anschlüssen das Asus ROG Strix Z690-F und das Asus ROG Strix Z690-G für 450 bzw. 350 Euro. Aber da ist Arbeitsspeicher absurd teuer. Und das Lüfterproblem bleibt. Also müsste ich dann die Asus Z690 Boards mit einem passenden Laminar RM1 des i5-12600 oder i7-12700 betreiben? Aber ein teures Z690 mit einem non k zu betreiben, macht nicht wirklich Sinn. Und der Laminar ist zu laut.

Ja, das Asus ROG Strix B550-F Wifi wäre preiswert mit meiner gewünschten Ausstattung, aber ich habe vor 10 Jahren mein erstes selbst zusammen gebautes System mit Asus Mainboard und einem AMD Prozessor mit täglich mehrfachen Abstürzen entnervt nach 4 Monaten an Hardwareversand zurückgesandt und ich will nie wieder ein AMD System oder auch nur einen roten Treiber haben. Da müssten der AM 5 Chipsatz und die Energieeffizienz von Ryzen 7000 genial sein. Für Intel Mainboards zahlt man leider den extremen Aufpreis.

Also muss ich mich leider von Asus abwenden. Doch bei Asrock, Gigabyte und MSI ist es auch nicht einfacher. Welcher Mainboardhersteller hat eine genau so gute Lüftersoftware und -steuerung wie Asus?

Hoffentlich hat das kommende MSI MAG H670 Tomahawk Wifi DDR4 6 native vom Chipsatz unterstützte Sataports. Die Lösung mit Asmediahub des MSI MAG H660 Tomahawk Wifi ist auch nicht optimal. Und die nicht frei platzierbaren Stummelantennen von MSI sind auch nicht gut.
Das Asrock Z690 Extreme gibt es auch nur bei newegg mit bereits integriertem Wifi Modul aber nicht in der EU. Ebenso ist das Asrock Z690 PG Riptide ohne externes Wifi, kann aber bei beiden aufwendig nachgerüstet werden. Wie ist das Bios und die Lüftersteuerung dieser beiden Boards?

Das Gigabyte Z690 UD DDR4 gibt es in Deutschland anscheinend auch nur ohne Wifi. Es bleibt dann nur das Gigabyte Z690m Asorus Elite AX DDR4.
Wie ist die Lüftersteuerung von Gigabyte? Gibt es wie bei Asus eine Einmessung der (3-pin) Lüfter?

Und Biostar mit dem B660GTA ist mir unbekannt. Was sind das für 8 Sata Ports bei einem B660 Mainboard? Es müsste ein H670GTA mit 8 nativen Sata Ports sein, ansonten kann es nur ein Asmediahub sein. Und Bios mit Update und Lüftersteuerung keine Ahnung, auch wenn PC Games Hardware ein Biostar getestet hat.

Fazit: Ich würde mir gern einen neuen PC zusammen bauen, aber ich finde keine überzeugende Konfiguration. Das entscheidende ist für mich das Mainboard und sekundär ob es ein i5-12600 oder ein i7-12700 mit K oder ohne K wird. Momentan bereue ich es, nicht auf ein Asus Strix Z390 Gaming F mit einem Intel i9-9900K aufgerüstet zu haben. Vom Stromverbrauch, Leistung, Stabilität, Anschlüssen und Preisleistung war das zu Abverkaufszeiten optimal und ich hätte für die nächsten 5 Jahre ein energieeffizientes Topsystem.


P.S.: Ich habe einen i5-6600K mit einem Asus Z170 PRO GAMING mit einer Samsung Evo 960 und einer MSI GTX 1060 GAMING X mit 2x8GB G.Skill DDDR 4 3000 CL 15 und einem Be Quiet Straight Power 450 W und einen Alpenfoehn Brocken 2. Es werden alle 6 Sataports für Storage genutzt. Zudem habe ich einen Asmediahub für 2 zusätzliche USB 3.0 und Sataports eingebaut, den ich allerdings nicht unbedingt weiter nutzen will, weil er den Bootvorgang verzögert. Ich kann gerade noch Cyberpunk, die letzten drei Tombraider, Assassins Creed und Horizon Zero Dawn in Full HD spielen (1 bis 2 Spiele pro Jahr). Mit meinen 62 Jahren ist das erst mein 3. selbst zusammen gebauter PC. Ich bin vom Asus Bios mit den Updates und von der Asus Lüftersteuerung begeistert. Das System läuft extrem stabil ohne Abstürze selbst wenn gleichzeitig Videoencoding, Downloads, Entpacken, Surfen und ein FullHd Video laufen. Nur beim Spielen ist im Hintergrund alles aus. Und der PC ist sehr leise und im Idle fast lautlos. Der PC startet schnell und fährt sehr schnell runter.
Never change a runing system!

 
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xexex schrieb:
Der Hx70 Chipsatz, war schon immer eher ein OEM Chipsatz, es ist letztlich ein Zx90 ohne CPU OC und wird kaum billiger als dieser sein. Was an so einem Board "mau" sein soll wüsste ich gerne:

Waren die Z nicht HIgh-End, H Mittel- und B nicht die Einstiegsklasse. Deswegen wurden die B eigentlicht eher in OEM Kisten gesteckt.
 
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Floletni schrieb:
Waren die Z nicht HIgh-End, H Mittel- und B nicht die Einstiegsklasse. Deswegen wurden die B eigentlicht eher in OEM Kisten gesteckt.
Der H670 Chipsatz hat die Features vom Z690 ohne OC Möglichkeiten und damit prädestiniert für OEM Kisten im "gehobenen" Segment, wie die ganzen OMEN oder ALIENWARE Kisten. In Firmen-PC landen wie du schon sagst eher die Hx10 und Bx60 Chipsätze.
 
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einjosef schrieb:
Fazit: Ich würde mir gern einen neuen PC zusammen bauen, aber ich finde keine überzeugende Konfiguration. Das entscheidende ist für mich das Mainboard und sekundär ob es ein i5-12600 oder ein i7-12700 mit K oder ohne K wird. Momentan bereue ich es, nicht auf ein Asus Strix Z390 Gaming F mit einem Intel i9-9900K aufgerüstet zu haben. Vom Stromverbrauch, Leistung, Stabilität, Anschlüssen und Preisleistung war das zu Abverkaufszeiten optimal und ich hätte für die nächsten 5 Jahre ein energieeffizientes Topsystem.

Dann einfach ein Z590 mit S1200 der funzt auch klasse und ist viel günstiger ein Intel Core i9-10900F mit 65W 370€ drauf und freuen oder wenn es was mit PCie 4.0 sein soll dann den Intel Core i7-11700K 330€. ;)
 
Ist ein Undervolting der CPU mit jeden Chipsatz möglich oder braucht man zwingend Z690?
 
dB-Freak schrieb:
Ist ein Undervolting der CPU mit jeden Chipsatz möglich oder braucht man zwingend Z690?

Glaube sollte mit jeden gehen wenn es der MB Hersteller hin bekommt und bock dazu hat. ;)
 
Alles klar und per Software wie ThrottleStop sollte auch alles möglich sein bezüglich Spannungssenkung?
 
dB-Freak schrieb:
Alles klar und per Software wie ThrottleStop sollte auch alles möglich sein bezüglich Spannungssenkung?

Koimmt auch auf Mobo an die Hersteller machen ja Heutzutage was sie wollen ohne irgend welche vorgaben.
 
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