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Bald wieder Killerspiele Diskussion?

GeneralAnal schrieb:
Wer eine Waffe wirklich will, wird sie bekommen.
Richtig, so sieht die Realität aus.

Mein Beileid für die ganze Sache, aber ich denke man darf nicht bei der
Spiele/Waffenindustrie suchen , sonder in der Schule und in den Familien.
Angefangen bei Mobbing, Ausgrenzung einzelner, frühes Erkennen ist wichtig(seitens der Eltern) ...
Hört sich leicht an, ich weiß...
 
eater schrieb:
naja da haben wir jemanden, der mordet, wenn´s die politik sagt.
ein amokläufer mordet nach bestem wissen und gewissen - ich wünschte, das sich mörder ohne kopf(soldaten) sich davon ne scheibe abschneiden


Ja, da haben wir jemanden der ganz schlau sein will!! :) Du hast schon ne Ahnung was du hier gerade für nen Kram schreibst.... lies es vllt. noch einmal durch...

Anderen Beiträge, die von der Geschmacklosigkeit des Artikels schreiben, kann ich nur Beipflichten. Meinungsmache, Leid und Schmerz ausnutzen = Prinzip der Bild
 
die spiele und waffen sind nicht schuld daran. das problem liegt in der intoleranten und neidischen gesellschaft, die menschen werden von der gesellschaft und regierung zu monstern gemacht. siehe den massenmörder auf der skandinavischen insel.

die spiele haben damit rein gar nichts zu tun und noch weniger einfluss, wenn dann mehr die blutrünstigen filme. der vater soll lieber die schuld dort suchen wie sie tatsächlich ist, beim staat und beim täter

nur dummes gesabbel, auf das ihr nichts geben solltet. man kann nichts verbieten, schon gar nicht spiele die man sich überall runterladen kann und eh schon jeder zuhause hat. der vater ist verzweifelt und sucht an der falschen stelle nach der schuld, sie liegt im bildungsystem, beim staat und letztendlich beim täter, die ihn haben verzweifeln lassen. er wurde von der gesellschaft, seine mitschüler verstoßen weil er anders war, andere musik hörte und anders aussah, das toleriert der normalo, der mitläufer nicht und wird zum mobbingtäter.

Eric Harris und Dylan Klebold wurden 1999 auch nicht zu tätern weil sie massig doom spielten, sondern weil sie von mitschülern nicht anerkannt und verstoßen wurden
 
Zuletzt bearbeitet:
@eater

das war der ultimative Kommentar eines Unwissenden. Hast du ne Ahnung wie viele Vorschriften ein Soldat überdenken muss, bevor er am Abzug ist???? Junge, du hast wirklich keine Ahnung. Desweiteren darf der deutsche Soldat bis jetzt immer noch nur zur Selbstverteidigung schießen. Du bist ein klares Beispiel für den verdummten "ich guck Actionfilme und denke ich kenn die Realität" - Typ.

PS.: Danke, dass du wenigstens auch was geschrieben hast... lol

PSS.: LESEN!. Dann kann sich dein kleines krankes Gehirn wenigstens ein wenig informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
chk1987 schrieb:
@eater

das war der ultimative Kommentar eines Unwissenden. Hast du ne Ahnung wie viele Vorschriften ein Soldat überdenken muss, bevor er am Abzug ist???? Junge, du hast wirklich keine Ahnung. Desweiteren darf der deutsche Soldat bis jetzt immer noch nur zur Selbstverteidigung schießen. Du bist ein klares Beispiel für den verdummten "ich guck Actionfilme und denke ich kenn die Realität" - Typ.[...]

1. Hat er nichts von deutschen Soldaten geschrieben.

2. Sachlich bleiben.:stock:
 
zur Diskusion
Wie wäre es mit Familien betreuung, Schulpsychologen, untericht aufklärung. Und einen beobachter der gerüchte und Machtverhältnisse in der Schule kennt,
Also menschen die die Personen kennen und auch Familien verhältnisse kennen.

Achja das kostet Geld dann verbieten wir mal die Schon Sehr schwer zu bekommenden Waffen und Videospiele.
Da lernt man ja wie man mit ner Waffe Umgeht. nIcht wa
 
Ich bin auch für ein Verbot von Schusswaffen im Privathaushalt, ausgenommen für Jäger.
Das ist mir irgendwie zu amerikanisch :D
Im Prinzip könnte jeder Waffenbesitzer einen Amoklauf veranstalten.
Und was ist wenn eine Zeit der großen Depression durch Wirtschaftskrise etc. kommt?
Immer mehr Menschen in Armut geraten, verzweifelt sind und lebensmüde und mit so einer Situation nicht klar kommen?

Ich habe da dieses Bild im Kopf von Fallout 3, wobei Waffenbesitzer die Raiders sind und ich doof in einer Vault aushaaren muss.
Hmm, der Gedanke ist genau so verrückt wie die Rechtfertigung von Waffenbesitz :p
 
damn@x schrieb:
Ich bin auch für ein Verbot von Schusswaffen im Privathaushalt, ausgenommen für Jäger.

#agree

Mein Vater ist Hobby-Jäger, und Jäger werden nunmal gebraucht. Wozu andere Privatleute Waffen brauchen kann ich jedoch nicht verstehen und weiß auch nicht warum das überhaupt legal ist.
 
Hi

Also die Waffendenition ist schon etwas abstruser.
Eine Machete ist keine Waffe sondern ein Werkzeug. Ein Bogen ist frei erhältlich, ebenso die normalen Sportpfeile. Eine Armbrust hingegen ist erst ab 18 mit Altersnachweis erhältlich. Alle 3 sind als Waffen nutzbar ebenso wie ein Schraubendreher. Auf diese Ebene der Diskussion sollte man sich nicht begeben. Ein Schraubendreher wird eben nicht allzu häufig für einen Amoklauf genutzt, sondern es gibt dort eine länderspezifische Palette an Waffen.

Keiner behauptet, daß die Waffe den Amoklauf auslöst oder daß diese Schuld hat. Es soll lediglich der Zugang zu einem Tatwerkzeug erschwert werden. Allerdings erschwert man dann allen Berufs.- oder Hobbygruppen eben den Beruf/Hobby.

Auch das Argument, daß man ja schon seit x Jahren derartige Spiele nutze und kein Amokläufer sei, geht am Thema vorbei. Man vermutet - Beweise gibt es dafür bisher nicht -, daß derartige Spiele eine latente potentielle Bedrohung/Gefahr auslösen oder verstärken können. Das Spiel selber ist nicht verantwortlich oder Schuld. Auch hier versucht man aus Unkenntnis irgendetwas zu ändern um ein Problem zu beheben.
 
lexoon schrieb:
Ich bin 100 pro für ein Waffenverbot in Privathaushalten.

Weiß Du eigentlich, wer das weltweit erste Waffenkontrollgesetz eingeführt hat? Adolf Hitler, 1934. Wäre ja noch schöner, wenn sich die Bevölkerung gegen seine Diktatur hätte wehren können, dachte der wohl.

Und was haben die amerikanische Verfassung und Lenin gemeinsam? Sie fordern beide die Volksbewaffnung, um sich gegen die Regierung wehren zu können, wenn nötig.

Und jetzt kannst Du ja Deinen Satz nochmal überdenken. Bedenke dabei: in Ländern mit Waffenkontrollgesetzen habe ALLE Waffen, AUSSER den anständigen Bürgern.
 
So ein dummes Gelaber hier von wegen "Waffen haben nichts im Privathaushalt zu suchen" !
Eine Schusswaffe wird gleich in Verbindung mit Töten gebracht, ja dafür sind sie urspünglich entwickelt worden es gibt aber auch sehr sehr viele Personen die nur aus reiner Faszination Schusswaffen besitzen, weil es Spaß macht zu schießen !.

Ich habe mit 5 Jahren angefangen Duke Nukem 3D zu zocken und bin gleichzeitig mit Schusswaffen aufgewachsen weil mein Vater im Schützenverein war, dort habe ich von 9mm über 357. Magnum, Pumpgun bis hin zur K98 Repetier-Kriegswaffe aus dem 2.WK alles geschossen !

Und ich würde mich NIEMALS getrauen auf ein Menschen oder Tier anzulegen (Vorrausgesetzt er/es bedroht nicht direkt das Leben anderer oder meines selbst.) !!!

Achja, meine beiden Cousins sind Angehörige der Schweizer Armee und dürfen ihr Vollautomatisches SIG 550 Sturmgewehr inkl. Munition mit nach Hause nehmen um im Falle einer Kriegsmobilmachung zu ermöglichen, sich zu seinem Einrückungsort durchzukämpfen. Und dort passiert nie was !

Alles nur Gerede der Medien und Politik, alles nur faule Ausreden weil es zu wenig psychatrische Behandlungs-Anlaufstellen gibt und der Grund für solch eine Tat immer in der Familie und im Umfeld liegt !
 
Das Problem ist doch eigentlich dass die Eltern sich nicht ordentlich um ihre Kinder kümmern. Die meinen dass soll die Schule machen und alles was "schädlich" sein könnte muss verboten werden.
Aber sich mal mit ihren Kindern hinsetzen und reden, oder mal überprüfen was die denn im Fernsehen gucken oder am PC zocken etc dafür haben die ja keine Zeit oder keine Lust.
Dann ist es ja auch immer gut wenn man die Schuld auf was anderes schieben dann, dann ist man ja auch im Zweifel nicht daran Schuld wenn das eigene Kind Scheiße baut.
 
Deutschland hat mit eines der strengsten Waffengesetze ...
Darunter fallen auch Messer - hier gibt es u.a. auch forderungen Messer als Werkzeuge anzuerkennen und nicht als Waffen (dem ich nur zustimmen kann).

Was Schusswaffen angeht wird nicht gleich jeder damit nen Amoklauf starten. Natürlich sind Schusswaffen gefährlich aber letztlich hängt es vom Menschen ab der sie besitzt was er damit tut oder eben nicht. Selbstschutz ist z.b. ein Grund eine Schusswaffe zu besitzen, dass das schief gehen kann indem man bspw. ein Familienmitglied erwischt ist klar aber zeugt auch nur davon das die Waffe unsachgemäß verwendet wurde.

Ob man hier jetzt unbedingt ein vollautomatisches Sturmgewehr benötigt ist wieder ein anderes Thema. Schaut man mal nach Nordafrika oder andere Länder mit gewissen Führungspersönlichkeiten hätte ich ehrlich gesagt auch lieber ne brauchbare Schusswaffe anstelle eines Protestschilds in der Bude.


Und Killerspieldiskussionen wird es immer wieder geben solange es Menschen gibt die dumm genug sind daran zu glauben. Die BILD betreibt nun mal wie auch die Medien im TV Sensationsjournalismus (sowohl private als auch ÖR) und das ist es eben auch worauf die blinden Schäfchen drauf abfahren denn sonst würden solche Medien doch gar nicht erst existieren.
 
@I-HaTeD2:
Man bekommt aber immer wieder zu hören, dass eine Waffe zur Selbstverteidigung mehr Schaden anrichtet als es einem nützt.
Und wer keine Waffe hat, auf den schießt man für gewöhnlich auch nicht.
Als Angreifer würdest du auch eher deine Waffe benutzen, wenn das Opfer selbst eine Waffe hat.
Hinzu kommt, dass meistens die Hemmschwelle geringer und die Erfahrung höher beim Angreifer als beim Opfer sind.
 
damn@x schrieb:
Und wer keine Waffe hat, auf den schießt man für gewöhnlich auch nicht.

Wie kommst Du denn auf das dünne Brett? Du glaubst wohl, auf der Welt gehe es irgendwie ehrbar zu? Weit gefehlt! Wer eine Waffe hat, um den machen die Angreifer wenn irgend möglich einen Bogen - sie wollen ja selbst nicht riskieren, getroffen zu werden. Die besten Opfer sind immer wehrlose, und also werden bevorzugt unbewaffnete angegriffen - frag jeden Polizisten. Und da sind dann noch Terroristen, die grundsätzlich NUR unbewaffnete Angreifen...
 
Natürlich kann man eurer Definition etwas abgewinnen, dann müsste es aber heißen, dass ich meine Waffe offen durch die Gegend trage......weil dann bin ich als "wehrhaftes" Opfer unterwegs?!?

^^^so mal als Einwand
 
Der ganze Umgang mit den eltern der Opfer war wiederlich, und ich hatte gehofft es nimmt langsam ein wenig ab.
Vom ersten Moment an wurden diese Eltern von bestimmten Interessengruppen rekrutiert und werden seitdem schamlos für Propagandazwecke missbraucht. Und die glauben auch noch, sie bekommen Unterstützung. oO
Sei es das Vorgehen gegen Computerspiele, oder dieses 'Aktionsbündnis Winnenden' mit ihrem abstoßenden 'Anführer' Grafe.
Letzterer scheut sich nicht, in seinen Artikeln bezüglich des Waffengesetztes einfach zu lügen, Aussagen von Statistiken zu verdrehen usw. Dazu gibt es noch Verstrickungen mit dem Unternehmen Amatix, dessen digitales Sicherungsgerät für Waffen man einführen will.
Alles nur politische oder wirtschaftliche Interessen, niemand geht es um die Eltern der Opfer oder ihr Leid.

Die Eltern müssen langsam aber sicher auch Kritik über sich ergehen lassen. Zuerst hatten sie ja eine 'Schonzeit', aber die ist schon lange nicht mehr angemessen.
Mit Wiederholung von Forderungen ohne jede sachliche Untermauerung versucht man, Bürgerrechte einzuschränken. Dass das nicht auf viel Gegenliebe stößt, ist zu erwarten und auch wichtig.

Spiele mit gewalttätigem Inhalt sollten Restriktionen unterliegen, damit habe ich kein Problem. Sehr wohl aber habe ich ein Problem mit dem Versuch, anderen Erwachsenen aufzwingen zu wollen was man für angemessene Freizeitgestaltung hält.

Und das gilt gleichermaßen auch für den legalen Waffenbesitz!
Eine regelrechte Hetzkampagne gegen Sportschützen hat es gegeben.
Auf einmal waren die vogelfrei, durften offen beleidigt werden. Selbst renomierte Presse war sich für Ausdrücke wie 'Ballerköppe' oder 'Waffennarren' nicht zu schade. Mit welcher Rechtfertigung eigentlich?
Straftaten mit legalen Feuerwaffen verschwinden in der statistischen Bedeutungslosigkeit.
Die Behauptung, von ihnen geht eine große, akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit aus ist geradezu lächerlich und erhält keinerlei Unterstützung von den tatsächlich Fachkundigen. (BKA, Polizeigewerkschaft usw.)
Es handelt sich hauptsächlich um schamlosen Opportunismus von bestimmten politischen Interessengruppen oder Individuen wie Grafe.
Ich fürchte mich nicht vor den legalen Feurwaffen meiner Mitbürger, es gibt schlichtweg keinen Grund dazu!
Meine einzige Bedingung: das Zeug ordentlich wegschließen, wie es das Gesetz seit Ewigkeiten verlangt.
Wären die Ordnungsbehörden immer ihrer Pflicht nachgekommen und hätten vor Erteilung einer Waffenbesitztkarte das Vorhandensein der vorgeschriebenen Sicherungssysteme kontrolliert, dann hätte man da auch nie drüber reden müssen.
Statdessen wird dieses Verfehlen der Behörden nun auch zu Propagandazwecken weiterverarbeitet.
Da kontrolliert eine Behörde nun die Leute, die keinen Nachweis abgeliefert haben, aus mir nicht verständlichen Gründen aber trotzdem eine Waffenbesitzkarte bekommen haben.
Das Ergebnis: x% aller kontrollierten Schützen haben ihre Waffen nicht ordnungsbemäß aufbewahrt!!!!!!!11111oneoneone. Ach, echt? Überraschung. :freak:

Unsere Regelungen, sowohl für Computerspiele als auch für Feuerwaffen, sind bereits jetzt restriktiver als nötig. Lasst euch nicht mit haltlosen Argumenten eure Rechte nehmen, selbst wenn ihr sie nicht aktiv wahrnehmen woll. Es geht ums Prinzip!
Zeigt Solidarität zu euren Mitbürgern, auch wenn euch Verbote nicht direkt betreffen!

Ich jedenfalls will keine meiner Rechte opfern, damit irgend eine politische Interessengruppe etwas an Gunst gewinnt!
 
damn@x schrieb:
@I-HaTeD2:
Man bekommt aber immer wieder zu hören, dass eine Waffe zur Selbstverteidigung mehr Schaden anrichtet als es einem nützt.
Und wer keine Waffe hat, auf den schießt man für gewöhnlich auch nicht.
Als Angreifer würdest du auch eher deine Waffe benutzen, wenn das Opfer selbst eine Waffe hat.
Hinzu kommt, dass meistens die Hemmschwelle geringer und die Erfahrung höher beim Angreifer als beim Opfer sind.

Wie ich schon sagte: Hirn einschalten.
Bekanntes TV Beispiel ist ja jemand aus der Familie der mitten in der Nacht nach Hause kommt, der Mann im Haus geht von einem Einbrecher aus und schießt sofort auf den Schatten den er gerade so erkennen kann. Wieso?

Man sollte die Person erst mal stellen - dann weiß man auch wen man vor sich hat. Wenn die Person DANN angreifen will kann man immer noch schießen und hat vermutlich noch eine bessere Möglichkeit auf ein Bein o.ä. zu zielen.

Wer keine Waffe hat wird wohl eher Opfer als jemand der sich wehren kann. Das sind jetzt aber Szenarien die eher die Ausnahme sind, noch haben wir ja ein halbwegs stabiles System (zumindest was die Ordnung angeht). Wenn ich ein Angreifer wäre würde ich so oder so meine Waffe nutzen, wieso auch nicht? Ich bin ja schließlich bereit jemanden anzugreifen ...

Und wieso soll die Hemmschwelle geringer sein? Jäger und Sportschützen sind ja auch nicht eher bereit jemanden einfach so zu erschießen. Aus kurzer Distanz wird auch ein Laie der nie eine Schusswaffe genutzt hat nen Treffer landen aber das ist eigentlich auch der Punkt. Ich muss nicht nah an einen Angreifer heran der mich ziemlich sicher überlegen wäre sondern könnte ihn im Notfall ausschalten ohne selbst Schaden zu nehmen.

Aber das sind hierzulande Situationen in die man hoffentlich nie kommen wird - obwohl ich selbst schon mal in einer Situation war wo 3 Leute mit einer Pistole bewaffnet die Wohnung gestürmt haben - ich denke kaum das die legal registriert war denn damit eine Straftat vollziehen wäre völliger Schwachsinn.
 
wer glaubt schon einer Bild Zeitung, die nur auf Sensation Scharf ist??

von mir aus könne die "Killerspiele " verbieten
ich werde die sowieso spielen,
auch wenn die von Tauschbörsen laden muss, ( wird man dass eigentlich dürfen? ist ja nicht verboten dass zu laden was im Land nicht verkauft wird,. ;) )
von dem her
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Besitz hier verboten wäre wird es nur noch illegaler als es jetzt schon ist.
 
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