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NewsBatteriezellen im Rundformat: BMW nennt mehr Leistung, weniger CO2 und Kosten
Die BMW Group mit ihren verschiedenen Konzernmarken will ab 2025 auf selbst entwickelte Batteriezellen im Rundformat setzen, die für mehr Leistung und weniger CO2-Emissionen sowie einen großen Sprung bei der Energiedichte, Ladegeschwindigkeit und Reichweite sorgen sollen.
Je mehr Geld in Autobatterien fließt, desto mehr Fortschritt wird es geben. Man wird dabei auch direkt klimafreundlicher und wird Wege finden auf bestimmte Rohstoffe zu verzichten. Nennt sich freie Marktwirtschaft und Forschung.
Versteht der pöbelnde Mob aber nicht. Gut das diese Menschen nichts mehr blockieren können dank EU Gesetz. Bis zum letzten Liter Öl weiter sturr den selben Mist von sich geben. Das können die am besten
Das ist richtig wichtig. Aktuell sind E-Autos noch deutlich zu teuer in der Anschaffung, um für viele überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Und ich rede dabei nicht von den paar Einsteigerfahrzeugen, die gerade einmal 100 km weit kommen.
Es freut mich, dass es Fortschritte gibt bei der Akkuentwicklung.
Was ich mich gerade aktuell frage, wo nehmen wir den Strom her wenn das Elektrofahrzeug in die Breite Masse geht?
"BMW verspricht sich vom Einsatz der neuen Batteriezellen im Rundformat mehr Leistung, eine CO2-reduzierte Produktion und deutlich reduzierte Kosten von bis zu 50 Prozent für den gesamten Hochvoltspeicher, also die Antriebsbatterie."
Sehr schön !
Bleibt lediglich zu hoffen, dass dies nicht nur Marketing "Gelaber" ist.
Wann wird denn schon mal etwas günstiger UND besser ?
Das "bis zu" lässt halt viel Freiraum. Hoffentlich wird das auch in der Praxis diese Steigerung erreichen.
Das ist richtig wichtig. Aktuell sind E-Autos noch deutlich zu teuer in der Anschaffung, um für viele überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Und ich rede dabei nicht von den paar Einsteigerfahrzeugen, die gerade einmal 100 km weit kommen.
Derzeit gefällt mir nicht, dass es immer wieder bei Ankündigungen von Durchbrüchen und Fortschritt bleibt.. das Marketing gelaber kennen wir aus der Welt der PC-Komponenten auch.
Die sollen endlich was praktisch auf die Straße bringen und zu bezahlbaren Preisen. Ein E-Auto darf auch gerne nur 20-30.000€ kosten
Aktuell sind E-Autos noch deutlich zu teuer in der Anschaffung, um für viele überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Und ich rede dabei nicht von den paar Einsteigerfahrzeugen, die gerade einmal 100 km weit kommen.
Kann ich so jetzt nicht "unterschreiben" !
Meinen e208 gab es letztes Jahr für ca. 19´900 €.
9500 € Förderung (6000 vom Staat und 3500 vom Händler), diese hab ich als Anzahlung hergenommen
und den Rest via Leasing mit 99 €/mtl.
Dieser hat eine Reichweite von ca. 350 km. Fahre tägl. insg. 25 km bzgl. Arbeitsplatz.
2 Wochen (10 Arbeitstage) fahren, dann jedes 2. WE laden.
Es freut mich, dass es Fortschritte gibt bei der Akkuentwicklung.
Was ich gerade aktuell frage, wo nehmen wir den Strom her wenn das Elektrofahrzeug in die Breite Masse geht.
Das kommt wohl ganz auf den Einsatzort an. Der Hauptmarkt für EVs ist China und da ist es erstmal sehr viel Kohle und Wasserkraft. Generell haben Kraftwerke einen massiven Effizienzvorteil gegenüber den Diesel und Ottomotoren im PKW. Gerade bei nicht optimalen Drehzahlen holt ein Kraftwerk das doppelte bis dreifache an nicht in Wärme umgesetzter Leistung aus einem Litter Benzin oder Diesel und wenn KWK noch ins Spielkommt verschiebt sich das Ganze noch mehr in Richtung Kraftwerk.
Was mich interessieren würde wäre, wie sicher die neuen Lithium-Ionen-Akkus sein werden?
Ich meine, Lithium gilt nicht umsonst als Gefahrstoff und Unfälle mit E-Fahrzeugen können bei Beschädigung an den Akkus in Flammen aufgehen die kaum zu löschen sind. Oder Kurz, wenn der Akku beschädigt wird, hat man erhebliche Probleme auch im nachhinein.
Da werden doch m.W. nach wie vor die winzigen Taschenlampen-Akkus genommen und von denen pro Auto dann mehrere tausend verbaut.
Viel größer iVgl zu den bekannten 18650 wurden die afaik noch nicht und deswegen gibt es ja auch weiterhin so viel Hohlraum mit Potential zur "Kapazitätssteigerung".
Da werden doch m.W. nach wie vor die winzigen Taschenlampen-Akkus genommen und von denen pro Auto dann mehrere tausend verbaut.
Viel größer iVgl zu den bekannten 18650 wurden die afaik noch nicht und deswegen gibt es ja auch weiterhin so viel Hohlraum mit Potential zur "Kapazitätssteigerung".
Viel größer iVgl zu den bekannten 18650 wurden die afaik noch nicht und deswegen gibt es ja auch weiterhin so viel Hohlraum mit Potential zur "Kapazitätssteigerung".