News Batteriezellen im Rundformat: BMW nennt mehr Leistung, weniger CO2 und Kosten

Hm endlich geht es mal beim Bereich Akku weiter. Villeicht wird durch das es auch beim Laptop sich verbessern wer weiß. Und ich habe mal ausgechnet das e Autos minimal teurer sind. Beachtet man also die Kosten der Batterie, die Reichweite, Anschaffungs preis usw dann ist das e Auto schlechter. Und auch bei den gesammt kosten. Und noch besser nehme man Gastes Geld, wo kommt man am weitesten mit Benzin Diesel oder elektro. Also sagen wir man hat also nur 100 € pro Woche zur Verfügung. Und wo andere 100 € für 2 Wochen. Wo hat man mehr davon.

Auch die Umweltfrge steht das e Auto nicht umweltfreundlicher da als Benzin. Also zumindest wenn man den Aufwand und die Produktion genau nimmt.
Also ich sehe also das gesammte. Ist also nicht so das man nur einen Aspekt nimmt. Ich bin jedenfalls von den e Autos enttäuscht und die Entwicklung ist seid 2010 als stillstand zu sehen also haben die hersteller bei den e Autos und Co auf ganzer linie versagt.

Nun soll das in 3 Jahren besser laufen was in 12 Jahren nicht mehr geklappt hatte. Das glaubt man doch selbst nicht. Das ist nur Wunsch Denken. Klar besser spät als nie, aber ist halt alles viel zu wenig um wirklich der Umwelt wirklich zu helfen. Da muss noch viel mehr getan werden. Ist halt zu spät schon.
 
Und ich habe mal ausgechnet das e Autos minimal teurer sind. Beachtet man also die Kosten der Batterie, die Reichweite, Anschaffungs preis usw dann ist das e Auto schlechter. Und auch bei den gesammt kosten
Würdest du deine Rechnung mit uns teilen?

Auch die Umweltfrge steht das e Auto nicht umweltfreundlicher da als Benzin.
Nein das stimmt einfach nicht. Jeder eAuto ist von der Umweltbilanz besser als der sparsamste Verbrenner. Da gibt es mittlerweile zahlreiche Studien zu.
 
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latiose88 schrieb:
Hm endlich geht es mal beim Bereich Akku weiter. Villeicht wird durch das es auch beim Laptop sich verbessern wer weiß. Und ich habe mal ausgechnet das e Autos minimal teurer sind. Beachtet man also die Kosten der Batterie, die Reichweite, Anschaffungs preis usw dann ist das e Auto schlechter. Und auch bei den gesammt kosten. Und noch besser nehme man Gastes Geld, wo kommt man am weitesten mit Benzin Diesel oder elektro. Also sagen wir man hat also nur 100 € pro Woche zur Verfügung. Und wo andere 100 € für 2 Wochen. Wo hat man mehr davon.

Auch die Umweltfrge steht das e Auto nicht umweltfreundlicher da als Benzin. Also zumindest wenn man den Aufwand und die Produktion genau nimmt.
Also ich sehe also das gesammte. Ist also nicht so das man nur einen Aspekt nimmt. Ich bin jedenfalls von den e Autos enttäuscht und die Entwicklung ist seid 2010 als stillstand zu sehen also haben die hersteller bei den e Autos und Co auf ganzer linie versagt.

Nun soll das in 3 Jahren besser laufen was in 12 Jahren nicht mehr geklappt hatte. Das glaubt man doch selbst nicht. Das ist nur Wunsch Denken. Klar besser spät als nie, aber ist halt alles viel zu wenig um wirklich der Umwelt wirklich zu helfen. Da muss noch viel mehr getan werden. Ist halt zu spät schon.

Was soll sich den bei Notebooks verbessern? 99,9 Wh wird verbaut und ist das legale limit für Flugreise.

Die Geräte müssen nur effizienter werden.
 
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Salutos schrieb:
Es freut mich, dass es Fortschritte gibt bei der Akkuentwicklung.
Was ich gerade aktuell frage, wo nehmen wir den Strom her wenn das Elektrofahrzeug in die Breite Masse geht.
Echt jetzt? Den ganzen Diesel und das ganze Benzin könntest du zentral verbrennen und den Strom ins Netz speisen. Wäre dennoch effizienter und sauberer.

Weil zentrale Verbrennungsanlagen kannst du Filtern und effizienter auslegen als einen Dieselblock.

Das ist natürlich das Worst-Case Scenario. Viel wahrscheinlicher ist, dass du über Zwischenspeicher und Auto als Speicher gar nicht soviel mehr Strom brauchts, als du annimmst und der Ausbau der erneuerbaren Energien das ganze stemmt.
 
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latiose88 schrieb:
Auch die Umweltfrge steht das e Auto nicht umweltfreundlicher da als Benzin. Also zumindest wenn man den Aufwand und die Produktion genau nimmt.
Das ist schlicht falsch, auch wenn einige sehr gut finanzierte Lobbyvereine das Gegenteil pushen.
Die größte CO2 emission entsteht durch die Energie die für die produktion der Aluminiumteile und das anealing der Lithium Kristallstruktur benötigt wird. Ersteres fällt so auch bei anderen Fahrzeugen an. Letzteres wird je nach Zellchemie nur alle 50-100 Lebenszyklen benötigt und ersteres ist kein EV spezifisches Phänomen.

Wenn man davon ausgeht, dass die Zellen mit 100% Braunkohle und ohne Kraft Wärmekopplung produziert wurden, ist man beim Betrieb mit dem deutschen Strommix immernoch selbst bei 100KWh boliden wie der elektrischen S-Klasse bei einem break even bei 90.000 Km, wohlgemerkt schon im ersten Akku Lebenszyklus. Dabei sind Resourcenabbau und Transport schon mit inbegriffen, welche diese bei klassischen Autos nicht erfasst werden. Wenn man dann noch nicht vom worst case für die Zellfertigung ausgeht (selbst die VRC hat "nur" 60% Kohleanteil in der Stromversorgung) ist man da schon deutlich früher. Alles auf NMC Zellen bezogen, bei Eisenphosphat ist man noch deutlich früher beim break even.

"Villeicht wird durch das es auch beim Laptop sich verbessern wer weiß."

Das sind andere Zellchemien. Laptop Akkus haben Vorteile bei der Kapazitäts und Leistungsdichte, sowie bei der Form, sind auf der anderen Seite nicht annähernd so langlebig und sind durch den deutlich höheren Anteil von Kobalt auch noch deutlich teurer in der Feritgung.

@Stefan234 Das wird nicht funktionieren. Das Flüssigelektrolyt lässt sich soweit ich weiß nicht recyclen.
 
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Die um die Hälfte reduzierten Herstellungskosten werden sich natürlich in einem reduzierten Verkaufspreis äußern...
 
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Wird aber auch Zeit!

Bulletchief schrieb:
Die um die Hälfte reduzierten Herstellungskosten werden sich natürlich in einem reduzierten Verkaufspreis äußern...
Geschichte aus dem Paulaner Biergarten?! :daumen:
 
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accountfuerdown schrieb:
Echt jetzt? Den ganzen Diesel und das ganze Benzin könntest du zentral verbrennen und den Strom ins Netz speisen. Wäre dennoch effizienter und sauberer.

Weil zentrale Verbrennungsanlagen kannst du Filtern und effizienter auslegen als einen Dieselblock.

Das ist natürlich das Worst-Case Scenario. Viel wahrscheinlicher ist, dass du über Zwischenspeicher und Auto als Speicher gar nicht soviel mehr Strom brauchts, als du annimmst und der Ausbau der erneuerbaren Energien das ganze stemmt.
Auf Annahmen und Luftschlösser verlässt die Politik schon zu lange.
Mir fehlen schlüssige Konzepte.
Und mal ganz ehrlich, die Verbrenner werden "eingestellt" damit eben keine bzw. weniger fossile Brennstoffe verbrannt werden. Da spielt es keine Rolle ob zentral oder dezentral.
Klar zentral könnte man das CO² herausfiltern und dann lagern. Soll das die Lösung sein? Neben der Tatsache, dass fossile Brennstoffe letztlich doch endlich sind.
 
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trkiller schrieb:
@Onkel Föhn
Tolle Rechnung und für dich lohnenswert keine Frage. Würde ich mich für e entscheiden, hätte ich den Bonus wahrscheinlich auch mitgenommen, auch wenn ich dagegen bin gegen so einen Unsinn.
@Harsiesis

Bitte glaub mir, es geht mir dabei NICHT um´s mir selber schön zu rechnen !!
Eher um den von mir hinterlassenen "grünen Fußabdruck" auf diesem Planeten.
Für mich spielten bei dem Entscheidungsentschluss mehrere Faktoren eine Rolle.
In erster Linie die Reduzierung des CO² Ausschusses. Auch wenn das e-Auto NICHT das goldene vom Ei darstellt, müssen/sollten wir (Menschheit) diesbezüglich in Bälde handeln.
Noch besser gefällt mir der Gedanke mit Wasserstoff, da dort als "Abgas" Wasser entsteht.
Blöd nur, dass Wasserstoff in der Natur so nicht vorkommt, sondern aufwendig (mit Energie Einsatz) produziert werden muss. Dieses "Problem" sollte relativ Zeitnah angegangen/gelöst werden (Windräder/PV/Gezeitenkraftwerke etc. etc.).
Hab auch einen e-Roller und e-Scooter, jene ich mit einem Solargenerator (Paneelen auf Balkon) mit der Sonnenenergie lade.
Ja, das Lithium wird unmenschlich abgebaut. Da muss die Industrie (Maschinell) mal aus dem Quark kommen.

Ist alles nicht der "Heilige Grahl", aber auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt ...

p.s. meine nächste Investition (bereits angezahlt) kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

https://sonomotors.com/de/sion/

MfG Föhn.
 
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Das ist kein Luftschloss und dass du keine Konzepte kennst, zeigt nur, dass du dich in dem Thema nicht auskennst.
 
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Harsiesis schrieb:
Du verdrehst meine Aussage
Nö, aber du kannst die Staatlichen Subventionen nicht mit einpreisen beim E-Auto da auch ohne diese hat der Bürger nicht mehr Geld in der Tasche hat.

Aber ich bin generell gegen die Förderung da nur die Konzerne davon profitieren.
 
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Ripcord schrieb:
Mal sehen, wer sich 2025 in diesem Land überhaupt noch einen Neuwagen leisten kann. Vom Stom dafür ganz zu schweigen.
Bei den jetzigen Strompreisen zahle ich für mein e-Auto für eine Ladung ca. 15 € (für ca. 300 km Reichweite).
Mein Audi A4 hat 10 Liter/100 km gesoffen und bin somit einem 60 Liter Tank ca. 600 km weit gekommen.
Milchmädchenrechnung : e-Auto für 600 km 30 € und Benziner 120 € (2 €/Liter).
Klar gibt es auch Benziner die weniger als 10 Liter verbrauchen.
Dazukommen beim Neuwagen die ersten Jahre Steuerfrei, günstigere Werkstattaufenthalte, gratis parken in der Stadt (bei uns zumindest) mit E und eben die Förderung.
In MEINEM Fall hätte ich mir den "alten" Benziner nicht mehr leisten können ...

MfG Föhn.
 
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Cool Master schrieb:
Macht das Tesla/Panasonic nicht schon seit Jahren mit dem Rundformat?
Jo, aber aus Kostengründen. Was BMW nicht sagt, ist dass der Wechsel auf das Rundformat vor allem billigere Batterien mit sich bringt. Die Zuwächse in Sachen Energiedichte etc kommen durch die Zellchemie, nicht durch den Formfaktor.
Tesla hat die Rundzellen auch nur gewählt weil das Standardkomponenten waren die Panasonic, LG und Co zu Millionen ausgestoßen haben für Notebooks, Akkuschrauber etc.
Man sieht es an Teslas 4680, die Rundzellen werden in Polymer gegossen damit sie robust genug sind in ihrem Stahlkäfig.
Die Chinesen gehen da einen sehr "deutschen" Weg mit den Blade-Zellen. Wie bisherige Zellen aussahen sieht man ja am BMW-Bild neben der Rundzelle.
Für die Flachzellen spricht die Raumausnutzung, die inhärente Stabilität etc. - aber sie sind aufwendiger zu fertigen.
 
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Bulletchief schrieb:
Die um die Hälfte reduzierten Herstellungskosten werden sich natürlich in einem reduzierten Verkaufspreis äußern...
Oder einer höheren Marge, damit sich die Aktionäre und die "Bosse" über höhere Boni freuen ... ;)

MfG Föhn.
 
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Also ganz kurz, jedes Auto mehr ist eine Belastung für die Ökobilanz, ob Elektro oder nicht.
Wenn man schon unbedingt ein Auto bauen "muss", dann Elektro. Daher sind Fortschritte da toll.
Noch toller wärs aber immer gar kein Auto zu kaufen.

Jede Förderung bezüglich Autos ist abzulehnen. Es ist eine Förderung für Vielverdiender und Firmen und auf Kosten der Mehrheit. Hier ist einfach kein Ausgleich nötig. Entsprechendes Klientel kauft es eh.
Stattdessen:
Neuwagen Benziner im Kauf jedes Jahr höher besteuern. Pro Jahr 1000€ (SUV/Tonnage das doppelte bitte^^) mehr sind denke ein guter Richtwert.
Dann erledigt sich das ganz von alleine. Das Geld kann man ja in Unis stecken, zur Kompetenzbildung von Umwelttechnologien. Ja das Wissen dort benutzen eh wieder nur Firmen, aber dann ist es wenigstens kein Reingewinn für Firmen. Wir haben in DE eigentlich nur unsere Köpfe um Wohlstand zu sichern.

Bitte auch daran denken, wir retten dann in DE das Klima, während in bsp. Afrika die deutschen Altfahrzeuge, welche wir hier durch Elekrofahrzeuge ersetzen, weiterfahren.

Ich habe aber auch keine allgemeine Patentlösung für so ein großes Problem.
 
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Onkel Föhn schrieb:
Klar gibt es auch Benziner die weniger als 10 Liter verbrauchen.
Ich kenne weder deine Fahrweise, noch das Alter deines Audi A4, aber mein 2017er Opel Crossland braucht als Beziner keine 6 Liter (letztens Richtung Italien sogar unter 5 Liter) auf 100 Kilometer 😅

Allerdings hätte ich sehr gerne einen Elektroflitzer, nur das Budget lässt es in den kommenden Jahren schlicht nicht zu 😵‍💫
 
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