mschrak
Commander
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 2.234
Hallo zusammen,
so wie ich gesehen habe, ist Beat Saber so ziemlich eines der beliebtesten Spiele in VR (Quest). Dieses gibt es nun schon seit geraumer Zeit. Wenn ich mir das so ansehe, sehe ich ein sehr sehr simples Spiel. Ein paar Klötze, ein paar Kisten und zwei Stangen, das ganze mit minimalistischer Grafik. Dazu eine linare Abfolge an Positionsdaten und Musik sowie eine Mechanik, die immer gleich bleibt.
Nun ist das Spiel nicht ganz billig, die Musikauswahl relativ eingeschränkt und für jedes kleine Zusatzpack muss man kräftig in die Tasche greifen.
Ich habe gerade ein Deja-Vu zu 1. Klingeltönen bei Jamba kaufen und 2. Singstar. Da wurde man auch mit dem Verkauf von Content geschröpft, was aber die Entwickler mit Ausnahme der Lizenzen praktisch nichts gekostet hat. Also Cash-cow.
Beides wurde relativ schnell von der Community und / oder dem technischen Fortschritt aus der Welt gefegt. Heutzutage klingt es komplett lächerlich, Geld für einen Klingelton zu bezahlen. Für Karaoke gibt es Freewarealternativen, in die man seine eigenen Songs einbinden kann.
Meine Frage ist daher: Wann kommt dieser Effekt bei Quest-Musikspielen bzw. woran scheitert es bislang? Macht Meta da einen Riegel vor? Darf man keine VR-apks programmieren? Käme es zu Urheberrechtsklagen, wenn ich meinen Lieblings-Metallica-Song in der VR abspielen würde und dazu im Takt irgendwas zerhauen würde?
Anschlussfrage: Wo / wie kann man lernen, VR-Apps für die Quest zu programmieren? Es gibt ja inzwischen sogar Open-Source Engines dafür...
Weiss vielleicht jemand bereits ein Freeware-Game, das dies ermöglicht, so wie bei Karaoke zB Ultrastar?
Danke im Voraus,
Martin
so wie ich gesehen habe, ist Beat Saber so ziemlich eines der beliebtesten Spiele in VR (Quest). Dieses gibt es nun schon seit geraumer Zeit. Wenn ich mir das so ansehe, sehe ich ein sehr sehr simples Spiel. Ein paar Klötze, ein paar Kisten und zwei Stangen, das ganze mit minimalistischer Grafik. Dazu eine linare Abfolge an Positionsdaten und Musik sowie eine Mechanik, die immer gleich bleibt.
Nun ist das Spiel nicht ganz billig, die Musikauswahl relativ eingeschränkt und für jedes kleine Zusatzpack muss man kräftig in die Tasche greifen.
Ich habe gerade ein Deja-Vu zu 1. Klingeltönen bei Jamba kaufen und 2. Singstar. Da wurde man auch mit dem Verkauf von Content geschröpft, was aber die Entwickler mit Ausnahme der Lizenzen praktisch nichts gekostet hat. Also Cash-cow.
Beides wurde relativ schnell von der Community und / oder dem technischen Fortschritt aus der Welt gefegt. Heutzutage klingt es komplett lächerlich, Geld für einen Klingelton zu bezahlen. Für Karaoke gibt es Freewarealternativen, in die man seine eigenen Songs einbinden kann.
Meine Frage ist daher: Wann kommt dieser Effekt bei Quest-Musikspielen bzw. woran scheitert es bislang? Macht Meta da einen Riegel vor? Darf man keine VR-apks programmieren? Käme es zu Urheberrechtsklagen, wenn ich meinen Lieblings-Metallica-Song in der VR abspielen würde und dazu im Takt irgendwas zerhauen würde?
Anschlussfrage: Wo / wie kann man lernen, VR-Apps für die Quest zu programmieren? Es gibt ja inzwischen sogar Open-Source Engines dafür...
Weiss vielleicht jemand bereits ein Freeware-Game, das dies ermöglicht, so wie bei Karaoke zB Ultrastar?
Danke im Voraus,
Martin