Beeinflusst die schwankende Netzfrequenz die tatsächliche Taktfrequenz der CPU?

Zimmbo schrieb:
Du kannst ja mal schauen ob du unter dem Lüfter deines PC-Netzteils sowas entdeckst, ich würde stark vermuten das das nicht der Fall ist
Doch, so was ist dort zu entdecken.
Aber nur ähnlich.
Allerdings viel kleiner und für wesendlich höhere Freqenzen als 50Hz
Ausserdem sind auch Induktivitäten zur Entstörung auf Ringkerne gewickelt.
 
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Jop genau, viel kleiner, da die Effizienz von Trafos mit steigender frequenz zunimmt braucht man nur noch sehr kleine Spulen / Trafos.
 
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Zimmbo schrieb:
Nope, bei einem primär getakteten Schaltnetzteil ( wovon man bei heutigen Netzteilen ausgehen muss, sonst erreichen diese, die hohe Effizienz garnicht ), sitzt direkt am Eingang ein Gleichrichter, da kommen dann nach den Glättungskondensatoren ca. 325 Volt Gleichspannung an.

Jou, ich bin wohl weit hinterher mit dem stand der technik :D

Danke für die Aufklärung :-)

Hat sich doch einiges getan seit der Lehre von vor 12 Jahren :D

Dann verstehe ich auch wie es möglich so kleine USB Netzteile für die Handys zu bauen. Wenn da kein alter oller riesen Trafo sein muss.

Zuhaus hab ich noch ein selbst gebautes Labornetzteil, da ist genau so ein Runder Trafo drin.

Das ist gut 11 Jahre alt und wird von mir immernoch genutzt. Gerade praktisch zum Ansteuern der Wasserpumpe um den Kreislauf zu befüllen. :-)
 
g0dl!k3-X schrieb:
Das ist gut 11 Jahre alt und wird von mir immernoch genutzt. Gerade praktisch zum Ansteuern der Wasserpumpe um den Kreislauf zu befüllen. :-)

Haben das in der Lehre ebenfalls so gemacht, vor 6 Jahren, ist wesentlich einfacher zu bauen.
Schaltnetzteile sind nicht gerade einfach zu bauen, da muss man echt Ahnung haben. Aber dafür hat man nachher ein sehr effizientes Netzteil.
 
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