K
knoxxi
Gast
Hallo,
es geht nicht um irgendeine "Beratung" sondern um eine Meinungsaustausch, auch aus Mieter und Vermieter Sicht.
Es geht um ein Fachwerkhaus, das an 1 Familie vermietet ist.
Die Mieterin nach einigen Monaten in einen Raum innerhalb des Hauses mit Ihrem Schlafzimmer umgezogen, der nie dafür gedacht war. Der Raum hat ein großes doppelverglastes Fenster (ca. 2000x1500mm) und kann nicht gekippt werden. Früher war es ein Geschäftshaus und der Raum wurde immer als Lagerraum genutzt.
Nun nach einigen Monaten bildet sich unterhalb der Fensterbank ein leichter Schimmelbefall, vermutlich (!!) ursächlich durch Kondensat vom Schlafen von 2 Personen (Lebensgefährte ist jedes Wochenende anwesend). Da der Raum an das Wohnzimmer angrenzt ist mehr oder minder permanent die Tür geschlossen (eine Art Falttür) oder nur teil geöffnet.
Wir haben nun angeboten den Raum mit Luftentfeuchtern auszustatten (stromlos) und die Situation zu beobachten.
Sie drängt darauf, das der Raum ein Fenster bekommen muss, das Kippbar ist um weiteren Befall zu verhindern. Was wir erstmals abgelehnt haben. Denn da es sich um ein Denkmal geschütztes fast 300 Jahre altes Gebäude handelt, gibt es hier einfach gewisse Hürden.
Nun Ihr, was wäre Euer vorgehen?
Gruß knoxxi
es geht nicht um irgendeine "Beratung" sondern um eine Meinungsaustausch, auch aus Mieter und Vermieter Sicht.
Es geht um ein Fachwerkhaus, das an 1 Familie vermietet ist.
Die Mieterin nach einigen Monaten in einen Raum innerhalb des Hauses mit Ihrem Schlafzimmer umgezogen, der nie dafür gedacht war. Der Raum hat ein großes doppelverglastes Fenster (ca. 2000x1500mm) und kann nicht gekippt werden. Früher war es ein Geschäftshaus und der Raum wurde immer als Lagerraum genutzt.
Nun nach einigen Monaten bildet sich unterhalb der Fensterbank ein leichter Schimmelbefall, vermutlich (!!) ursächlich durch Kondensat vom Schlafen von 2 Personen (Lebensgefährte ist jedes Wochenende anwesend). Da der Raum an das Wohnzimmer angrenzt ist mehr oder minder permanent die Tür geschlossen (eine Art Falttür) oder nur teil geöffnet.
Wir haben nun angeboten den Raum mit Luftentfeuchtern auszustatten (stromlos) und die Situation zu beobachten.
Sie drängt darauf, das der Raum ein Fenster bekommen muss, das Kippbar ist um weiteren Befall zu verhindern. Was wir erstmals abgelehnt haben. Denn da es sich um ein Denkmal geschütztes fast 300 Jahre altes Gebäude handelt, gibt es hier einfach gewisse Hürden.
Nun Ihr, was wäre Euer vorgehen?
Gruß knoxxi