M
Müs Lee
Gast
Ahoihoi.
Meine Freundin studiert mittlerweile in Düsseldorf und hat beim Einwohnermeldeamt angegeben, getauft worden zu sein. Ich hatte ihr eigentlich gesagt, das Gegenteil zu behaupten, da sie ja auch atheistisch ist, aber egal.
Wir wollten später auch eventuell in Deutschland wohnen bleiben und arbeiten, allerdings nicht in Düsseldorf. Wie sieht es bei einer Neuanmeldung in einem anderen Bezirk aus? Kann man dann angeben, nicht getauft worden zu sein, bzw. sagen, dass die Angabe in Düsseldorf ein Fehler war? Einen echten schriftlichen Beweis ihrer Taufe gibt es nämlich nicht, bzw. nur eine kleine Notiz in einem winzigen Büchlein in ihrem Heimatdorf in Portugal, also nichts Offizielles. Müsste sie deswegen später die Kirchensteuer bezahlen? Ist sie damit automatisch "in" der Kirche und muss austreten?
Meine Freundin studiert mittlerweile in Düsseldorf und hat beim Einwohnermeldeamt angegeben, getauft worden zu sein. Ich hatte ihr eigentlich gesagt, das Gegenteil zu behaupten, da sie ja auch atheistisch ist, aber egal.
Wir wollten später auch eventuell in Deutschland wohnen bleiben und arbeiten, allerdings nicht in Düsseldorf. Wie sieht es bei einer Neuanmeldung in einem anderen Bezirk aus? Kann man dann angeben, nicht getauft worden zu sein, bzw. sagen, dass die Angabe in Düsseldorf ein Fehler war? Einen echten schriftlichen Beweis ihrer Taufe gibt es nämlich nicht, bzw. nur eine kleine Notiz in einem winzigen Büchlein in ihrem Heimatdorf in Portugal, also nichts Offizielles. Müsste sie deswegen später die Kirchensteuer bezahlen? Ist sie damit automatisch "in" der Kirche und muss austreten?