Beim Schrauben auf Mabo abgerutscht > Reboots

n00blesupp schrieb:
Ich hatte gerade eben nachdem ich den wieder einige Zeit alleine gelassen ...

Könnte auch genau daran liegen, denn so wie ich dich verstehe, passiert dass immer nur dann, wenn du den PC nicht nutzt, er aber eingeschaltet bleibt, also "alleine ;)" ist.
Geh mal hin, und deaktiviere in den Energieoptionen der Systemsteuerung, alle vorgegebenen Einstellungen.
Und zwar in allen drei Bereichen, "Ausbalanciert, Energiesparmodus, Höchstleistung".
Zusätzlich, jeweils bei "Erweiterte Energieeinstellung" in allen drei Bereichen, welches die Festplatten abschaltet.
Damit stellst du sicher, dass sich der PC, auch in deiner Abwesenheit, nicht mehr teilweise abschaltet, bzw. in den Schlafmodus wechselt.



Manche Hardware kommt damit wohl nicht klar, und der PC friert ein, stürzt ab, oder bootet einfach neu.
Auch wenn du das Problem zuvor nicht hattest, würde ich dies einmal versuchen.

Ein anderer Versuch wäre, einfach mal, ein Linux-Live-OS zu starten, und zu beobachten, ob auch da das Problem auftaucht.
Damit schließt du aus, dass das Problem an Windows liegt.

Bei diesen Versuchen geht es zunächst nur darum, Problem-Quellen auszuschließen.
Einen Versuch ist es wert.

Eine unterbrochene Leiterbahn sieht etwas anders aus, als auf deinen Bildern.

Und schau mal ins Handbuch des Mainboardherstellers, welche DIMMs er empfiehlt.
Denn auch wenn der RAM völlig ok ist und ein Test keine Fehler findet, könnte es an einer Inkompatibilität liegen.

Frage dazu, kam seit dem Auftreten des Problems, irgendeine neue Hardware hinzu, zum Beispiel eine Festplatte, etc.?
 
Hey du,
vielen dank für deine Mühe!!

Ich hatte das Ausprobieren zwischenzeitlich satt und bin auf ein anderes Mabo umgestiegen. Der Umstand wars wert, es funkt nun alles (auch mit den 16GB Ram) wie gewünscht.
 
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