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- Mai 2021
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Die Latenzen sind bedingt nebensächlich, würde schauen, dass die <1ms sind.
Bedenke auch, dass Windows oder auch MacOS keine RTOS (Real Time Operating System) sind. Man braucht entsprechend ausreichend große Buffer und muss schauen, dass die zu keinem Zeitpunkt leer laufen. Daher lieber etwas mehr I/O Delay, dafür immer ausreichend gefüllte Buffer und kein knacken/ploppen oder Aussetzer.
Solange man bei der Wiedergabe/Aufnahme keine Aussetzer oder andere Probleme hat, würde ich mir da keine Gedanken machen.
Mit ASIO kommt man idr. auf gut 50ms runter. Viel weniger würde ich nicht unbedingt machen, sonst können recht wahrscheinlich hier und da mal ein paar Störungen durch leerlaufende Buffer auftreten.
Sind zumindest meine Erfahrungen ab Windows 7. Bei XP war die benötigte Latenz sogar noch etwas höher, irgendwo bei 60-70ms.
Haben mit unserer Band vor vielen Jahren mal ein wenig mit Cubase SX (glaube SX2) aufgenommen. Welches DI wir genutzt haben weiß ich leider nicht mehr.
Seit Windows 7 habe ich ein einfaches POD Studio von Line6 und noch eine Gearbox für an den Laptop. Der vorhandene Treiber der Gearbox ist leider nur bedingt mit Win10 kompatibel, da kann ich mit dem Pro40 mitfühlen EoS 2019.
Wegen der Grafikkarte, schau nach irgendwas kleinem und achte darauf, dass es entsprechend Treiber für Windows 11 gibt, sonst geht die Suche in 2025 wieder los.
Wenn es was passives werden soll, achte auf eine gute Belüftung des Gehäuses mit ausreichender Anströmung der Grafikkarte.
Wenn man sich die unterste (GT bei Nvidia) oder auch schon die untere Gaming-Sparte bei Nvidia oder AMD anschaut ist der Bereich seit der RTX20 tot bzw. uninteressant.
Gab von der 20er Serie zwar die GTX 16xx ableger, aber keine kleinen GT Varianten. Bei der 30er Serie war die kleinste Karte die 3050 und Preis/Leistung ein kompletter Reinfall.
Viele in ihren Heimstudios, wie bspw. Fluff, oder auch professionelle Studios nutzen idr. Macintosh. Da gibt es das Problem nicht. Gut, da kann man auch nur selten irgendwas upgraden.
Bedenke auch, dass Windows oder auch MacOS keine RTOS (Real Time Operating System) sind. Man braucht entsprechend ausreichend große Buffer und muss schauen, dass die zu keinem Zeitpunkt leer laufen. Daher lieber etwas mehr I/O Delay, dafür immer ausreichend gefüllte Buffer und kein knacken/ploppen oder Aussetzer.
Solange man bei der Wiedergabe/Aufnahme keine Aussetzer oder andere Probleme hat, würde ich mir da keine Gedanken machen.
Mit ASIO kommt man idr. auf gut 50ms runter. Viel weniger würde ich nicht unbedingt machen, sonst können recht wahrscheinlich hier und da mal ein paar Störungen durch leerlaufende Buffer auftreten.
Sind zumindest meine Erfahrungen ab Windows 7. Bei XP war die benötigte Latenz sogar noch etwas höher, irgendwo bei 60-70ms.
Haben mit unserer Band vor vielen Jahren mal ein wenig mit Cubase SX (glaube SX2) aufgenommen. Welches DI wir genutzt haben weiß ich leider nicht mehr.
Seit Windows 7 habe ich ein einfaches POD Studio von Line6 und noch eine Gearbox für an den Laptop. Der vorhandene Treiber der Gearbox ist leider nur bedingt mit Win10 kompatibel, da kann ich mit dem Pro40 mitfühlen EoS 2019.
Wegen der Grafikkarte, schau nach irgendwas kleinem und achte darauf, dass es entsprechend Treiber für Windows 11 gibt, sonst geht die Suche in 2025 wieder los.
Wenn es was passives werden soll, achte auf eine gute Belüftung des Gehäuses mit ausreichender Anströmung der Grafikkarte.
Wenn man sich die unterste (GT bei Nvidia) oder auch schon die untere Gaming-Sparte bei Nvidia oder AMD anschaut ist der Bereich seit der RTX20 tot bzw. uninteressant.
Gab von der 20er Serie zwar die GTX 16xx ableger, aber keine kleinen GT Varianten. Bei der 30er Serie war die kleinste Karte die 3050 und Preis/Leistung ein kompletter Reinfall.
Viele in ihren Heimstudios, wie bspw. Fluff, oder auch professionelle Studios nutzen idr. Macintosh. Da gibt es das Problem nicht. Gut, da kann man auch nur selten irgendwas upgraden.