Bekomme anrufe von verscheidenen Handynummer, aber wenn ich die zurückrufe kommt: Diese Nummer ist nicht vergeben

Wie du wirst nicht aufklären???? Danke für nichts!
 
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nur soviel, es gibt keine umleitung!
 
Dann bin ich ja wieder bei meiner Ähnlichen Nummer die auf dem ersten Blick wie eine Handynummer aussieht aber vorne eine Zahl zu viel hat.
 
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Äh kann mich das jetzt etwas gekostet haben obwohl es die nummern nicht gab?
Wenn ja, wie kann ich das meinen Anbieter erzählen, dass der nix abbucht bzw mir das nicht in rechnung stellt?

Ich rufe manchmal auch unbekannte nummern zurück, kann ja sein das es etwas wichtiges ist, oder bspw der akku von jemanden ausgegangen ist und er ein anderes handy benutzt
 
Hi,

in Google Playstore gibt es eine "App Calls Blacklist pro" für 1,99€. Die blockiert alle unbekante Rufnummer. Und hat auch eine White Liste (für Deine Rufnummer) die Du in Handy hast.
Diese App habe ich bei mir um einen Anrufer der hat verschiedene Rufnummer die aber alle enden mit 333. Der benutzt die Mailbox, Mesage Datei. Die oben genannte App blockiert alles von ihn. Und meldet dir nichts. Das Handy klingelt nicht mal.
 
Richtig, wer etwas will meldet sich eh nochmal ;)

Oder kontaktiert einem per SMS, WhatsApp, Signal, Telegram, <Whatever Messenger der über die Nummer läuft> ;)
 
rg88 schrieb:
Der TE redet von deutschen Handynummern.

Ohne diese jedoch zu benennen, so daß es keine Möglichkeit gibt das zu verifizieren. Möglicherweise ist der TE der Meinung dass eine Diskussion ohne Fakten viel lustiger ist und/oder möglicherweise ist der TE auch der Meinung dass eine Kenntnis der fraglichen Nummern uns über alle Maßen beunruhigen würde.

@TE: nein Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen dass Du bei Anruf einer regulären Rufnummer aus dem deutschen Nummernraum auf Deine Kosten auf eine andere Nummer weiter geleitet wirst. Dieses Ammenmärchen hat der Spammerhammer vor geraumer Zeit mal in Umlauf gesetzt, es gibt offenbar immer noch "Spezialisten" die es auch heute noch im Brustton der Überzeugung am Lagerfeuer erzählen um kleine Kinder zu erschrecken.
@TE: Okhams Rasiermesser sagt: die einfachere Erklärung ist häufig die passende. Eine einfache Erklärung wäre ein Kumpel der seine ankommenden Anrufe umleiten wollte und dabei eine falsche Nummer eingetippt hat.
@TE: falls die Anrufe zu sehr nerven kannst Du eine Fangschaltung beauftragen, den Täter (oder seine tatsächliche Rufnummer) ermitteln und dann eine große Welle machen. Die Bundesnetzagentur zum Beispiel würde ihm ordentlich Zucker einblasen wenn er mit gefakter Rufnummer anruft, da werden die richtig hippelig. Leider haben dazu nur die wenigsten den Nerv, spielen lieber scheues Rehlein und versuchen sich möglichst effektiv mit Blacklist-Apps vor den pöhsen pöhsen Anrufern zu verstecken. #mimimimi
 
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Und immer merken für die Zukunft: NIEMAND hat was zu VERSCHENKEN.

NIEMAND.

Solche Werbe"tricks" nennt man nicht umsonst Bauernfängerei. Aber ich denke, selbst viele Landwirte heutzutage sind schlauer, als manch ein Facebooknutzer ;) Letzteres kann ja jeder werden....
 
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Hayda Ministral schrieb:
den Täter (oder seine tatsächliche Rufnummer) ermitteln und dann eine große Welle machen.
Das ist relativ Sinnlos, die verstecken sich zu bestimmt 95 % im Ausland und bei den anderen 5 % findet man max. einen Briefkasten vor.
 
SpamBot schrieb:
Das ist relativ Sinnlos

Ich erlaube mir, dazu eine ganz andere Meinung zu haben. Selbst wenn der Täter im Ausland sitzt, er hat einen Provider über den er die gefakte Rufnummer ins Festnetz einspeist. Dieser Provider muss entweder in Deutschland sitzen (unwahrscheinlich) oder seine Rufnummer an einen deutschen Provider übergeben. Einen deutschen Provider der eine angeblich deutsche Rufnummer von einem ausländischen Provider entgegen nimmt kann und sollte man dann allerdings in Mitstörerhaftung nehmen. Denn internationale Richtlinien verlangen dass eine über Landesgrenzen hinweg übermittelte Rufnummer nicht gefaked sein darf und genau das ist hier nicht nur der Fall sondern offensichtlich und sehr leicht durch technische Maßnahmen zu unterbinden.
Und ja, in dem Bereich kenne ich mich ein klitzekleines bisschen aus.
 
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@Hayda Ministral: Grundlegend hast du vollkommen recht. Leider tut sich bei Internet- und Telefonkriminalität überhaupt nichts. Die Behörden sind langsam und träge, die Verbrecher 3 Schritte voraus.
 

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Ich rufe manchmal auch unbekannte nummern zurück, kann ja sein das es etwas wichtiges ist, oder bspw der akku von jemanden ausgegangen ist und er ein anderes handy benutzt
Man ruft grundsätzlich keine Nummern zurück, die man nich kennt!
Wenns wichtig is können die Leute ne "Nachricht" schicken mit entsprechenden Infos (Hallo ich bins O-M-E-R-T-A ruf grad vom Kumpel aus an weil schaff den Termin nachher in Rudies Ballerbar nich).
Oder sie hinterlassen ne Nachricht auf dem "AB"
Beruflich isses was andres aber da zahlt man idR auch die Rechnung nich.
 
SpamBot schrieb:
Leider tut sich bei Internet- und Telefonkriminalität überhaupt nichts.

Das Du keine Aktionen beobachten und in den üblichen Medien keine Berichte darüber verfolgen kannst heißt noch lange nicht, dass sich da nichts tut. Konkret: Da tut sich eine ganze Menge, denn den Telefongesellschaften entsteht natürlich auch Schaden (mittelbar zum Beispiel durch Reputation und Behördliche Ermittlungen, unmittelbar durch hinterzogene Einnahmen) und die sind daher recht motiviert dagegen vorzugehen.
 
Hayda Ministral: Hatten so etwas in meiner alten WG sehr oft, hatte mich damals etwas erkundigt und was hier so in den Medien und Internet stand war immer, sind im Ausland, bekommen über die die EU genug neue Nummern... Behörden sind machtlos, Zahlen belegen es, die Anrufe werden von Jahr zu Jahr mehr.
 
Ich spreche davon dass ausländische Spammer mit gefakter deutscher Rufnummer hier anrufen. Du redest von Werbeanrufen aus dem Ausland. Klingt ähnlich, sind aber ganz unterschiedliche Sachverhalte. Gegen deutsche Werbeanrufer hilft ein T5F (ja, hilft wirklich) und oder die BNA. Gegen ausländische Werbeanrufer die Aufsichtsbehörde des jeweiligen Landes (bei den zänkischen Schluchtenscheißern und ihre .at-Spammern mitunter mal hilfreich) und ansonsten immer nur die BNA über deren Beschwerdeformular.
Vom "irgendwo nachlesen" ändert sich garantiert nichts, man muss auch mal die Eier in der Hose haben denen selbst auf die Füße zu treten.

[mein Extrasinn will einfach nicht Ruhe geben und verleitet mich dazu, an die guten alten Zeiten zu erinnern in denen voll besetzte schwarze VW Busse nach Mannheim fuhren und einem Spammer ganz konkret klarmachten dass Spam nicht nur dem Empfänger sehr sehr weh tun kann]
 
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