Benötige Unterstützung bei NAS Vernetzung

Goldbroiler

Cadet 4th Year
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Hallo,
da sich meine Netzwerkkenntnisse doch stark in Grenzen halten, könnte ich mal etwas Unterstützung beim Aufbau eines kleinen Heimnetzwerkes benötigen.

Hier meine aktuelle Situation:
Arbeitszimmer: 1&1 Anschluss (VOIP) - Router AVM 7170 (802.11g++ und Fast Ethernet) - zwei PC's über LAN
Wohnzimmer: Laptop über WLAN am Router angeschlossen, ein Fernseher mit LAN Anschluss der noch nicht im Netzwerk hängt

Für alle vier Geräte soll jetzt ein NAS als zentrale Speicher mit möglichst hoher Geschwindigkeit eingebunden werden. Ich hab mich hier für den QNAP 119P+ entschieden (Backup auf externe Festplatte über eSATA).

Die beiden PC's und das NAS würde ich jetzt über eine Gigabit Switch mit dem Router verbinden.
Wie bekommen meine beiden Geräte im Wohnzimmer mit einer einigermaßen vernünftigen Geschwindigkeit Zugriff auf mein NAS? Eine Kabelverlegung ins Wohnzimmer ist leider nicht möglich.

Mit dem Laptop sollen eigentlich maximal Bilder vom NAS gezeigt werden. D.h. mein vorhandenes WLAN (802.11g) könnte dafür ausreichen.
Auf dem Fernseher sollen im schlimmsten Fall HD Filme vom NAS gestreamt werden und ich denk mal hierfür wird mein WLAN nicht mehr ausreichen.

Variante 1: Fernseher == D-LAN == Switch == NAS
Variante 2: Fernseher == n-WLAN Bridge (Netgear WNCE2001) >>>>> n-WLAN Access Point == Switch == NAS
Variante 3: Fernseher == n-WLAN Bridge (Netgear WNCE2001) >>>>> neuer n-WLAN Router == Switch == NAS

Eine Variante über n-WLAN mit dem Netgear WNCE2001 würd ich eigentlich bevorzugen aber mir ist noch nicht ganz klar wie ich das dann sinnvoll an den Switch bekomme.
Welche Variante würdet Ihr empfehlen und brauche ich eigentlich bei Variante 2 und 3 zwingend Gigabit LAN zwischen Router bzw. Accesspoint und dem Gigabit Switch?

Danke schon mal für Eure Unterstützung!

Andy
 
Wie schnell ist deine WLAN verbindung?
wenn du edie 54 mBit schaffst brauchst du gar nix ändern, das reicht auch für HD filme locker (streaming)
 
Die beiden PC's und das NAS würde ich jetzt über eine Gigabit Switch mit dem Router verbinden.

Das reicht auch schon, mehr musst du nicht machen :) Du könntest einen WLAN-Access Point ins Wohnzimmer stellen und daran den TV anschließen. Dieser würde dann als Repeater deiner Fritz Box fungieren.

Am günstigsten ist die Variante 2. Ich würde dennoch Variante 3 wählen und die Fritz Box durch eine 7270 z. B. austauschen, die kann dann auch 802.11n -> weniger gekabels, weniger Elektrosmog.
 
Zuletzt bearbeitet:
the_nobs schrieb:
Wie schnell ist deine WLAN verbindung?
wenn du edie 54 mBit schaffst brauchst du gar nix ändern, das reicht auch für HD filme locker (streaming)

wenn ich vom Nas an der selben fritzbox via WLAN auf dem Laptop Filme gucken will dann läuft da maximal ne VCD Flüssig. Bei DVDrips oder noch größeren MKV's geht da absolut garnichts ausser Klötzchenkino :D

Würde vermuten das das knapp wird. da würd ich mir eher ein DLAN nehmen wenns auf den TV soll.
 
Das kommt darauf an, wie die jeweiligen techniken bei dir funktionieren.

g.standard WLAN könnte für bilder und evtl. auch filme bei dir ausreichen. Kannst du eine ungefähre zahl nennen, wie schnell ein laptop in dem raum ist, wo der TV betrieben werden soll? Mit g-standard WLAN schaffst du maximal 27 MBit/s (bruttowert/2) d.h. bei sehr guter verbindung würde das auch für filmstreaming reichen.

Die geschwindigkeit von dLAN müsstest du testen. Sei gewarnt, dass die maximale reale geschwindigkeit ungefähr 1/3 des angegeben bruttowert ist. Mit einem n-standard router kommst du auf alle fälle auf deutlich höhere werte, als wie du sie mit dLAN erreichen kannst - und das billiger.

Der switch bei deinen varianten 2 und 3 ist u.U. nicht von nöten, da viele WLAN AP mehr als einen LAN port besitzen. Sei dir aber auch im klaren, das du für den g-standard AP kein GBit LAN benötigst und geräte mit integrierten GBit switch "relativ teuer" sind - die billigen haben bestenfalls einen 100 MBit switch integriert.

Kurz: WLAN wird dich billiger kommen und vermutlich eine höhere bandbreite liefern. Du musst jedoch mal testen wie stark das signal an den jeweiligen orten ist. n-standard WLAN ist für videostreaming zu empfehlen, da die geschwindigkeit deutlich größer ist und die reichweite deutlich größer.

@ dom0309
Ich verstehe es so, dass der NAS ein (W)LAN anschluss besitzt. Wenn dieser an der fritzbox angeschlossen wird, kann das auch nichts werden. Das ist streng genommen weder ein NAS, noch sind die fritzboxen (zumindest die etwas älteren) mit USB 2.0 ausgestattet und die datenrate von USB 1.1 ist nunmal < 1 MB/s. Selbst wenn sie USB 2.0 haben, ist eine hohe datenrate unwahrscheinlich, da dafür der processor im gerät eher nicht ausreicht und für gute transferleistungen entsprechend caches etc. eingesetzt werden.

@ d00d
Wenn ein neues gerät angeschafft werden soll, dann nach möglichkeit richtige hardware wie z.B. Cisco, D-Link oder Linksys und keine überteuerten AVM spielzeugkisten.
 
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DLAN zum Wohnzimmer inkl. Switch, hab ich auch und geht super ! sollte aber ein 200Mbit sein

WLAN reicht nicht aus, vor allem bei Videos !
 
andy_0 schrieb:
@ d00d
Wenn ein neues gerät angeschafft werden soll, dann nach möglichkeit richtige hardware wie z.B. Cisco, D-Link oder Linksys und keine überteuerten AVM spielzeugkisten.

Die Fritzen haben absolut tolle Features, die du bei keiner anderen mir bekannten Box findest. Darauf würde ich nicht verzichten wollen. Wenn man mal ein halbes Jahr mit so einer Spyron-Alice-Gurkenbox rumhantieren muss, dann weiß man eine Fritzbox zu schätzen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ d00d
Ohne jetzt gemein wirken zu wollen: ich sagte ja: spielzeugkisten.

Die software selber ist sehr eingängig, jedoch ist die hardware oft total überfordert und die stabilität des geräts u.U. ein schlechter witz.
USB port, wofür? Damit ich mit < 1 MB/s ein "NAS" betreiben kann? Integriertes WLAN ohne justierbare oder wechselbare antennen. Ok, das ist bei der konkurrenz auch oft so. Einzig der telefonunterstützung mangelt es konkurrenz, jedoch ist da die hardware wieder ein schlechter witz. Teilweise nur ein analoger anschluss, teilweise ohne isdn. Was will man damit? Der "anrufbeantworter" ... und speicher um da wirklich was drauf zu speichern ist auch keiner vorhanden - außer man schließt wieder nen gerät an den USB port an.

Im endeffekt gibt es viele geräte die das können, was die teile von AVM können, nur billiger und zuverlässiger. Natürlich nicht als "all in one", jedoch einzeln für sich. Das hat den extremen vorteil, dass das internet weiterhin geht, nur weil der WLAN AP nicht mehr geht, oder der switch zickt, oder der "Telefonrouter" und man nicht wieder 180 euro für ein "all in one" gerät ausgeben muss, nur weil eines dieser geräte nicht mehr funktioniert.

Deren 5 jahre garantie ist schon nett, aber davon hab ich auch nichts, wenn ich möglichst zeitnah ein neues gerät brauche. Wer wartet schon zwei wochen, bis er wieder internet hat? Da wäre mir ein funktionierendes gerät mit nur einem jahr garantie deutlich lieber.

Hier im haus hatten wir auch jahrelang AVM, einfach weil sie einfach zu bedienen sind und da auch mal die weibchen im haus einfach nachschauen können, wer angerufen hat etc, jedoch sind in vlt. fünf bis sechs jahren ein dsl modem und drei router kaputt gegangen.

Daher rührt meine meinung, dass AVM spielzeugkisten sind. Sie können viel, sind einfach zu bedienen, können aber alles nur halb und arbeiten unzuverlässig.
 
hmm 1080p material als mkv ? das fängt dann bei 4 gb an ,und geht bis 20 gb rauf . das kannst du per wlan niemals streamen - dafür solltest du n kabel legen (was immer besser ist als drahtlos!)

fritzbox is grad richtig , das optimum für normale privatanwender ...
 
habe auch ein NAS aber der von ACER 340 oder so heisst der nunja tut nix zur sache ist ja alles das selbe. zu deiner frage mit HD über wlan, HD 1080P geht echt nur mit wlan N-draft was mein laptop 1 hat und mein router auch. mein laptop 2 nur wlan G schafft dies nicht ohne ruckler.

meine lösung habe ich so gemacht. NAS an Wlan Router verbunden mit LAN kabel. gestreamt wird zum Laptop 1 übers wlan-N und der ist wiederum am fernseher über HDMI angeschloßen 1080p mkv kein ruckler.

als streaming client nutze ich XBMC was sehr gut bedienbar ist mit einer PS3 BT fernbedienung.

geh mal auf you tube und schau dir mal videos über XBMC an du wirst sicher begeistert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ lazsniper
Das ist nicht korrekt. Wenn die verbindung gut ist, ist das möglich.

Bei 20 GB für 90 min film kommt man auf 3,8 MB/s das entspricht ungefähr 30 MBit/s d.h. g-standard ist hier mit maximal 27 MBit/s bei optimaler verbindung raus, jedoch n-standard mit 150 MBit/s hat noch deutlich reserven, selbst wenn 60 MBit/s für 40 GB auf 90 min sind, was ungefähr einer unkomprimierten BluRay entspricht. Voraussetzung ist natürlich, dass die verbindung gut bis sehr gut ist. Das sind vlt. zwei wände und fünf bis acht meter um mal zahlen in den raum zu werfen. In wirklichkeit kann es deutlich mehr oder weniger sein, abhängig von den räumen/haus/bauart und den eingesetzten geräten.

@ kaderekusen
XBMC ist super, jedoch würde er dafür einen extra HTPC für den TV benötigen.
 
O.k. danke für die Antworten. Erst mal sortieren.

Meine Laptop im WoZi zeigt mir lt. Win7 Signalstärke gut bis hervorragend, Übertragungsrate schwankt zwischen 5,5 - 54Mbit/s meist aber so 11-24 MBit.
Ich denk mal das ist zu wenig für HD.

Ein DLAN Set kostet mich ca. 90€ und bringt mir so ~20 MBit/s
Doch was zieht das an Strom wenn das für 1-2x pro Woche einen Film anschauen? WLAN würde ich nur bei Bedarf einschalten.
Ich denke mal D-LAN ist raus!

Ins Wohnzimmer kommt jadenfalls ein N-Accesspoint oder die Netgear Bridge.


zum Arbeitszimmer:
Wenn ich mir einen neuen Router zulege sollte der doch möglichst gleich 802.11n und Gigabit LAN haben z.B. AVM FritzBox 7390. Kosten ~200€ (Switch gespart).
Meinetwegen auch ein anderer Router mit N+4xGBit

Anfang 2012 werd ich eh den Provider wechseln, werde wohl Vodafone oder T-Com nehmen und könnte günstig einen neuen Router bekommen. z.B. Vodafone EasyBox 803 mit N- Standard aber keinem Gbit LAN.
Würden denn die 100MBit zwischen Router und Switch ausreichen um HD Material zu streamen? Oder zieht sogar ein mit 100MBit angeschlossener Router den ganzn Switch von Gigabit auf 100MBit runter?
 
100 MBit reicht um HD material im netzwerk auszutauschen. Jeder port an einem switch läuft mit der maximalen geschwindigkeit die möglich ist. Wenn ein gerät nur 100 Mbit unterstützt läuft der port auch nur auf 100 MBit, die übrigen jedoch auf 1 GBit, wenn es die geräte unterstützen.

Hier einen vorschlag:
WLAN AP: D-Link Wireless N DAP-1353 für 100 euro (http://gh.de/268323)
Internet Gateway (für ADSL2+) - "router": ZyXEL P-660H-D7 für 40 euro (http://gh.de/267198)
Switch: HP ProCurve Switch V1410-8G für knapp 45 euro (http://gh.de/529085)

Kostet weniger als das AVM teil, hast gesamte 8 GBit anschlüsse (HP ProCurve sind kleine business geräte, absolut zuverlässig, lebenslange garantie) und für consumer einen "high end" WLAN AP. An dem AP könnte man sparen und bei bedarf für vlt. 100 euro AP und GBit switch in einem bekommen. Man könnte sich auch gleich einen Router mit WLAN AP und evtl. Switch kaufen, jedoch kommt man damit auf 150 euro, hat einen single point of failure, es lässt sich nicht so frei aufstellen und einzeln sind die geräte grundsätzlich leistungsfähiger.

Wie gesagt, wenn du möchtest geht es billiger. Beispiel:
WLAN Router mit 4 port GBit Switch: Linksys E3000 für gute 80 euro (http://gh.de/570767)
oder D-Link Wireless N DIR-825 für 80 euro (http://gh.de/431159)
Internet Gateway (für ADSL2+) - "router": ZyXEL P-660H-D7 für 40 euro (http://gh.de/267198)
 
O.k. danke erst mal für die Vorschläge. Ich werd mir das morgen mal genauer anschauen.
Kann denn der ZyXEL auch mein aktuellen VOIP für 1&1 bedienen?
 
Nein, der ZyXEL hat keine telefonoption.

Ich kenne nur drei brauchbare anbieter von VoIP/Telefongeräten für endanwender. Einer ist AVM mit deren FritzBoxen, der andere ist die D-Link HorstBox für unter 40 euro (http://gh.de/212530). Ansonsten gibt es noch die Telekom mit ihren geräten - die gibt es z.B. gebraucht ganz billig. Die HorstBox hätte gleich einen ADSL Modem integriert, glaub ich. Du kannst jedoch deine aktuelle FritzBox für das telefon weiterverwenden - da spricht absolut nichts dagegen.
 
Die benötigte Telefonfunktion macht die Sache scheinbar nicht gerade einfacher. Die Horstbox ist doch eigentlich auch kein Fortschritt zu meiner jetztigen FritzBox oder übersehe ich da etwas. (Kein N-WLAN und kein Gigabit LAN)

O.k. hier noch mal eine kleine Veranschaulichung: Netzwerk.PNG

Das Gigabit-LAN zwischen den PCs und dem NAS ist Plicht. (Fotoberabeitung)

Wenn ich den Fernseher per LAN an einen N-WLAN Accesspoint hänge, hab ich den Flaschenhals für das HD Streaming am Router mit dem G-WLAN. Das Fast Ethernet zwischen Switch und Router sollte ausreichen.

Ich brauche also:
1. - Accesspoint für den Fernseher
2a. - Gigabit Switch + neuer Router mit N-WLAN und Telefonfunktion (gibt es evtl. beim Providerwechsel im Januar)
2b. - Gigabit Switch + neuer N-WLAN Accesspoint am Switch -Empfehlungen?-
2c. - neuer N-WLAN Accesspoint mit 4x Gigabit Switch da gibt es aber wohl nur einen -klick-
 
anderen vorschlag für ca. €90 inkl. versand.

- 7170 bleibt
- switch wird ersetzt durch tp-link tl-wr1043nd mit gigabit-lan/wlan-n (alternativ dualwan, z.b. wndr3700)
- 2ter 1043 fürs wohnzimmer mit dd-wrt-firmware ausstatten; als client-bridge wählt der sich per wlan-n/wpa2 in das wlan des ersten 1043ein und du hast 5x gigabit-lan für fernseher,nas,etc., die auch ins internet kommen.
je nach umgebung laufen dann übertragungen von 55-85mbit zwischen den 1043(wndr3700).
 
Nein, deine aktuelle FritzBox ist absolut ausreichend. Weder die geräte von D-Link noch der Telekom würden dir (grundsätzlich) einen vorteil verschaffen.

Du hast recht, du benötigst zwei APs. Den für den TV hab ich irgendwo in den gedanken verloren. Ich bin zwar kein allzugroßer fan von TP-Link hardware, jedoch reichen sie in den meisten heimnetzen aus. Da du wohl keine große strecke überbrücken musst/willst, sollte dir das auch ausreichen.

Insofern holst du dir zwei APs. Wenn es günstig werden soll den TP-Link TL-WR1043ND für 40 euro pro stück (http://gh.de/486889) oder ansonsten z.B. Linksys WAP610N (http://gh.de/459240) für 60 euro pro einheit, wobei du für den Linksys einen extra switch benötigst.

Dein internetzugang kannst du entweder über die FritzBox oder über ein extra gerät wie z.B. ein Zyxel Gateway realisieren - das würde ich entsprechend entscheiden, je nachdem ob du denn zwingend ein neues modem für den zugriffs aufs internet benötigst (z.B. für VDSL).

Anschließen würde ich das dann so:
FritzBox (TK) == AP1 -- FUNK -- AP2 == TV
Andere Geräte == AP1
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, Ich denke so werd ich das machen.
Anstatt des AP2 wollte ich eigentlich den Netgear WNCE2001 hinter den Fernseher klemmen aber ein Accesspoint hätte natürlich der Vorteil, dass er auch als Repeater fürs Laptop dienen kann.

Ich glaub mit dem AP1 warte ich erst noch mal bis zum Providerwechsel. Vielleicht geh ich ja doch wieder zurück zur T-Com und dann brauch ich die TK Funktion nicht mehr.

Danke für Eure Hilfe!
 
Naja, die TK funktion wirst du wohl schon brauchen, da die Telekom fleißig ihre "IP" (= VoIP) anschlüsse schaltet. Wenn nicht, kann eine TK anlage auch nicht schaden.

Ich rate dir streng davon ab, ein WLAN gerät als eine repeater-bridge bzw. "standalone repeater" laufen zu lassen. Das ist ein "nogo". Damit reduzierst du die leistung des geräts um die hälfte d.h. die maximale bruttorate des geräts beträgt dann 150 MBit/ (~ 75 MBit/s netto). Man extended netze nicht via WLAN repeating. Wenn du dein netz besser aufspannen willst, kann man zwar repeater einsetzen, diese sollten jedoch via Ethernet angebunden werden.
Außerdem sollte mans ich überlegen, ob sich repeating überhaupt rentiert oder nicht ein extra netz aufgespannt werden sollte, mit selber SSID und PSW, jedoch anderem funkkanal, damit die geräte automatisch zwischen den geräten roamen können. Das hat den vorteil, das die verbindung weiterhin problemlos WPA2 verschlüsselt ist, beim repeating ist es oftmals nur WEP.
 
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