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NewsBenQ PD2705Q: Profimonitor mit USB-C und KVM überrascht bei Delta E
Für Grafiker, Architekten oder 3D-Künstler hat BenQ den 27-Zoll-Monitor PD2705Q vorgesehen, der ein IPS-Panel mit WQHD-Auflösung nutzt. Der USB-C-Anschluss und der integrierte KVM-Switch sollen die Arbeit erleichtern. Ein Delta-E-Wert von ≤ 3 erscheint aber vergleichsweise hoch.
Bei der gebräuchlichen Farbtiefe von 8 Bit sind 28 = 256 Zustände und damit ebenso viele einzelne Rot-Töne möglich. Am gebräuchlichsten ist der RGB-Farbraum mit 8 Bit pro Kanal, entsprechend (28)3 = 16.777.216 (ca. 16,8 Millionen) theoretisch möglichen Farben.
Verglichen mit herkömmlicher 8-Bit-Farbtiefe vervierfacht sich bei 10 Bit die Anzahl der darstellbaren Farben, sodass 1024 Abstufen zur Verfügung stehen. In Verbindung mit dem HDR-Standard können Bilder und Videos so deutlich realistischer und farbechter dargestellt werden.
Wenn ich vom Büro mit einen 8Bit Monitor der 99% sRGB darstellen kann, nach Hause zu meinem 10Bit Monitor mit 100%sRGB komme, so liegen Welten dazwischen und das liegt nicht an dem einen Prozent Unterschied im Farbraum sRGB.
Warum is da son Pinöpel unter dem Logo?
So kannste die Bildschirme ja garnicht hochkant nahtlos aneinanderreihen oder hochkant neben einen anderen stellen.
Bei anderen Benq's ist da anscheinend der automatische Helligkeitssensor drin.
Habt ihr den zum Testen?
Wenn ja, dann würde mich das KVM Feature brennend interessieren. In Zeiten von Home Office wird das immer interessanter.
Ich nutze aktuell zwei Notebooks und mich nervt das umstecken von Maus und Tastatur, möchte aber immer den großen Monitor nutzen. Das müsste damit ja entfallen, oder muss man da auch noch was extra drücken oder verlegen?
Kein Ethernet, kein Helligkeitssensor, "nur" Standard 60hz und lediglich 65W über den USB-C Port? Das hat Philips vor kurzem deutlich besser vorgemacht: Philips 346P1CRH
Hmm.. Der HP X27i hat nach einem Testbericht ein durchschnittliches Delta von 2,6, kostet um die 350 €, hat auch Pivot (leider kein USB), 144 Hz und braucht nicht viel Strom.
Abgesehen von dem KVM Switch, gibt es sonst keinen Grund. Schade, dass es bei den Monitoren immer eine Schnittmenge an den gefallenden Features und Umsetzungsqualitäten gibt.
Persönlich würde mir auch der Gigabyte G32QC Gigabyte G32QC gefallen. Hat zwar PiP aber kein KVM soweit ich das sehen kann.
Update: So wie ich in den Fragen bei Amazon gesehen habe, scheint er das doch zu können.
Der HP X27i hat nach einem Testbericht ein durchschnittliches Delta von 2,6, kostet um die 350 €, hat auch Pivot (leider kein USB), 144 Hz und braucht nicht viel Strom.
Das ist ja ein bisschen der Punkt. Im Test ist es Zufall, hier soll es eben kein Zufall sein. Ob Delta-E ≤ 3 in dem Fall allerdings ausreicht, ist natürlich eine andere Frage.
"Profimonitor" mit Delta <3 und nur 8 Bit Panelansteuerung, was ist das denn für ein Scheiß? KVM Switch ist ja nett, aber wenn der Rest Mist ist bleibt es Mist. Helligkeitssensor fehlt auch oder wie?
Rein optisch ist das ein Dell Monitor. Die Mechanik mit dem Loch und die Neigung sprechen ganz klar dafür. Vielleicht baut Dell für BenQ Monitore.
Ohne KVM Switch ist ein Dell besser und billiger wenn man sonst nichts verlangt.
Wie wirkt sich das IPS Backlight Bleeding eigentlich auf das Farbspektrum aus?
Bei einer ungleichmäßigen Hintergrundbeleuchtung können ja zwangsläufig auch die Farben gar nicht mehr korrekt angezeigt werden. Da an den Rändern/Ecken heller als in der Mitte, etc.
Macht das nicht jede hohe Farbraum Zertifizierung und Kalibrierung nahezu witzlos? Darf man wenn es um dunklere Farben geht und auf Farbtreue ankommt nur mit den mittleren 10cm² arbeiten oder wie kann man sich das vorstellen.
Wenn ich vom Büro mit einen 8Bit Monitor der 99% sRGB darstellen kann, nach Hause zu meinem 10Bit Monitor mit 100%sRGB komme, so liegen Welten dazwischen und das liegt nicht an dem einen Prozent Unterschied im Farbraum sRGB.
Weißt du was ein KVM-Switch ist (dies besitzt der Monitor nämlich)? Denn wenn man sowas nutzt macht Ethernet absolut Sinn, wenn man seinen Arbeitsplatz zB gleichzeitig mit Arbeitslaptop und privatem PC nutzt.