Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Benutzerfreundliche KDE-Version mit der Unabhängigkeit von Sudo
- Ersteller ctzn5
- Erstellt am
Es gibt kein aktuelles Kubuntu 18.04. Das ist seit 3 Jahren end of Support, woraus alle deine App Probleme resultieren. Hatte ich oben aber bereits zu Kubuntu geschrieben.ctzn5 schrieb:das aktuelle Kubuntu 18.04
Ich habe dir oben das Ubuntuusers Wiki verlinkt. Noch mal, dort findest du Antworten auf alle deine Fragen. Warum nutzt du es nicht?ctzn5 schrieb:wo finde ich eine saubere, aktuelle LTS 22.04 Version mit KDE,
Z.B. https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/
Oder Audacious
https://wiki.ubuntuusers.de/Audacious/
Oder sudo
https://wiki.ubuntuusers.de/sudo/
Mit Verlaub, aber das ist völliger Quatsch!ctzn5 schrieb:Mit Rufus ist nur Linux To Go möglich.
Linux to Go gibt's eh nicht, was du meinst ist Linux Live und natürlich kann man mit einem mit Rufus erstellten Stick auch installieren.
Thema Live-USB
https://wiki.ubuntuusers.de/Übersicht_Live-USB/
Zuletzt bearbeitet:
fixedwater
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 5.670
Ich weiß wirklich nicht, wo Leute immer so ein Halb- bzw. Nullwissen herhaben. Rufus erstellt einfach einen bootbaren USB-Stick, z.B. aus einer Linux-ISO. Dann gibt es Linux-Distributionen, deren ISOs zum Testen eine Live-Funktion haben - die steht dir dann halt zur Verfügung, wenn Du mit Rufus einen Stick erstellst und davon bootest. Aus der Live-Umgebung heraus kann mensch dann eine Installation starten. Alle *buntus gehören dazu.ctzn5 schrieb:Mit Rufus ist nur Linux To Go möglich.
Garmor
Commander
- Registriert
- Mai 2021
- Beiträge
- 2.054
Die Verwirrung resultiert daraus, dass der TE bisher ausschließlich die Optionen kennt, die ihm von Unetbootin vorgeschlagen wurden, wo es neben der üblichen Live-Version auch noch eine Netinstall-Variante gibt. Abgesehen davon ist das Tool aber auch das letzte Mal Anfang 2021 geupdated worden und dementsprechend ist auch die Distributionsauswahl beschränkt.
UNetbootin habe ich bislang nicht benutzt, nur gelesen, dass einige Varianten von Linux nicht erkannt werden. Rufus ist für Windows entwickelt - wenn man Linux-iso auf einen Stick extrahieren will, wird "... to go" geschrieben. Bei meinem Laptop ist das eigene CD/DvD-Laufwerk kaputt, das externe wird über zwei USB-Ports abgeschlossen, wenn man nach dem einschalten die entsprechende Taste drückt kommt als erste Option "USB for Windows to go". Microsoft hat die schmierigen Finger von Gates überall drin. ;>
Zuletzt bearbeitet:
fixedwater
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 5.670
Wer schreibt das wo?ctzn5 schrieb:wird "... to go" geschrieben
Beides noch nie gesehen und rufus schon x-Mal benutzt.ctzn5 schrieb:kommt als erste Option "USB for Windows to go
Welche Taste soll das sein?ctzn5 schrieb:wenn man nach dem einschalten die entsprechende Taste drückt
Und wie du daraus ableitest, dass Rufus nur "Linux to go" kann, ist mir völlig schleierhaft. Wenn mir ein neues Programm empfohlen wird, dann besuche ich die Webseite des Programms und lese mir dort die Beschreibung durch. Dort wird nichts von dem erwähnt, was Du hier in den Raum wirfst.
Ansonsten wurde Dir glaube ich schon alles nötige mitgeteilt. Mach einfach mal, was Dir empfohlen wurde - oder lass es halt
Und wie stellst Du es dir vor - dass die hauseigene Beschreibung auf die eigenen Mängel hinweisen wird?
Um von einem externen Medium zu booten ist die Taste beim Asus SonicMaster Esc(ape). Beim Anschalten des aktuellen Kubuntu 18.04, welches mit CDBurnerXP gebrannt wurde kommt, zuerst die Auswahl, was man will:
*start Ubuntu
*advanced options
*setup Ubuntu
Um von einem externen Medium zu booten ist die Taste beim Asus SonicMaster Esc(ape). Beim Anschalten des aktuellen Kubuntu 18.04, welches mit CDBurnerXP gebrannt wurde kommt, zuerst die Auswahl, was man will:
*start Ubuntu
*advanced options
*setup Ubuntu
fixedwater
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 5.670
Rufus hat keine Mängel, es tut das was Du willst: Es erstellt unter Windows einen bootbaren USB-Stick mit einer Menge Linux-Distributionen (oder anderen Betriebssystemen). Den steckst Du dann in einen USB-Port und bootest davon. Was Du dann siehst, hat nichts mit dem vorher benutzten Programm zu tun, sondern nur mit dem vorher genutzten ISO bzw. der Distribution. Nimm diese Info und mach damit, was Du willst.ctzn5 schrieb:Mängel
Was hat eine Sound-Technologie von Asus mit irgendwas aus diesem Thread hier zu tun?ctzn5 schrieb:Asus SonicMaster
Entweder bist Du so tatsächlich so lost, wie sich das hier liest - oder Du trollst. Vor allem sehe ich aber eine ziemliche Beratungsresistenz. Viel Erfolg dann noch.
Sehr geehrte Sound-Technologie von Asus,
Heute um 20:11 Uhr wollte ich nur erfahren, ob UNetbootin auf Windows Ubutusticks - mit denen das Computersystem installiert werden kann - schreibt.
Heute um 20:11 Uhr wollte ich nur erfahren, ob UNetbootin auf Windows Ubutusticks - mit denen das Computersystem installiert werden kann - schreibt.
Zuletzt bearbeitet:
BFF
¯\_(ツ)_/¯
- Registriert
- Okt. 2017
- Beiträge
- 30.875
ctzn5 schrieb:UNetbootin auf Windows mit den Ubuntus klar?
Nimm Ventoy oder Rufus.
Ventoy der Vorteil, das Du mehr als eine ISO auf den Stick packen kannst.
ctzn5 schrieb:Mit Rufus ist nur Linux To Go möglich.
Und auf dem Desktop ist kein Symbol um eine Installation anzuschieben?
UNetbootin baut Dir auch nur einen Stick mit einem Live.
Mit Ventoy hatte ich den Nachteil, dass es (es sich im Zip befand und das .exe daraus) nur auf einen Stick installiert werden konnte. Danach wurde der der Stick von Windows 8.1 und 10 und einer MacOS nicht erkannt. Geholfen hat Rufus - Windows XP+SP3 für X86 ist ~866MB gross, es hat 42 MInuten gedauert und danach waren die 64GB durch 2 geteilt.
Nachdem jemand anders mir auf einem anderen Laptop damit Windows 10 installiert hat war alles, was sich auf der Festplatte befindet nicht von oben nach unten sondern von links nach rechts - ein grosses Symbol und darunter der Name. Um zu erfahren wie gross es ist und was es ist (exe, iso, mp3 etc.) musste man auf die Eigenschaften drücken. Einmal (selbst) und nie wieder!
Herzlichen Dank, BFF!
Auf dem Desktop sind bei mir nur die Downloads und der Firefox Shortcut, balenaEtcher-Setup-1.18.11.exe habe ich mir vor einigen Stunden heruntergeladen. Sofern es ebenso meinen Stick versaut, werde ich mir wohl jemanden mit Linux suchen müssen, der mir seinen Etcher für einige Sticks zur Verfügung stellt.
Nachdem jemand anders mir auf einem anderen Laptop damit Windows 10 installiert hat war alles, was sich auf der Festplatte befindet nicht von oben nach unten sondern von links nach rechts - ein grosses Symbol und darunter der Name. Um zu erfahren wie gross es ist und was es ist (exe, iso, mp3 etc.) musste man auf die Eigenschaften drücken. Einmal (selbst) und nie wieder!
Herzlichen Dank, BFF!
Auf dem Desktop sind bei mir nur die Downloads und der Firefox Shortcut, balenaEtcher-Setup-1.18.11.exe habe ich mir vor einigen Stunden heruntergeladen. Sofern es ebenso meinen Stick versaut, werde ich mir wohl jemanden mit Linux suchen müssen, der mir seinen Etcher für einige Sticks zur Verfügung stellt.
- Registriert
- Juli 2023
- Beiträge
- 945
Öhm....
brauchst du wirklich Linux für das, was du vorhast? Wenn es nur um Audacious geht, bleibt doch einfach bei Windows. Du bist doch schon komplett mit dem Erstellen eines Bootsticks überfordert, was doch mit das einfachste auf der Welt ist.
Ich versteh hier den ganzen Sinn von dem Thread überhaupt nicht. Was für einen Nutzen versprichst du dir von Linux? Nur das alte Audacious? Bleib doch einfach bei Windows, such dir die letzte Version von Audacious die du noch kennst aus diesem Link hier raus (achte auf die Endung "win32.exe" oder "win32.zip"), hau dir das auf die Platte und fertig ist der Lack.
brauchst du wirklich Linux für das, was du vorhast? Wenn es nur um Audacious geht, bleibt doch einfach bei Windows. Du bist doch schon komplett mit dem Erstellen eines Bootsticks überfordert, was doch mit das einfachste auf der Welt ist.
Ich versteh hier den ganzen Sinn von dem Thread überhaupt nicht. Was für einen Nutzen versprichst du dir von Linux? Nur das alte Audacious? Bleib doch einfach bei Windows, such dir die letzte Version von Audacious die du noch kennst aus diesem Link hier raus (achte auf die Endung "win32.exe" oder "win32.zip"), hau dir das auf die Platte und fertig ist der Lack.