RolloMollo
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Apr. 2020
- Beiträge
- 62
Hallo zusammen.
Bevor die Frage kommt, mein Setup:
Um was geht es:
Ich habe zurzeit meine alte DSM, die ich als Card/CaldDav & Dateiserver. Sie ist extern erreichbar über eine URL via https://spdyn.de. OPNSense schickt dabei meine wechselnde IP an https://spdyn.de. Funktioniert soweit gut, jedoch gebe ich für Lets Encrypt u.a. Port 80 in OPNsense frei. Das habe ich gehört sei „nicht gut“. Also bin ich auf die glorreiche Idee gekommen NGINX zu nutzen. Dabei habe ich diese Anleitung verfolgt:
https://forum.opnsense.org/index.php?topic=24778.0
Über DSM ist kein Reverse Proxy aktiviert.
Mir scheint es jedoch so, dass ich wenn ich DSM extern aufrufe, weiterhin das Zertifikat von Synology selbst ausgespielt zu werden. NGINX und ACME von OPNsense greifen also nicht. Das konnt ich auch checken indem ich in DSM das Let’s Encrypt Zertifikat gegen das „Synology Zertifikat“ austauschte DSM war extern nicht mehr erreichbar. Setze ich in DSM Let’s Encrypt wieder auf enabled komme ich wieder extern auf die DSM. Also scheint meine Config nicht richtig zu sein.
Habt ihr Tipps für mich?
Zudem möchte ich gerne über Proxmox Radicale extern verfügbar machen. Das klappt leider aber irgendwie nicht. Und zwar habe ich in OPNsense den Port geforwarded. Gebe ich aber die externe IP abs.das.comort ein, tut sich nichts. Vermutlich muss ich auch hier mit Lets Encrypt signieren jedoch dachte ich, übernimmt das ACME bzw. NGINX via OPNsense.
So richtig verstehe ich das alles nicht, was ich hier tue. Ja, Hauptkritikpunkt und vermutlich wird der eine oder andere, der das liest hierbei die Augen rollen. Trotzdem versuche ich das Thema zu realisieren und bin über jede Hilfe dankbar.
Bevor die Frage kommt, mein Setup:
- Draytek Modem
- Barebone mit installiertem Proxmox
- WAN geht an Barebone -> Proxmox -> OPNsense -> Switch / Netzwerk
Um was geht es:
Ich habe zurzeit meine alte DSM, die ich als Card/CaldDav & Dateiserver. Sie ist extern erreichbar über eine URL via https://spdyn.de. OPNSense schickt dabei meine wechselnde IP an https://spdyn.de. Funktioniert soweit gut, jedoch gebe ich für Lets Encrypt u.a. Port 80 in OPNsense frei. Das habe ich gehört sei „nicht gut“. Also bin ich auf die glorreiche Idee gekommen NGINX zu nutzen. Dabei habe ich diese Anleitung verfolgt:
https://forum.opnsense.org/index.php?topic=24778.0
Über DSM ist kein Reverse Proxy aktiviert.
Mir scheint es jedoch so, dass ich wenn ich DSM extern aufrufe, weiterhin das Zertifikat von Synology selbst ausgespielt zu werden. NGINX und ACME von OPNsense greifen also nicht. Das konnt ich auch checken indem ich in DSM das Let’s Encrypt Zertifikat gegen das „Synology Zertifikat“ austauschte DSM war extern nicht mehr erreichbar. Setze ich in DSM Let’s Encrypt wieder auf enabled komme ich wieder extern auf die DSM. Also scheint meine Config nicht richtig zu sein.
Habt ihr Tipps für mich?
Zudem möchte ich gerne über Proxmox Radicale extern verfügbar machen. Das klappt leider aber irgendwie nicht. Und zwar habe ich in OPNsense den Port geforwarded. Gebe ich aber die externe IP abs.das.comort ein, tut sich nichts. Vermutlich muss ich auch hier mit Lets Encrypt signieren jedoch dachte ich, übernimmt das ACME bzw. NGINX via OPNsense.
So richtig verstehe ich das alles nicht, was ich hier tue. Ja, Hauptkritikpunkt und vermutlich wird der eine oder andere, der das liest hierbei die Augen rollen. Trotzdem versuche ich das Thema zu realisieren und bin über jede Hilfe dankbar.