B
bertolt
Gast
Hallo
Es handelt sich um DSL über das Festnetz.
Die Telekom hat am DSL-Anschlussort die Verteilung ausgebaut und der nächste Knotenpunkt liegt somit jetzt ca.700m entfernt (vorher ca. 8 Km).
Nach Aussage der Telekom ist jetzt eine DSL-Geschwindigkeit bis zu 16000 kbit/s verfügbar.
Alice hat erst jetzt auf eigene Anfrage (ca.18 Monate später, also ca. 1,5 JAHRE !) reagiert und will jetzt „umstellen“, obwohl mit Alice von Anfang an (also vor dem Ausbau durch die Telekom) ein Vertrag mit 16000 kbit/s besteht.
Alice begründet das sinngemäß damit, dass Alice mit ihrem „Ausbau“ ihrer „Verteiler“ noch nicht so weit war.
Für mich ist das unlogisch, „Ausbauen“ macht die Telekom als „Vermieter“.
Alice muss als Sub-Unternehmen doch bloß „frei schalten“ und nichts „ausbauen“, weder Verteileranlagen, Kabelsysteme, Schachtarbeiten etc.
Bis heute besteht über Alice im Durchschnitt eine DSL-Geschwindigkeit von ca. 500 (FÜNFHUNDERT) kbit/s.
Jetzt erst wurde (auch auf eigene Anfrage) von den vor ca. 18 Monaten verbesserten Bedingungen seitens der Telekom bekannt.
Auf Anfragen und Beschwerden wurde von Alice mitgeteilt das im Vertrag „bis zu“ 16000 kbit/s steht und das jetzt eine bessere Leistung möglich ist und auf eine höhere DSL-Geschwindigkeit umgestellt wird. Es erfolgt (für 1,5 Jahre miese DSL-Verbindung!) eine Gutschrift von 20 Euro. Die Umstellung dauert bis zu 3 Wochen.
Kann man irgendwie begründen dass Alice in den 1,5 Jahren die DSL-Geschwindigkeit sofort bzw. zeitnah den Gegebenheiten der Telekom also dem Leitungsnetz bzw. den besseren technischen Gegebenheiten hätte anpassen müssen und somit eine höhere Entschädigung als 20 Euro gerechtfertigt ist?
Die labern bloß ständig, dass sie laufend den Service verbessern (ca.1,5 JAHRE trotz besserer Voraussetzungen= NULL).
Es ist schon zum Ko.zen, wenn man diesen abgedroschenen Werbe- und Callcenter-Hotline-Müll ständig liest und hört.
Heute erhielt ich die Info, dass am 21.September 2011 die Umstellung vorgenommen wird, und da ein Techniker der Telekom Messungen durchführt (also statt 3 Wochen ca. 6 Wochen).
MFG
Es handelt sich um DSL über das Festnetz.
Die Telekom hat am DSL-Anschlussort die Verteilung ausgebaut und der nächste Knotenpunkt liegt somit jetzt ca.700m entfernt (vorher ca. 8 Km).
Nach Aussage der Telekom ist jetzt eine DSL-Geschwindigkeit bis zu 16000 kbit/s verfügbar.
Alice hat erst jetzt auf eigene Anfrage (ca.18 Monate später, also ca. 1,5 JAHRE !) reagiert und will jetzt „umstellen“, obwohl mit Alice von Anfang an (also vor dem Ausbau durch die Telekom) ein Vertrag mit 16000 kbit/s besteht.
Alice begründet das sinngemäß damit, dass Alice mit ihrem „Ausbau“ ihrer „Verteiler“ noch nicht so weit war.
Für mich ist das unlogisch, „Ausbauen“ macht die Telekom als „Vermieter“.
Alice muss als Sub-Unternehmen doch bloß „frei schalten“ und nichts „ausbauen“, weder Verteileranlagen, Kabelsysteme, Schachtarbeiten etc.
Bis heute besteht über Alice im Durchschnitt eine DSL-Geschwindigkeit von ca. 500 (FÜNFHUNDERT) kbit/s.
Jetzt erst wurde (auch auf eigene Anfrage) von den vor ca. 18 Monaten verbesserten Bedingungen seitens der Telekom bekannt.
Auf Anfragen und Beschwerden wurde von Alice mitgeteilt das im Vertrag „bis zu“ 16000 kbit/s steht und das jetzt eine bessere Leistung möglich ist und auf eine höhere DSL-Geschwindigkeit umgestellt wird. Es erfolgt (für 1,5 Jahre miese DSL-Verbindung!) eine Gutschrift von 20 Euro. Die Umstellung dauert bis zu 3 Wochen.
Kann man irgendwie begründen dass Alice in den 1,5 Jahren die DSL-Geschwindigkeit sofort bzw. zeitnah den Gegebenheiten der Telekom also dem Leitungsnetz bzw. den besseren technischen Gegebenheiten hätte anpassen müssen und somit eine höhere Entschädigung als 20 Euro gerechtfertigt ist?
Die labern bloß ständig, dass sie laufend den Service verbessern (ca.1,5 JAHRE trotz besserer Voraussetzungen= NULL).
Es ist schon zum Ko.zen, wenn man diesen abgedroschenen Werbe- und Callcenter-Hotline-Müll ständig liest und hört.
Heute erhielt ich die Info, dass am 21.September 2011 die Umstellung vorgenommen wird, und da ein Techniker der Telekom Messungen durchführt (also statt 3 Wochen ca. 6 Wochen).
MFG
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