Elcrian
Commander
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 2.493
RHEL 7.1 auf einem Dell PowerRack R930 mit 4x Xeon® E7-4820 v3, 48TB Speicher und 2TB Ram. Das dann als Masternode für deinen privaten Hadoop-Cluster!
Etwas mehr ernst: Ein Homeserver kostet dich im Monat zwischen 7 und 15 Euro Strom, zzgl. Hardwarekosten/Abschreibungen. Da du von einem nicht näher spezifizieren "Core 2 Extreme" mit einer TDP die sicher auf die 100W zugeht redest sind wir bei 24/7 Betrieb alleine beim Strom bei sicher 20€ Strom im Monat. Für eine völlig überdimensionierte Maschine an einer langsamen Leitung. Ich meine, ich hab zwar nun einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund, aber auch ohne den - das macht einfach keinen Sinn.
Homeserver sind Datengräber (NAS) - Stromsparend, RAID-tauglich, ggf. 2x im Haus vorhanden. Server sind i.d.R. für Privatanwender entweder Rechenmaschinen ("zoggn" in deinem Use-Case), Webserver (AWS EC2) oder kleine Cloud-Services, natürlich auch gerne alles gleichzeitig. Die kosten dich monatlich, das aber unter der Buchhalternase entschieden weniger als ein Homeserver, können dafür einiges mehr (feste IP, TLD, 100MBit bis 1GBit synchron, Snapshots und wer sich etwas auskennt kann mit Hilfe einer Kreditkarte ne kleine, aber clevere Cloud bauen). Wenn du eine Grundahnung von Linux hast (was ich dir bei dem total edgy Windows-Kommentar mal anmaße) kannst du da auch "rumspielen" ohne großen Schaden anzurichten.
Ich rate dir jedenfalls davon ab. Zum Rumspielen kauf dir einen Pi, wenn du einen NAS willst bau dir einen, wenn du einen Server willst miete dir einen. Schau dir mal contabo.de an.
Aber nur meine Meinung - jeder wie er mag.
(CentOS ist übrigens ganz lustig)
Etwas mehr ernst: Ein Homeserver kostet dich im Monat zwischen 7 und 15 Euro Strom, zzgl. Hardwarekosten/Abschreibungen. Da du von einem nicht näher spezifizieren "Core 2 Extreme" mit einer TDP die sicher auf die 100W zugeht redest sind wir bei 24/7 Betrieb alleine beim Strom bei sicher 20€ Strom im Monat. Für eine völlig überdimensionierte Maschine an einer langsamen Leitung. Ich meine, ich hab zwar nun einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund, aber auch ohne den - das macht einfach keinen Sinn.
Homeserver sind Datengräber (NAS) - Stromsparend, RAID-tauglich, ggf. 2x im Haus vorhanden. Server sind i.d.R. für Privatanwender entweder Rechenmaschinen ("zoggn" in deinem Use-Case), Webserver (AWS EC2) oder kleine Cloud-Services, natürlich auch gerne alles gleichzeitig. Die kosten dich monatlich, das aber unter der Buchhalternase entschieden weniger als ein Homeserver, können dafür einiges mehr (feste IP, TLD, 100MBit bis 1GBit synchron, Snapshots und wer sich etwas auskennt kann mit Hilfe einer Kreditkarte ne kleine, aber clevere Cloud bauen). Wenn du eine Grundahnung von Linux hast (was ich dir bei dem total edgy Windows-Kommentar mal anmaße) kannst du da auch "rumspielen" ohne großen Schaden anzurichten.
Ich rate dir jedenfalls davon ab. Zum Rumspielen kauf dir einen Pi, wenn du einen NAS willst bau dir einen, wenn du einen Server willst miete dir einen. Schau dir mal contabo.de an.
Aber nur meine Meinung - jeder wie er mag.
(CentOS ist übrigens ganz lustig)