beyerdynamic DT 990 PRO | Beyerdynamic DT 770 PRO für asus strix soar

Beides gute Kopfhörer aber mit so wenig Informationen kann man darauf keine sinnvolle Antwort geben.

80 oder 250 Ohm macht vom Klang keinen großen Unterschied aus. Mit der 80 Ohm Version ist man auf der sicheren Seite für möglichst viele Ausgabegeräte, die 250 Ohm brauchen schon einen etwas besseren Kopfhörerverstärker. Sollte die Strix aber mit umgehen können. (lt. Datenblatt bis zu 600 Ohm, muss ggf. im Treiber angepasst werden)
 
@ndwp
Bitte dringend deinen Startpost bearbeiten! Mit so wenig Informationen kann man keine sonderlich gute Kaufberatung führen.

Hast du den DT 990 Pro schon mal gehört oder nennst du ihn lediglich aufgrund von Empfehlungen?
Hast du irgendwelche Vergleichspunkte, bereits vorhandene oder schon mal gehörte Kopfhörer?
Welche klanglichen Vorstellungen hast du: neutral, mittenlastig, badewannig, bassbetont, transparent, räumlich, fokussiert, ...?
 
Wenn du etwas flexibler sein willst, nimm die 80 Ohm Variante und hol dir lieber auf kurz oder lang eine Audient ID4 oder was vergleichbares.
 
beides ziemlich "einfache" Einsteiger KH mit völlig anderen Einsatzgebieten
und man kauft sich niemals einen KH "für" die Elektronik, sondern wenn dann anders herum.
das wäre ja so als wenn du sagst: ich habe einen 500g Hammer, welchen Nagel brauche ich dafür?
du suchst dir ERST den Nagel für deinen Zweck und dann den dafür passenden Hammer!

KH muss man sich SELBER anhören, bzw, soviel wie möglich vergleichen. Manchmal kommt es sogar auf das "anfühlen" an! Ganz "komisches" Beispiel: nach Aussagen von manchen Leuten (die wohl absolute Holzohren haben), klingen T90 und T1 "fast gleich" (wahrscheinlich, weil sie sehr ähnlich aussehen ;) ).
für mich sind da Unterschiede wie Tag&Nacht im Spiel aber selbst bei den Polstern liegt der Teufel im Detail!
die Polster vom T90 quietschen an meiner Brille extrem und die "fast" gleichen vom T1 nicht. Alleine das macht den T90 für mich unbrauchbar, selbst wenn man alles andere weglässt.

du legst jetzt einen geschlossenen DT770 und einen offenen DT990 auf den Tisch.
und auch abgesehen von diesen elementaren Unterschieden, gibt es noch viele andere, die je nach Modell-Variante und Geschmack mehr oder weniger wichtig sind. (Polster, Spiralkabel oder "glatt", Anpressdruck...)
 
Höchstwahrscheinlich brauche ich Kopfhörer eher zum Musikhören. Und ich habe nicht bemerkt, dass es sich bei den Kopfhörern um unterschiedliche Typen handelt, ich brauche einen geschlossenen Typ. aber die Hauptfrage ist, ob mit diesen Kopfhörern in Verbindung mit meiner Soundkarte alles in Ordnung ist
 
Sagenhaft wann schreibst du den Helfern rein welche Soundkarte du hast? Man fragt dich danach. Wie soll dir wer sagen welche KH mit Ohm XY wenn du keine Info dazu gibst?

Ist die Asus Strix soar deine Karte?


Die Soundkarte geht bis 600 Ohm also würde ich einen KH mit 250 Ohm nehmen. Habe selber den DT 990 Pro und 770 Pro beide 250 Ohm und für Games und Musik finde ich den DT 990 Pro besser.
 
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Ich klinke mich hier mal ein. Ich hab ein MSI Tomahawk B450 mit entsprechendem Onboard Chip (ALC892) und würde gerne das DT 990 Pro kaufen. Allerdings gibt es das mit Velours anscheinend nur in der 250 Ohm Version. Funktioniert das trotzdem gut oder wäre ein KH mit 80 Ohm besser?
 
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Danke. Hab mir nun beide inkl. hd 660 bestellt und vergleiche mal. Dann fehlt nur noch ein günstiges Mikro für Voicechats. Fun Generation One USB von Thomann wurde hier schon öfters genannt glaube ich.
 
cvzone schrieb:
. Mit der 80 Ohm Version ist man auf der sicheren Seite für möglichst viele Ausgabegeräte, die 250 Ohm brauchen schon einen etwas besseren Kopfhörerverstärker.
Das Gegenteile ist der Fall.
Je niedriger die Impedanz desto mehr Strom muss der Kopfhörerverstärker liefern können, desto mehr verzerrt er und desto geringer muss seine Ausgang Impedanz sein.

Die höchst mögliche "Lautstärke" bekommst wen die Ausgang Impedanz = kopförer Impedanz ist
(Quantität nicht Qualität )

Die beste möglich Qualität bekommst du wen Ausgang Impedanz im Verhältnis zu Kopfhörer Impedanz möglichst kleine ist.
Die Faust regle ist 8-10 mal größer sollte es mindestens sein.

Und wie viel ohm hat so ein Mainbaord?
Sagen die Hersteller leider nicht aber aus Erfahrung und einigen Tests 50-150ohm

80 Ohm am (mainbaord besonders wen das für 600Ohm ausgelegt ist) macht einfach keine sinn.

Auch woher Diese Unfug von "wegen weniger ohm ist einfach zu treiben" kommt ist mir nicht klar aber hält sich hier sehr hartnäckig.
 
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lamda schrieb:
Auch woher Diese Unfug von "wegen weniger ohm ist einfach zu treiben" kommt ist mir nicht klar aber hält sich hier sehr hartnäckig.
Und bei all deiner Weisheit was würdest du dann nehmen? 30 ohm wie hier verlinkt, oder 250 Ohm in meinem Fall bei meinem Board und Soundkarte? Ich für mich muss sagen ich bin mit dem 250 Ohm DT 990 Pro zufrieden in sachen Sound und Gaming.
 
250Ohm sollte ein guter Kompromiss sein und selbst an schlechten Bords noch ganz ok bis gut Qualität liefern und laut genug sein.

Mit sollte es mit 250Ohm nicht laut genug gehen gibt es haufenweise günstige Interfaces,DACs und Verstärker geben die wunderbar mit ca. 250Ohm funktionieren.

Wen es laut genug geht (wovon ich fest ausgehe auch wen Asus es nicht für nötig hält irgend Welche specs. zu nennen) dan ist alles gut und du kannst dir recht sicher sein das auch mit einem anderen AMP/DAC keine deutlich besser Qualität bekommst.
 
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