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Werde ich machen 
Und die Dgx von Amazon, oder?
Und die Dgx von Amazon, oder?Beyerdynamic DT770 pro bzw 990 Pro+ welche Soundkarte?
- Ersteller GhostcraftLp
- Erstellt am
M
Moon_Knight
Gast
Jipp. Du kannst natürlich auch die Hörer bei Amazon ordern. Thomanns Auswahl dürfte aber etwas größer sein.
http://www.thomann.de/de/kopfhoerer.html
http://www.thomann.de/de/kopfhoerer.html
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Reziel
Commander
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Das neutrale pendant zum DT990 wäre der http://geizhals.at/de/akg-k612-pro-schwarz-a937679.html
und bei Tohman hast du 3 Jahre Garantie
und bei Tohman hast du 3 Jahre Garantie
The_Jensie
Fleet Admiral
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In Elektromärkte brauchst du dafür garnicht gehen. Die führen keine Beyerdynamic.
Und fürs Orten in Shootern wäre ein neutraler Hörer wie K612, Dt880, AKG K701, AKG K702 oder ähnliches viel besser, als die starke Bassbetonung der beiden deinerseits gewählten DT 990 und DT 770.
C
can320
Gast
Die 80 Ohm 770 Pro schafft sogar mein Smartphone
Marcel55
Fleet Admiral
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Ich würde die DGX weglassen.
Du hast einen ALC892, ich hab die DGX mit dem ALC 898 vergleichen und die Klanglichen Unterschiede waren nicht da. Nur die Maximallautstärke war bei der DGX höher, der KHV reicht vollkommen aus, aber die Onboard-Soundkarte reicht ebenfalls aus. Ich denke die Unterschiede zwischen 892 und 898 werden nicht so groß sein, wenn du sowas wie nen ALC662 hättest schon eher.
Wenn, würde ich das Geld für die Soundkarte eher in die nächste Kopfhörer-Klasse Investieren, z.B. in einen DT-880 oder AKG K612.
Der DT-990 hat schon eine recht starke Bass und vor allem Höhenbetonung, die einem gefallen muss. Ist dann aber mit das beste, was man für das Geld bekommen kann.
Wurden ja auch schon genannt.
Und auch am Onboard müssten alle Laut genug gehen, evtl. muss man schon mal voll aufdrehen aber dann reicht es auch.
Du hast einen ALC892, ich hab die DGX mit dem ALC 898 vergleichen und die Klanglichen Unterschiede waren nicht da. Nur die Maximallautstärke war bei der DGX höher, der KHV reicht vollkommen aus, aber die Onboard-Soundkarte reicht ebenfalls aus. Ich denke die Unterschiede zwischen 892 und 898 werden nicht so groß sein, wenn du sowas wie nen ALC662 hättest schon eher.
Wenn, würde ich das Geld für die Soundkarte eher in die nächste Kopfhörer-Klasse Investieren, z.B. in einen DT-880 oder AKG K612.
Der DT-990 hat schon eine recht starke Bass und vor allem Höhenbetonung, die einem gefallen muss. Ist dann aber mit das beste, was man für das Geld bekommen kann.
Wurden ja auch schon genannt.
Und auch am Onboard müssten alle Laut genug gehen, evtl. muss man schon mal voll aufdrehen aber dann reicht es auch.
S
se7Ro
Gast
Über Thomann kannst du mit Amazon bezahlen, das habe ich auch gemacht.
Die DT770 hatte ich selber (30 Ohm Version oder so) und fand sie nicht so toll.. die Höhen waren schrecklich
Die DT770 hatte ich selber (30 Ohm Version oder so) und fand sie nicht so toll.. die Höhen waren schrecklich
Unplayable
Lt. Commander
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Onboard Sound (z.B. der neue auf den Z87 Boards) reicht vollkommen für die 80er Version aus. Hatte vorher auch ein P11 und bin dann zum DT-770Pro gewechselt.
dideldei
Lieutenant
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Es ist ja verwunderlich das eigene Ohren immer als Standart bevorzugt werden. Der Rest macht das "sollte, konnte und muesste". Ich kenne viele Leute, die ohne extra KHV immer auf maximale Lautstaerke drehen muessen bei onboard codecs bis alc982. Ist das nicht jeden selbst ueberlassen.
.
Marcel55
Fleet Admiral
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Jaein, das kann man so nicht verallgemeinern.
Fakt ist, dass Lautstärken über 85dB zu Hörschäden führen können.
Wenn man mal kurzzeitig was lauter hören möchte, macht das nix aus, aber wenn man über längere Zeit hören möchte, z.B. ganze Alben, sollte man schon darauf achten, diese 85dB nicht zu überschreiten.
Letztenendes bleibt es jedem selber Überlassen, was er mit seinem Gehör anstellt - aber, wenn es nicht ganz so laut geht, tut es den Ohren sicherlich nichts schlechtes.
Wenn man es mit der Lautstärke nicht übertreibt, kann man auch den ganzen Tag mit Kopfhörern hören, das alleine macht nix aus.
Mit meiner Kombi kann ich auch Lautstärken über 115dB erreichen wenn ich will, ohne dass es Übersteuert, deshalb liegt es in meiner Verantwortung das ganze selber zu regulieren. Mir geht es dabei eher darum, dass ich auch sehr leise Aufnahmen auf Hörlautstärke bringen kann und eben das Leistungspolster da ist, welches im Alltag aber nie ausgenutzt wird.
Fakt ist, dass Lautstärken über 85dB zu Hörschäden führen können.
Wenn man mal kurzzeitig was lauter hören möchte, macht das nix aus, aber wenn man über längere Zeit hören möchte, z.B. ganze Alben, sollte man schon darauf achten, diese 85dB nicht zu überschreiten.
Letztenendes bleibt es jedem selber Überlassen, was er mit seinem Gehör anstellt - aber, wenn es nicht ganz so laut geht, tut es den Ohren sicherlich nichts schlechtes.
Wenn man es mit der Lautstärke nicht übertreibt, kann man auch den ganzen Tag mit Kopfhörern hören, das alleine macht nix aus.
Mit meiner Kombi kann ich auch Lautstärken über 115dB erreichen wenn ich will, ohne dass es Übersteuert, deshalb liegt es in meiner Verantwortung das ganze selber zu regulieren. Mir geht es dabei eher darum, dass ich auch sehr leise Aufnahmen auf Hörlautstärke bringen kann und eben das Leistungspolster da ist, welches im Alltag aber nie ausgenutzt wird.
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dideldei
Lieutenant
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Marcel, ich konter nicht gegen deine Aussage, nur jeder bevorzugt etwas anderes. Im Buch steht man sollte, koennte und muesste darauf achten aber jeder sieht das doch anders und mag es anders. Fakt ist das der KHV am board viel zu schwach ist fuer solche Hoerer..das der andere sagt, ihm reicht das vollkommen ist nach seiner Ansicht ok aber es waere eine Luege das zu empfehlen. Wenn du mehr Salz magst, koche ich auch nicht mit wenig Salz, nur weil ich dir sage zu viel Salz ist nicht gesund. Du nimmst es zwar hin aber wahrs. kommst du nie wieder zu mir zum essen
Marcel55
Fleet Admiral
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Gut dass der KHV der meisten Onboards für leise Aufnahmen zu schwach ist, kann schon stimmen. Wobei ich bei normallauten Quellen meinen 250 Ohm Kopfhörer auch am Onboard recht laut bekäme, das kann man ja ausprobieren
Generell ist ausprobieren in diesem Bereich sehr wichtig, jeder hört anders.
Generell ist ausprobieren in diesem Bereich sehr wichtig, jeder hört anders.
Extrem leise Aufnahmen kann man sonst auch per Software korrigieren.
Die Beyerdynamic gehen eigentlich alle auf über 100dB und dass auf so ziemlich jedem Onboard. Ich selbst hab einen relativ schwachen ALC892 drin und da könnte ich niemals auf voller Lautstärke Musik hören, als Beispiel bei einem Beyerdynamic CS. 250 Ohm Kopfhörer hatte ich auch schon dran, selbst da konnte ich die Lautstärke nicht voll aufdrehen.
Rein rechnerisch würden auch die 600 Ohm Höhrer in den dreistelligen Bereich gehen... praktisch wohl auch, die Frage ist nur ob man es merkt.
Die Beyerdynamic gehen eigentlich alle auf über 100dB und dass auf so ziemlich jedem Onboard. Ich selbst hab einen relativ schwachen ALC892 drin und da könnte ich niemals auf voller Lautstärke Musik hören, als Beispiel bei einem Beyerdynamic CS. 250 Ohm Kopfhörer hatte ich auch schon dran, selbst da konnte ich die Lautstärke nicht voll aufdrehen.
Rein rechnerisch würden auch die 600 Ohm Höhrer in den dreistelligen Bereich gehen... praktisch wohl auch, die Frage ist nur ob man es merkt.
Zuletzt bearbeitet:
Euch ist aber schon klar, dass es da nicht nur um Lautstärke geht oder? Einen hohen Maximalpegel kriegt so gut wie jede Quelle hin, bei KHs mit hoher Impedanz wird dann jedoch der Frequenzgang deutlich verzerrt, was bei einem guten Verstärker nicht passiert.
Die Lautstärke wird vor allem durch die Effizienz bestimmt, die Beyer für die DT-Serie (unabhängig von der jeweiligen Impedanz-Variante) mit 96dB/mW angibt.
Wenn ich meinen DT 880 250 Ohm am Handy höre und an der Xonar Essence und bei beiden die subjektiv gleiche Lautstärke einstelle, klingt er am Handy sehr bescheiden und sogar schlechter als günstige In-Ears. Den In-Ears ist es mit ihrer niedrigen Impedanz jedoch ziemlich egal, wo man sie anschließt, die klingen an jeder Quelle gleich.
Der direkte Bezug Verstärker->Pegel gilt ohne weiteres nur bei rein ohmschen Lasten. Je mehr Impedanz ins Spiel kommt, desto weniger kann man das so einfach sagen und desto mehr kommt es auf die individuelle Charakteristik des KHs und der Quelle an.
Die Lautstärke wird vor allem durch die Effizienz bestimmt, die Beyer für die DT-Serie (unabhängig von der jeweiligen Impedanz-Variante) mit 96dB/mW angibt.
Wenn ich meinen DT 880 250 Ohm am Handy höre und an der Xonar Essence und bei beiden die subjektiv gleiche Lautstärke einstelle, klingt er am Handy sehr bescheiden und sogar schlechter als günstige In-Ears. Den In-Ears ist es mit ihrer niedrigen Impedanz jedoch ziemlich egal, wo man sie anschließt, die klingen an jeder Quelle gleich.
Der direkte Bezug Verstärker->Pegel gilt ohne weiteres nur bei rein ohmschen Lasten. Je mehr Impedanz ins Spiel kommt, desto weniger kann man das so einfach sagen und desto mehr kommt es auf die individuelle Charakteristik des KHs und der Quelle an.
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C
can320
Gast
mh0001 schrieb:
Komisch bei mir ist es genau umgekehrt. Am Smartphone Klingen sie dank Poweramp Equalizer besser als am PC (Xonar DX Equalizer + mit Hifi Verstärker dran). 80 Ohm DT 770 Pro.
Alles nur das übliche Hifi Voodoo. Überteuerte Kabel und überteuerte Verstärker etc für nichts. Hauptsache die Leute glauben daran und plappern alles nach. Habe schon viele Fehlkäufe hinter mir. Viele empfohlene und hochgelobte Systeme.
Ich habe sie jedoch nicht mit gehörschädigender Lautstärke getestet.
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