Beyerdynamic T1 + GSX Surround Sound (Bitte keine Creative Hardware!)

BlueSubmarine

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Guten Tag allerseits,

ich besitze seit ca. 2 Monaten den Sennheiser GSX 1000 "Verstärker" DAC. Der Surround Sound ist super und ich möchte eigentlich nicht mehr zu einer anderen Surround Sound Lösung wechseln. Leider hat das Ding sehr wenig Power und ist höchstens für Kopfhörer mit 150 Ohm geeignet. Nun habe ich den brennenden Wunsch mir einen Beyerdynamic T1 zu kaufen, aber möchte nicht auf den GSX Surround Sound beim Gaming verzichten. Das Problem ist das der T1 600 Ohm hat und der GSX 1000 nur bis zu 150 Ohm geeignet ist. Nun brauche ich einen neuen DAC oder einen echten Verstärker. Bitte empfehlt mir keine Creative Produkte. Ich hatte einige und am Anfang funktionieren die auch immer gut, aber nach ca. 6 Monaten haben die immer einen Defekt. Verzerrter Ton, Störgeräusche, eine Seite nur leise hörbar oder das Creative Produkt wird für ne Weile einfach gar nicht mehr erkannt. Zu Creative kann ich nur sagen Finger weg!

1. Könnt ihr mir einen guten DAC empfehlen, der 600 Ohm kann, den T1 klanglich ausreizt und z.B. über HeSuVi GSX Surround Sound liefert (DAC muss leider als 7.1 Soundgerät in Windows erkannt werden, wodurch professionelle Lösungen wohl rausfallen)?

2. Auf der anderen Seite habe ich darüber nachgedacht einfach einen echten Klinke-Kopfhörerverstärker hinter das GSX 1000 zu setzen. Also z.B. GSX 1000 über USB an PC und an den Kopfhörerausgang des GSX 1000 einen beyerdynamic A 20 mittels Klinke zu Cinch Adapters. Allerdings weiß ich nicht ob der GSX 1000 den T1 dann trotzdem im Klang ausbremst?

Anmerkung: Mir geht es um den Klang, nicht um die Lautstärke. Eine gesunde Lautstärke sollte natürlich trotzdem vorhanden sein.

Budget für Kopfhörerverstärker und/oder DAC ca. 900€.

Mfg
 
BlueSubmarine schrieb:
Das Problem ist das der T1 600 Ohm hat und der GSX 1000 nur bis zu 150 Ohm geeignet ist. Nun brauche ich einen neuen DAC oder einen echten Verstärker.

Du brauchst keinen DAC, den hast du schon und willst ihn nicht loswerden, deine Entscheidung.
Das einzige Problem in das du laufen kannst ist dass der T1 für dein empfinden zu leise sein wird, im Prinzip lässt sich dieser aber problemlos an deinem Sennheiser DAC betreiben.

Im Notfall kannst du auch einen analogen KHV dazukaufen und zwischenklemmen z.B. von Fiio.


BlueSubmarine schrieb:
1. Könnt ihr mir einen guten DAC empfehlen, der 600 Ohm kann, den T1 klanglich ausreizt und z.B. über HeSuVi GSX Surround Sound liefert

Nein, da alle "virtual surround" Lösungen Mist sind, einerseits haben sie nichts mit 7.1 zu tun und andererseits hast du auch nur 2 Ohren.

BlueSubmarine schrieb:
Allerdings weiß ich nicht ob der GSX 1000 den T1 dann trotzdem im Klang ausbremst?

Das was den T1 ggf. ausbremst ist dein virtual surround wobei der T1 für Videospiele in jeder Hinsicht absoluter Overkill ist.
 
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Also den T1 werde ich ganz sicher nicht direkt an dem Sennheiser DAC betreiben, deshalb habe ich ja diesen Thread aufgemacht. Entweder hänge ich einen Klinke-Kopfhörerverstärker hinter den Sennheiser DAC oder ich ersetze den DAC mit einem der HeSuVi kann und ordentlich Leistung hat. Leider fallen mir da ausschließlich Creative Produkte ein, mit denen ich wie bereits gesagt aber nur schlechte Erfahrungen hatte.

1. Vielleicht sollte ich mal anders fragen, denn fürs Musik hören schalte ich den GSX 1000 immer in den 2.0 Modus (Das geht ja mit einem Tastendruck). Wenn der Sennheiser DAC im 2.0 Modus ist und ich den Beyerdynamic A 20 dahinterklemme, wie im ersten Post genannt, kann ich dann den T1 klanglich ausreizen? (Ich höre flac files)

2. Zu Surround Sound (Sennheiser GSX 1000 im 7.1 Modus): So wie ich das verstanden habe bringen viele Games 8 Audio-Kanäle (7.1) mit. Diese werden dann digital an den Sennheiser GSX 1000 gesendet (über USB), der das ganze dann neu mischt für eine 2.0 Ausgabe an die Kopfhörer, damit man halt in Games Geräusche genau orten kann.

3. Gibt es nicht einen DAC der als 7.1 Sound Gerät unter Windows erkannt wird (HeSuVi möglich), der Power hat, aber kein Creative Produkt oder Soundkarte ist?
 
Also ich nutze auch den GSX 1000 zusammen mit den DT 770, allerdings in der 80 Ohm-Variante.
An deiner Stelle würde ich zuerst mal probieren, ob dir die Lautstärke nicht auch so ausreicht und im Notfall nen KHV wie zb den A20 nachrüsten.
Ob ein DAC einen 800€-KH ausreizt, kann man glaubich nur selten objektiv beurteilen.
 
Wiedermal typisch: 4 Antworten, der erste erzählt nichts als scheisse der nächste hat überhaupt keine Ahnung und sagt einfach der erste hat recht, dann kommt einer der die einzig sinnvolle Antwort gibt und zuletzt jemand der den Eingangspost nicht mal gelesen hat und einfach nur schwachsinnig irgendwas verlinkt, großartig.

Also:

Du kannst Hesuvi auch mit jedem stereo dac nutzen, allerdings nur wenn du mit Hilfe von voicemeeter banana oder virtual audio cable 7.1 vorgaukelst und auch dann nur mit recht hohem delay, also nicht sinnvoll.

Die gsx1000 hat eine der besten 7.1 Simulationen auf dem Markt, hat aber tatsächlich einen recht Schwachen Khv verbaut. Das kannst du aber ganz einfach lösen indem du einen reinen Khv wie den a20 dahinter schließt, deine Lösung mit dem 3,5mm auf 2xcinch ist gar kein Problem.

ABER: ich würde an deiner Stelle weder den T1, noch den a20 einfach so blind kaufen. In dem Preisbereich MUSS man probehören, es gibt soviele hervorragende Kopfhörer in dem Preisbereich.
 
BlueSubmarine schrieb:
Also den T1 werde ich ganz sicher nicht direkt an dem Sennheiser DAC betreiben, deshalb habe ich ja diesen Thread aufgemacht.

Und wir haben dir erklärt dass du dir wg. der 150/600 Ohm Problematik zu viele sorgen machst. Das 'Problem' kannst du angehen auch lange nachdem du den T1 zugelegt hast.

Das beste was du unter Windows klangtechnisch machen kannst ist es den wasapi Treiber zu installieren und den DAC der Anwendung (Foobar oder so) exklusiv überlassen.

BlueSubmarine schrieb:
So wie ich das verstanden habe bringen viele Games 8 Audio-Kanäle (7.1) mit. Diese werden dann digital an den Sennheiser GSX 1000 gesendet (über USB), der das ganze dann neu mischt für eine 2.0 Ausgabe an die Kopfhörer, damit man halt in Games Geräusche genau orten kann.

Du solltest duch mal fragen wie der 7.1 Ton in spielen Zustande kommt. Spiele sind keine Filme und es kommt keine fertig abgemischte Tonspur mit.
Das Spiel rechnet also den Ton auf 7.1 bzw. 2.0 runter. Wieso du jetzt also den zusätzlichen Schritt gehen willst und dass 'abgemischte' 7.1 Zeug nochmal von deinem DAC runtertechnen lassen willst statt es dem Spiel zu überlassen ist für mich nicht verständlich.
Ergänzung ()

ChotHoclate schrieb:
Wiedermal typisch: 4 Antworten, der erste erzählt nichts als scheisse der nächste hat überhaupt keine Ahnung und sagt einfach der erste hat recht, dann kommt einer der die einzig sinnvolle Antwort gibt und zuletzt jemand der den Eingangspost nicht mal gelesen hat und einfach nur schwachsinnig irgendwas verlinkt, großartig.

Nur mit dieser Zauberformel lässt sich der Messiah heraufbeschwören und der TE vor der Flut der Falschinformationen retten ;)

Ansonsten stimme ich dir größtenteils zu.
 
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Und wie immer die unverblümte Wortwahl des Darauffolgenden :)

Ob man 7.1 braucht oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
Dass man dieses nur in Spielen anwenden sollte, welche die Kanäle auch tatsächlich gesondert ansprechen können, dürfte eigentlich (so hoffe ich jedenfalls) klar sein.

Die Latenz des virtuellen Audiokabels lässt sich durch das Anpassen von Puffer und APO auf ein Maß reduzieren, welches nicht jeder als störend empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
pmkrefeld schrieb:
Das Spiel rechnet also den Ton auf 7.1 bzw. 2.0 runter. Wieso du jetzt also den zusätzlichen Schritt gehen willst und dass 'abgemischte' 7.1 Zeug nochmal von deinem DAC runtertechnen lassen willst statt es dem Spiel zu überlassen ist für mich nicht verständlich.
Die Antwort ist ganz einfach: nur die wenigsten Spiele bieten eine Surround-Abmischung für 2.0 an (also quasi die Simulation von Kunstkopfstereophonie über ein HRTF Modell), die meisten erzeugen dann tatsächlich nur "einfaches" Stereo.

@TE: ich würds erst mal ausprobieren wie laut der T1 an deinem DAC wird und wenn es zu schwach ist einfach noch einen reinen KHV dazwischen hängen.
 
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Jesterfox schrieb:
Die Antwort ist ganz einfach: nur die wenigsten Spiele bieten eine Surround-Abmischung für 2.0 an (also quasi die Simulation von Kunstkopfstereophonie über ein HRTF Modell), die meisten erzeugen dann tatsächlich nur "einfaches" Stereo.

Das ergibt Sinn, dann verstehe ich auch mit welcher Motivation hier so viele Kanäle wie möglich angezapft werden und wieso sich @ChotHoclate so aufregt.
Dafür aber "7.1" oder "Surround" als Begriff zu verwenden finde ich äußerst fragwürdig.
Insgesamt ein Begriff dafür zu finden fällt mir schwer da hier wohl die einzelnen Kanäle mittels HRTF als Schallquellen gemappt werden, wenn ich damit richtig liege ist es zumindest technisch einer der größten und dreckigsten Hacks, könnte aber der Ortung in einigen Szenarien tatsächlich zuträglich sein.

Dann ist tatsächlich was Gaming angeht die Kombination aus:

ChotHoclate schrieb:
Du kannst Hesuvi auch mit jedem stereo dac nutzen, allerdings nur wenn du mit Hilfe von voicemeeter banana oder virtual audio cable 7.1 vorgaukelst und auch dann nur mit recht hohem delay, also nicht sinnvoll.

und

Der Kabelbinder schrieb:
Die Latenz des virtuellen Audiokabels lässt sich durch das Anpassen von Puffer und APO auf ein Maß reduzieren, welches nicht jeder als störend empfindet.

die beste Lösung.

Ich frag mich bloß wie einfach hin- und hergeschaltet werden kann wenn dan mit höchstmöglicher Qualität Musik abgespielt werden soll.

Wenn die Latenz dann doch zu hoch ist hilft wohl nichts anderes als einen KHV an den GSX zu hängen, was aber auch schon 10 Mal erzählt wurde.
 
ChotHoclate schrieb:
Wiedermal typisch: 4 Antworten, der erste erzählt nichts als scheisse der nächste hat überhaupt keine Ahnung und sagt einfach der erste hat recht, dann kommt einer der die einzig sinnvolle Antwort gibt und zuletzt jemand der den Eingangspost nicht mal gelesen hat und einfach nur schwachsinnig irgendwas verlinkt, großartig.
Und du findest meine Beiträge aggressiv?

Ich frage mich eher, wieso es zum gleichen Thema direkt 2 Beiträge gibt. Wieso schaut man nicht mal auf der ersten Seite nach ob es nicht dieses Thema schon gibt?
https://www.computerbase.de/forum/threads/gsx-1000-beyerdynamics-dt990-pro-250ohm.1824476/

Jesterfox schrieb:
Die Antwort ist ganz einfach: nur die wenigsten Spiele bieten eine Surround-Abmischung für 2.0 an (also quasi die Simulation von Kunstkopfstereophonie über ein HRTF Modell), die meisten erzeugen dann tatsächlich nur "einfaches" Stereo.
Das finde Ich eigentlich nicht, sogar sehr viele Games kommen mit ner virtuellen Surround-Simulation daher. Die bekanntesten sowieso. BF1, Overwatch, CSGO, PUBG, etc.
 
Wobei man das "einfache Stereo" ja auch nicht wirklich vermeiden kann. Jedenfalls nicht so lange, wie der Kopfhörer nur zwei Membranen besitzt. Alles andere ist nur eine Frage der Software. Moderne Engines können virtuell theoretisch unendlich viele Kanäle erzeugen, um die Räumlichkeit in 360° abzubilden. Das Ergebnis wird dann im Downmix auf 2.0 ausgegeben. Bei manchen Titeln können die Kanäle auch in 7.1 ausgegeben werden. Dann übernimmt die Soundkarte den Downmix auf 2.0, wobei auch eine HRTF zur Nachbildung eines räumlichen Klangereignisses eingespielt werden kann. Was von beidem besser funktioniert, hängt ganz davon ab, wie gut die jeweilige Technik implementiert wurde. Aber auch davon, wie gut das eigene Ohr bzw. die eigene Hörgewohnheit mit der HRTF zurechtkommt. Fakt ist, dass die meisten Spiele immernoch auf ihren eigenen 2.0 Downmix vertrauen und eben kein 7.1 ausgeben.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Konzept nur erhalten wird, weil es sich gut (als vermeintlicher Vorteil) vermarkten lässt.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Wobei man das "einfache Stereo" ja auch nicht wirklich vermeiden kann. Jedenfalls nicht so lange, wie der Kopfhörer nur zwei Membranen besitzt.
Das meine ich auch gar nicht damit (und um Kopfhörer mit mehreren Membranen sollte man einen Bogen machen). Ich mein damit Stereo ohne HRTF Downmix.

Der Kabelbinder schrieb:
Fakt ist, dass die meisten Spiele immernoch auf ihren eigenen 2.0 Downmix vertrauen und eben kein 7.1 ausgeben.
Ist ne Konfigurationsfrage und viele Spiele haben eben keinen richtigen Downmix mit HRTF. Klar bei Spielen die das haben ist es meistens besser als wenn man das über die Soundkarte oder ne generische Software macht. In letzter Zeit wird's auch wieder mehr die das haben, aber es sind halt bei weitem nicht alle.
 
Bot sich nur gerade so an, an das Thema anzuschließen ;)

Einen Downmix mit von außerhalb eingespieltem HRTF braucht es auch nicht immer. Die Engine verarbeitet normalerweise ja bereits Dinge wie Entfernung, Reflexion und Beugung, Oberflächenbeschaffenheit etc. Dabei wird sicherlich auch die Schattierung durch den Kopf mit berücksichtigt, um die Laufzeitunterschiede zwischen beiden Kanälen zu bewerkstelligen. Das sind dann ja solche Parameter, die auch bei der Ermittlung der HRTFs mittels der Aufnahme am/im Kunstkopf einfließen.

7.1 mit HeSuVi hat letztlich allerdings den riesen Vorteil, dass man sich das Setting raussuchen kann, welches am besten zur eigenen Hörerfahrung passt. Wenn die Engine gut programmiert wurde, muss die Lokalisation bei gewöhnlichem 2.0 allerdings nicht schlechter sein.
Ist oft auch einfach nur eine Frage der Gewöhnung.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Einen Downmix mit von außerhalb eingespieltem HRTF braucht es auch nicht immer. Die Engine verarbeitet normalerweise ja bereits Dinge wie Entfernung, Reflexion und Beugung, Oberflächenbeschaffenheit etc.
Das ja, aber die HRTF Parameter eher weniger... aber wenn ersteres gut gemacht ist braucht man oft kein HRTF um Orten zu können sondern nur Übung ;-) deswegen verwend ich bei Shootern normalerweise kein (externes) Surround, das verfälscht dann mehr als das es hilft. Bei RPGs und anderem ist aber die Surroundsimulation per HRTF einfach deutlich immersiver.
 
Sagen wir es mal so: die dedizierte HRTF als solche wird zunehmend überflüssig, da die Engines den virtuell zusammengestzten Raum akustisch immer präziser berechnen können. Die Trennung von L und R ist da primär durch die berechneten Laufzeitunterschiede bereits inbegriffen. Die Entzerrung zur Simulation des Ohres wird denke ich auch irgendwo Teil des Workflows sein. Von daher braucht es im Idealfall keine zusätzliche Interpretation mehr, weil die Engine selbst bereits authentische Daten ausgeben kann. Denke mal, dass vor allem DICE da noch einige zusätzliche Bemühungen unternimmt, um die menschliche Wahrnehmung zu imitieren.
 
HRTF ist ja die Simulation des Ohrs... es ist halt nur die Frage wo es passiert und ob die Game-Engine diesen Schritt auch noch geht. Das erste Spiel dass das genutzt hat war glaub ich Zork Nemesis für MS DOS... die Sache ist uralt. Aber leider eben auch nicht so weit verbreitet. Wobei es in letzter Zeit tatsächlich wieder besser wird, z.T. auch mit Dolby Atmos. Aber für manche Spiele ist man halt noch auf externe Hilfe angewiesen.

Ein Höhepunkt war auch EAX von Creative Labs das Hand in Hand mit CMSS3D auch sehr gut arbeiten konnte. Das war quasi das was Dolby Atmos als Object Based Audio jetzt macht schon vor zig Jahren am PC ;-)
 
Also würde der beyerdynamic A20 Verstärker gar nicht den Klang des T1 verbessern, sondern es nur möglich machen die Kopfhörer lauter zu drehen?
 
Warum soll ein KHV der Klang verbessern, wenn das passiert, dann hat der KHV seinen Zweck als KHV verfehlt!
Nen KHV ist nur dazu da, das Audiosignal möglichst 1zu1 zu verstärken, nicht aber zu verbessern, denn das würde er nur über Verfälschung schaffen.
 
Man kann schon mit Verstärkern den Klang gezielt verändern, beispielsweise durch Röhrenverstärker, aber auch hier passiert das nur weil er unsauber arbeitet.
 
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