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Um die rund 6.000 Patente, die der in Kanada beheimatete und insolvente Telekommunikationsausrüster Nortel zum Verkauf anbietet, scheint sich ein Bieterwettstreit zu entwickeln. Nachdem Google bereits Anfang April ein Gebot in Höhe von etwa 900 Millionen US-Dollar abgegeben hat, interessiert sich nun auch die Konkurrenz dafür.
Kann für den Verkäufer nur von Vorteil sein. So hat er es sicher nicht erwartet...
Die Besitzer der insolventen Firma wirds freuen, so geht er vielleicht noch mit einem blauen Auge raus, wobei sich solche Leute natürlich genügend auf die Seite gepackt haben werden.
Während es Google in erster Linie darum gehen soll, die eigene Position durch die Patente zu stärken und Lizenzgebühren von Konkurrenten wie Apple und Research in Motion verlangen zu können...
Wo ist denn die Quelle für den 2ten Teil der oben stehenden Behauptung?
Vor kurzem lautete die Aussage noch anders und der 2te Teil der Behauptung fehlte.
Zuvor können andere Konzerne jedoch Google hinsichtlich des Preises oder anderer Offerten übertrumpfen, was angesichts des sehr hohen Preises aber als unwahrscheinlich gilt.
Erinnert mich doch stark an einen Text aus den Mid-2000ern in dem ein Wirtschaftskeks sagt, dass es den Ökonomen gelungen sei Wirtschaftskrisen zu vermeiden.
Patente in Beschlag nehmen, OpenSource machen und allen beteiligten Bietern 1 Mrd. für soziale Projekte abknüpfen. Achso, ja wir leben ja in einer globalisierten Bananenwelt, dann wird das wohl doch nix.