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BIG-Raid mit Lian-Li EX-20 + 2x 1,5TB Seagate Barracuda 72000.11
Ich such das Tool, welches das macht - kann aber noch dauern, denn ich bin iM nicht zu Hause.
Prinzipiell wäre es egal; Datensicherung sollte auf jeden Fall gemacht werden, denn jede Platte kann von einen Tag auf den anderen den Löffel abgeben.
Ob Du dann 2x1,5TB JBOD auf 2x1,5TB sicherst, oder 3TB Big auf ein zweites Gehäuse mit 3TB Big, macht von der Sicherungskapazität und Zahl der Platten keinen Unterschied.
Bei einer Möglichkeit zweier eSATA-Anschlüsse(die Du am Laptop aber nicht hast) wäre dann aber RAID0 die bessere Wahl, weil damit die Sicherungskopie bzw ein Sync nur halb so lang dauert.
Nachtrag: Für den JBOD-Mode muss Dein Controller im Laptop aber auch PortMultiplier-Fähig sein, sonst sieht der nur die 1. HDD
das mit raid0 käme für mich in diesem bezug nicht in frage, denn beim dem externen big-array kams mir vorallem auf platz an und nicht auf geschwindigkeit.
zum glück unterstützt mein läptop controller port multiplier.
ich hatte vorher ne 1TB und ne 750GB platte drin.
die liefen im jbod modus und wurden beide erkannt.
wg dem tool mach dir kein streß.
meld dich einfach wenn du soweit bist.
mfg
So - gefunden. Zwar nicht das, was ich gesucht habe, aber was solls.
MHDD listed die Antwort auf ID bzw IDE Befehl, womit die Device ua ihre verfügbare Kapazität in Anzahl Sektoren mitteilt.
HD Sentinel zeigt diese Werte auch, aber nicht im Rohformat, nur aufbereitet in der Info
hallo ernst.
hab das programm MHDD 4.6 gefunden und ausgeführt.
leider ist es in englisch und ich verstehe nur bhf.
ich möchte da aber nichts falsch machen oder ausprobieren.
vllt kannst du mir damit weiter helfen..
ich hab dir einen screenshot vom startbildschirm gemacht.
mfg
Die MHDD-Version für Windows, die Du da ausgegraben hast, funktioniert auf deinem Rechner garantiert nicht, das würde nur mit der auf eine CD gebrannten .iso und booten von derselben funktionieren (unter Umbau der Hardware-Anschlüsse für den externen Array)
War ein Schuss ins Knie - entschuldige bitte, und vergiss MHDD
Inzwischen ist mir das richtige Tool eingefallen
HDDScan von hier runterladen, entzippen, die Datei HDDScan.exe als Administrator ausführen.
links kannst Du die Platte(den Array) auswählen, in der Mitte der runde Knopf zeigt dann ein Menü - da wählst Du "Identify Info".
Poste den Wert, der in der gezeigten Tabelle neben dem Namen LBA48 (3. von oben) steht
Na, was haben wir denn da - nach der Anzahl der 5860554336 Sektoren hat die Device 2794GiB gemeldet, der EX-30 ist damit aus dem Schneider.
Jetzt kann man sich noch aussuchen, woran es liegt: BIOS, Betriebssystem oder Treiber...
Neues BIOS hast Du ja wohl keines eingespielt - also würde ich mal sehen, welche Verschlimmbesserungen seit dem letzten Mal, als der Array noch funktioniert hat, von MS per Update da eingewandert sind - die würde ich mal alle zurücknehmen und sehen, was dann passiert...
gesagt getan..
die in frage kommenden updates deinstalliert..
aber alles wie gehabt.
nach dem neustart bietet mir windows an den datenträger zu formatieren.
..was ich natürlich nicht tun werde!
also so einfach wars dann doch nicht.
neues bios nicht, aber ich hab anfang april erst ein neues vista upgesettet.
der externe array kam aber danach und lief ja anfangs völlig normal.
kann das vllt etwas mit dem "hardware sich entfernen" (symbol) zu tun haben?
das hab ich nämlich noch nie benutzt.
und seit jahren nie ein problem damit gehabt externe e-sata/usb laufwerke "abzustöpseln".
aber ich hatte ja auch vorher nie einen externen big-array.
sorry wenn diese frage völlig unsinnig erscheint, aber ich bin da nich sone große leuchte.
wie auch immer..
aber wie komm ich denn jetzt an die geschätzten 100% daten die da drauf waren??
und kann ich die schrittweise wiederherstellen, oder nur allles auf einmal?
will sagen..brauch ich zum wiederherstellen auf einen schlag die knapp 2TB freien platz für die daten?
Wenn man nicht mehr weiterkommt, dann fängt man am Besten ganz von vorne an.
Die von HxD erhobenen Inhalte der ersten Sektoren auf der Platte sehen so aus:
Es ist eine Schutzpartition vom ersten bis zum letzten Sektor einer per MBR möglichen maximal adressierbaren Partition (2TiB) eingetragen, der Partitiontyp GUID sagt aus, dass die tatsächlichen Partitionierungsdaten im Sektor 1-33 im GPT-Format zu finden sind. Passt!
Die GPT-Partitionierungsdaten:
Code:
===== GPT INFORMATION ===== (at LBA= 1)
. Header info
0000000200 4546492050415254 Signature: 'EFI PART'
...
0000000218 0100000000000000 current LBA: 1
0000000220 5FF6505D[COLOR="Red"]00[/COLOR]000000 backup LBA: [COLOR="Red"]1565587039[/COLOR]
0000000228 2200000000000000 firstuse LBA: 34
0000000230 3EF6505D[COLOR="red"]00[/COLOR]000000 lastuse LBA: [COLOR="red"]1565587006[/COLOR]
0000000238 0FF4549AF68CA441 . Disk
0000000240 888A5145097C1BEC .. GUID: 9A54F40F-8CF6-41A4-888A-5145097C1BEC
0000000248 0200000000000000 PE start LBA: 2
0000000250 80000000 Number of PEs: 128
0000000254 80000000 Size of PE: 128
...
===== PE INFORMATION ===== (start LBA= 2)
. Partition entry 1
0000000400 16E3C9E35C0BB84D . partition type
0000000408 817DF92DF00215AE .. GUID: E3C9E316-0B5C-4DB8-817D-F92DF00215AE
0000000410 7890AB642DFB5D4F . unique partition
0000000418 93333FF73D9C8241 .. GUID: 64AB9078-FB2D-4F5D-9333-3FF73D9C8241
0000000420 [COLOR="seagreen"]2200000000000000 Part first LBA: 34[/COLOR]
0000000428 [COLOR="seagreen"]2100040000000000 Part last LBA: 262177[/COLOR]
0000000430 0000000000000000 Attribute flags:
0000000438 4D00690063007200 . Partition Name:
...
0000000478 0000000000000000 .........'Microsoft reserved partition........'
. Partition entry 2
0000000480 A2A0D0EBE5B93344 . partition type
0000000488 87C068B6B72699C7 .. GUID: EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7
0000000490 FC3659D0B50F0C46 . unique partition
0000000498 95D236D47FBAF995 .. GUID: D05936FC-0FB5-460C-95D2-36D47FBAF995
00000004A0 [COLOR="SeaGreen"]0008040000000000 Part first LBA: 264192[/COLOR]
00000004A8 [COLOR="seagreen"]FFEF505D01000000 Part last LBA: 5860552703[/COLOR]
00000004B0 0000000000000000 Attribute flags:
00000004B8 4200610073006900 . Partition Name:
...
00000004F8 0000000000000000 .........'Basic data partition................'
. Partition entry 3-128 *** unused ***
und hier ist mir was entgangen (auch in meinem Analyseprogramm hat er das nicht geprüft)
Es sind zwar die Einträge für die "Microsoft reserved partition" und Deine "Basic data partition" im NTFS-Format in Ordnung, ganz am Ende der Platte sollte aber der Mirror der GPT-Informationen seinen Platz haben
Was haben wir jetzt alles:
- Im Post#3 (Bild Datenträgerverwaltung): Datenträgers und Partition wird mit 2794,40GB ausgewiesen
- Im Post#3 (Bilder Testdisk)746GB Datenträgergröße und 2TiB als MBR-Schutzpartition
- Im Post#10 erkennt HxD eine Anzahl von 1565587040 Sektoren(LBA 0-1565587039)
- Im Post#27 meldet die Device selbst an HDDScan eine Anzahl von 5860554336 Sektoren(LBA 0-5860554335).
mehr geht nicht auf nüchternen Magen, jetzt ist Frühstück angesagt, Fortsetzung folgt
Ergänzung ()
Nach 400g Speck, 5 Eiern und ein wenig Brot sieht die Welt gleich anders aus *rülps*
In den vorbereitenden Tests zur weiteren Vorgangsweise hab ich es geschafft, mit HDDScan mein WinXP abzustechen, und es wollte laut quiekend nach Hause telefonieren (Restart nach schwerem Systemfehler - sowas ist mir schon ein Jahr nicht mehr gelungen - Juhu!)
Ich bin leicht verwirrt von dem beobachteten Verhalten von Testdisk und HxD.
Probier mal, jetzt nach Rücksetzen der Updates, durch erneuten Aufruf der beiden, ob die immer noch dasselbe zeigen,
- testdisk immer noch "disk /dev/sdc - 801GB / 746GB - External Disk 0" bei der Plattenauswahl meldet
- HxD immer noch nach öffnen der physical disk in der Menüzeile "Sector [ 0 ] of 1565587040" verkündet.
Wenn dem so ist, dann schließe alle Anwendungen (vielleicht macht es auch bei Dir PUFF)
und führe HDDScan aus. Wähle den Big Array, klick den runden Button in der Mitte und wähle den ersten Punkt "surface tests" - es erscheint ein Fenster
nur wenn da als End-LBA 5860554335 steht, dann trage
- in der Start-LBA 5860554331
- in der End-LBA 5860554340
- als Block Size 1
ein, vergewissere Dich, dass als Test "Read" ausgewählt ist und klicke den Button "Add Test". Im unteren Testmanager-Fenster erscheint eine Zeile beginnend mit "RD-Read ...".
Warte, bis der Test fertig ist ("finished"), dann mache einen Doppelklick auf diese Zeile, es erscheint ein Popup-Fenster "Disk xxxx Task : RD-Read";
klicke dort auf den mittleren Reiter "Map"
Wird dann - so wie in meinem Bild - darunter eine Reihe von Quadraten, 5 hellgrau gefolgt von 5 dunkelblauen, gezeigt, oder sind 10 hellgraue zu sehen?
so da wäre ich wieder..
frisch auskuriert nachm ACDC open air.Rock'nRoll!
also...
- testdisk meldet immer noch "disk /dev/sdc - 801GB / 746GB - External Disk 0" bei der Plattenauswahl.
- HxD verkündet immer noch nach öffnen der physical disk in der Menüzeile "Sector [ 0 ] of 1565587040".
also habe ich hdd-scan ausgeführt..
und du hast geschrieben:"NUR wenn da als End-LBA 5860554335 steht, dann trage dies und jenes da ein."
nun ja..steht da aber nicht.
sondern 1565587039.
(siehe screenshot)
Ich habe gerade ein EX-30 von einem Leidensgenossen auf dem Seziertisch und hoffe, dass ich spätestens Samstag mit neue Erkenntnissen über das Verhalten des Controllers aufwarten kann.
Was mir dazu noch eingefallen ist: Die seltsamen Einträge in der GPT können durch (ursächlich fehlerhafte Updates) vom System selbst dort reingeschrieben worden sein.
Ich denk über eine Lösung nach, sieh mal morgen um diese Zeit wieder rein.
So - ich hab jetzt ein wenig mit dem EX-30 im BIG-Mode experimentiert und bin ein bisschen schlauer.
Mach den Test mit HDDscan, ungeachtet was da drinnen steht
trage die angegebenen Start- und End-LBAs und als Blocksize 1 ein.
damit sehen wir, ob die Externe die ersten 5 Commands akzeptiert und die nächsten 5 abweist, alle abweist oder alle akzeptiert. Daraus lassen sich Schlüsse ziehen...
Es kann unter Umständen der PC für einige Minuten einfrieren - warte mindestens 15 Minuten, bevor Du ein reset machst und führe nebenher keine anderen Arbeiten durch
Nun, eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass die Sektoren bis 5860554335 lesbar sind und die danach als "bad" gekennzeichnet werden, weil es sie nicht gibt.
Das ist nicht der Fall, daher hat der Controller im EX-20 wohl einen Schaden.
Der falsche Inhalt des MBR kommt daher zustande, weil Windows bei GPT Datenträgern hier die Größe nach den von der Device gemeldeten Daten reinschreibt.
Wir machen die Gegenprobe mit HxD:
Wenn in der Datenträgerverwaltung der Array immer noch als Datenträger 2 aufscheint, kannst Du diese Anweisungen unverändert durchführen; ansonsten für die physical hard disk um 1 mehr(in dieser Anweisung 3) als in der Datenträgerverwaltung(war 2 im Post#3) angezeigt eingeben
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per Rechtsklick mit ausführen als...)
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk 3 (Häkchen bei "open as readonly" NICHT entfernen)
========= extrahieren Sektor 0
- in der Menüzeile rechts in das Sektorfeld gibst du als Wert 0 ein/Eingabetaste
(Zur Tippfehlervermeidung am besten übertragen der Sektornummer mit copy&paste)
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 200, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Menü: File/New (es erscheint in der Anzeige ein zweiter Reiter "untitled1")
- in das kleine punktierte Rechteck rechts unter der mit "... 0E 0F" endenden Zeile klicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
========= extrahieren Sektor 0xFFFFFFFF = 4294967295
- auf Reiter "harddisk 3" klicken
- in der Menüzeile rechts in das Sektorfeld gibst du als Wert 4294967295 ein/Eingabetaste (mit copy&paste übertragen)
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 400, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Reiter "untitled1" anklicken - in dieser Anzeige nicht herumklicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
========= extrahieren letzter Sektor des BIG-Arrays = 5850554335
- auf Reiter "harddisk 3" klicken
- in der Menüzeile rechts in das Sektorfeld gibst du als Wert 5850554335 ein/Eingabetaste (mit copy&paste übertragen)
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 400, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Reiter "untitled1" anklicken - in dieser Anzeige nicht herumklicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
========= extrahieren was statt letzten Sektor des BIG-Arrays = 5850554335 = 0x15D50F65F
========= tatsächlich adressiert wird: 0x15D50F65F-0x100000000 = 0x05D50F65F = Sektor 1565587039
- auf Reiter "harddisk 3" klicken
- in der Menüzeile rechts in das Sektorfeld gibst du als Wert 1565587039 ein/Eingabetaste (mit copy&paste übertragen)
- Menü: Edit/select block/(den eingetragenen Start-Offset belassen) length: 400, hex, OK
- Menü: Edit/copy as.../ editor view (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Reiter "untitled1" anklicken - in dieser Anzeige nicht herumklicken
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- Menü: File/Save as... einen Ordner auswählen und als Dateinamen "BIGArray.txt" /speichern
na das wäre echt schade wenn der controller hin ist.hat immerhin relativ gutes geld gekostet.
viel schlimmer wäre für mich allerdings der datenverlust.
aber wenn der hin ist und ich kein big array mehr machen kann, komm ich auch nich an die daten ran oder?
..oder geht das auch wenn die platten nicht im verbund sind??
auf jeden fall hab ich die gegenprobe mit hxd gemacht und dir die zip in den anhang getan.
ich hoffe es bringt vllt doch noch neue erkenntnisse oder zumindest gewissheit.
Leider nix geworden - Ich vermute, Du vergisst nach Eingabe in das Sektorfeld diese Eingabe mit der Eingabetaste zu beenden - worauf nicht an die gewünschte Stelle positioniert wird.
Zur Kontrolle sollte in der Anzeige rechts unter einem Strich(sektorgrenze) dann ganz rechts die eingegebene Sektornummer zu sehen sein.
Ohne gleichwertigem(funktionierenden) Controller gibt es kaum eine Möglichkeit, wieder an die Daten zu kommen.
Möglicherweise per Billig-Adapter, der BIG(SPAN) beherrscht
Weitere (kostspieligere und umständlichere) Möglichkeiten: Platten mit mehr als 3TB Kapazität/z.B. 2x2TB oder 4x1TB) zu einem RAID-0 an RAID-Controller zusammengefasst und Copy per Linux-CD dd; oder RAID-Rettungstools, welche auch BIG/SPAN beherrschen.
Die einfachste Lösung wäre jedoch,
- das EX-20 reparieren zu lassen (Garantie?) Dazu wären die letzten Tests nochmals richtig durchzuführen, damit die Fehlfunktion schwarz auf weiss beweisbar ist, oder
- mit einem derartigen 50€-Adapter sollte die Funktionalität des EX-20 BIG als interne Lösung möglich sein: http://www.dawicontrol.com/flyer/dc-5220raid.pdf
Vor der Inbetriebnahme muss jedoch die inzwischen von Windows falsch korrigierte GPT-Info per Hand richtiggestellt werden (mit HxD, siehe rot markiertes im Post#30, zusätzlich ist auch noch die nicht angelistete Header-Checksum anzupassen). Außerdem hat Win bei der falschen Korrektur noch 33 Sektoren mit GPT-Mirrorinformationen auf der ersten Platte überschrieben; die betroffenen Stelle (Datei?) muss lokalisiert werden.
nach langer abstinenz und troubadou hab ich nun endlich die möglichkeit und zeit mich wieder meinem alten problem zu widmen.nachdem also wohl nun klar ist das das ex-20 hin ist werd ich mir wohl oder übel einen neuen controller zulegen müssen.deinem vorschlag von dawicontrol werd ich wohl nachkommen.ich hab zwar noch einen sata controller im alten pc, glaube aber nicht das der span unterstützt.sollte ich beizeiten mal überprüfen..
wie dem auch sei..nu isses ja nicht damit getan einfach die platten an einen neuen controller zu klemmen.was muß ich tun damit diese korrekt erkannt werden bzw wie kann ich nun die daten widerherstellen?
mfg
Wenn die beiden Platten per SPAN-Controller wieder richtig hintereinander zusammengefügt sind, muss die von Win falsch korrigierte GPT-Information wiederhergestellt werden, ein Bereich von 33 zerstörten Sektoren am Ende der 1. Platte Dateimäßig lokalisiert werden und dann ist alles wieder im Zugriff.
Die etwas wahnwitzige Idee, die mir inzwischen gekömmen ist, wollen wir hier lieber nicht durchprobieren: mit einer weiteren Platte (40 GB wären schon genug) könnte man den Schrotthaufen etwas zerteilt, umorganisiert und auf drei Einzeldrives verteilt, als dynamisches, datenträgerübergreifendes Volume auferstehen lassen. Das ist aber Hochpräzisionsarbeit, die nicht per Anweisungen ausgeführt werden kann, weil sie etwas komplex ist...
- sowas ist mir schon ein Jahr nicht mehr gelungen - Juhu!)
