Hallo zusammen,
ich habe das Problem, dass mein Rechner nach einigen Stunden im Game einfriert (Bild steht, Sound rattert, Zwangsneustart erforderlich). Zunächst tritt das Problem erst nach einem längeren Zeitraum auf. Dann nach einem jeweiligem Neustart in immer kürzeren Abständen. Ich habe bereits eine Vermutung woran das liegen könnte, wollte aber trotzdem nachfragen, ob jemand meinen Verdacht bestätigen kann, oder ob ich auf der falschen Fährte bin.
Ich habe mir vor kurzem einen Silentrechner zusammengebaut und um die Lautstärke meiner Grafikkarte (GTX480 AMP!) weiter zu reduzieren habe ich die Lüfterkurve angepasst. Soweit eigentlich kein Problem...sie bleibt jetzt wesentlich länger leise und im Spiel erreicht die GPU niemals den kritischen Wert während der Lüfter in Furmark zuverlässig bei knapp 80°C hochdreht.
Das Problem ist, dass meine Karte allem Anschein nach nur die GPU Temperatur im Auge behält. Mein Verdacht ist jetzt, dass durch die niedrigere Drehzahl schlicht die Spannungswandler über die Zeit zu heiß werden und das System einfrieren lassen. Die Tatsache, dass es beim ersten Mal mehrere Stunden braucht und danach nur noch knapp eine Stunde, deutet für mich auf ein Temperaturproblem hin (der Rechner konnte sich bei einem schnellen Neustart schlicht nicht genug abkühlen und beginnt dadurch schon zu Beginn bei einer höheren Temperatur).
Meine Frage ist jetzt...kann ein solches Problem durch die Spannungswandler hervorgerufen werden? Leider fehlt der Karte die Sensorik um diese Temperatur im Auge behalten zu können.
Beim Neustart wird desweiteren meine SSD kurz durchleuchtet...aber ich gehe davon aus, dass das ein Routinevorgang ist und nicht auf meinen Fehler diesbezüglich hindeutet.
MfG
ich habe das Problem, dass mein Rechner nach einigen Stunden im Game einfriert (Bild steht, Sound rattert, Zwangsneustart erforderlich). Zunächst tritt das Problem erst nach einem längeren Zeitraum auf. Dann nach einem jeweiligem Neustart in immer kürzeren Abständen. Ich habe bereits eine Vermutung woran das liegen könnte, wollte aber trotzdem nachfragen, ob jemand meinen Verdacht bestätigen kann, oder ob ich auf der falschen Fährte bin.
Ich habe mir vor kurzem einen Silentrechner zusammengebaut und um die Lautstärke meiner Grafikkarte (GTX480 AMP!) weiter zu reduzieren habe ich die Lüfterkurve angepasst. Soweit eigentlich kein Problem...sie bleibt jetzt wesentlich länger leise und im Spiel erreicht die GPU niemals den kritischen Wert während der Lüfter in Furmark zuverlässig bei knapp 80°C hochdreht.
Das Problem ist, dass meine Karte allem Anschein nach nur die GPU Temperatur im Auge behält. Mein Verdacht ist jetzt, dass durch die niedrigere Drehzahl schlicht die Spannungswandler über die Zeit zu heiß werden und das System einfrieren lassen. Die Tatsache, dass es beim ersten Mal mehrere Stunden braucht und danach nur noch knapp eine Stunde, deutet für mich auf ein Temperaturproblem hin (der Rechner konnte sich bei einem schnellen Neustart schlicht nicht genug abkühlen und beginnt dadurch schon zu Beginn bei einer höheren Temperatur).
Meine Frage ist jetzt...kann ein solches Problem durch die Spannungswandler hervorgerufen werden? Leider fehlt der Karte die Sensorik um diese Temperatur im Auge behalten zu können.
Beim Neustart wird desweiteren meine SSD kurz durchleuchtet...aber ich gehe davon aus, dass das ein Routinevorgang ist und nicht auf meinen Fehler diesbezüglich hindeutet.
MfG