al.einstein
Ensign
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Also, ich wüsste nicht, warum man bei einem Pi besonders IT-affin sein müsste. Einfach eine von den zig Distributionen auf eine SD-Karte klatschen, anstöpseln und los geht's! Das Maschinen könnte man Dann auch noch hinten an den Monitor pappen, dann braucht das Ding gar keinen Platz. Knackpunkt ist natürlich die Frage nach dem Druckeranschluss.....aber wenn's doch USB sein sollte sehe ich da kein Problem. Ansonsten würde ich auch über eine Neuanschaffung nachdenken....gelobt sei der Preis des RP.Ausserdem braucht der Pi so wenig Strom dass man sich das doofe Hoch- und Runterfahren sparen kann.....Ferdi_Binger schrieb:Edit2: Raspberry Pi ist glaub ich nicht so angebracht bei dem Szenario. Es sei denn, seine Mutter wäre halbwegs IT-affin.
Vorteil bei meiner Lösung oben wäre auch, dass das Board nen LPT-Anschluss für den alten Drucker hat. Passiv und damit lautlos ist es auch. Käme nur noch die Windows-Lizenz dazu.
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