Billiger PC gesucht (zum schreiben von Rechnungen)

Ferdi_Binger schrieb:
Edit2: Raspberry Pi ist glaub ich nicht so angebracht bei dem Szenario. Es sei denn, seine Mutter wäre halbwegs IT-affin. ;)
Vorteil bei meiner Lösung oben wäre auch, dass das Board nen LPT-Anschluss für den alten Drucker hat. Passiv und damit lautlos ist es auch. Käme nur noch die Windows-Lizenz dazu.
Also, ich wüsste nicht, warum man bei einem Pi besonders IT-affin sein müsste. Einfach eine von den zig Distributionen auf eine SD-Karte klatschen, anstöpseln und los geht's! Das Maschinen könnte man Dann auch noch hinten an den Monitor pappen, dann braucht das Ding gar keinen Platz. Knackpunkt ist natürlich die Frage nach dem Druckeranschluss.....aber wenn's doch USB sein sollte sehe ich da kein Problem. Ansonsten würde ich auch über eine Neuanschaffung nachdenken....gelobt sei der Preis des RP.Ausserdem braucht der Pi so wenig Strom dass man sich das doofe Hoch- und Runterfahren sparen kann.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht aber komisch aus wenn er an den Pi nen Laufwerk klatscht. Ich bin nicht per se gegen den Pi, aber in dem Fall macht er eher Kopfschmerzen, als dass er nützlich ist.

PS: Und die Mutter soll dann die Treiber des Druckers selber für ARM kompilieren, bzw. wenn sie properitär sind selber schreiben?
 
@al.einstein: Das bezog sich auch eher auf das Auseinandersetzen mit Linux und OpenOffice etc. als auf die Komplexität beim Anschluss der Hardware. Ich bin bei meinen Eltern froh gewesen, dass sie sich irgendwann an Windows und MS Office gewöhnt hatten. Wenn ich überlege, dass ich ihnen jetzt Linux schmackhaft machen müsste und ihnen da eine Einführung geben müsste, würde ich lieber 100 Euro mehr ausgeben :)

Meinen Vorschlag müsste man auch nicht zwangsläufig immer hoch- und runterfahren. Außerdem hat der Systemstart seit den SSDs doch deutlich an Schrecken verloren.
 
Vielleicht sollte der TE mal sagen, welche Software und welches Betriebssystem laufen sollen...

Häufig tut es auch ein Rechner aus dem Keller des Nachbarn. Gerade WinXP draufschmeissen, die alte Software drüber und Mutti ist die nächsten 5 Jahre glücklich (Internet wird sie ja übers Handy machen).

Ich weiss noch, wie meine Mutter von XP auf Vista umgestiegen ist, das war der hektischste Monat meines Lebens. Nur Ärger. Rechnungen schreiben und drucken konnte man schon mit Win 3.1.

Ausserdem gibt es ohnehin schon zu viel Elektroschrott.

Wenn Neukauf würde ich auch einen gebrauchten Business-NB empfehlen. Hat sie mehr von und ist häufig robuster.
 
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