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NewsBing Service 2.0: Update für Windows 11 und 10 lässt Nutzer ratlos zurück
Microsoft verteilt ein Update „Microsoft Bing Service 2.0“, welches ganz offensichtlich mit der hauseigenen Suchmaschine Bing im Zusammenhang steht, für seine Betriebssysteme Windows 11 und Windows 10 und lässt Nutzer damit ratlos zurück. Bislang handelt es sich aber nur um einen funktionslosen Launcher.
Ich habe bisher noch nie nachgeschlagen was ein Update macht. In 90% der Fälle steht da sowieso nur “Bugfixes und Performanceverbesserungen”.
Ich hatte bisher auch noch nie Probleme mit meinem System. Windows installiert, es wird automatisch aktuell gehalten und wenn mich doch einmal etwas stört, hat es sich bisher mit 2-3 Klicks entfernen lassen.
Was soll man dazu noch schreiben? Einfach nur sinn frei, Bing nutzt doch keiner...
Ist das jetzt ein Feature oder eher wieder ein Einfallstor/Backdoor für Schadsoftware?
Mein Bekannte ist stur auf Bing und mag Google nicht und ich mag Bing überhaupt nicht, weil es nie zuverlässig funktioniert hat. Muss ich an AltaVista erinnern, Suche waren nie gut.
Google findet welche was Bing nie finden kann, kein Wunder warum kaum einer mag. Wenn ich was Bing etwas finden will wie zb Gimp, da findet Bing an der oberste Stelle ne unseriöse Seite... wo Google meist richtige Treffer landet, also original Gimp-Seite
Bing weiter aufzudrängen macht es noch unbeliebter...
Eigentlich benutzt das doch jeder Anwender von Windows 10 bzw. 11, wenn er etwas im Startmenü sucht, nur halt unbewusst.
Und auch im Browser dürften das recht Viele nutzen, da mehr als genug Leute schlicht den Standardbrowser (Edge) von Windows verwenden, wo eben Bing die voreingestellte Suchmaschine ist. Foren wie Computerbase sind ja nicht unbedingt repräsentativ für alle PC-Nutzer, von denen nur ein kleiner Teil überhaupt den voreingestellten Browser ändert.
Endlich wieder ein Kapitel in der glorreiche Saga "How to Fuckup the User" die da Winzigweich seit 2012 am laufen hat
Popkornkontigent ist schon zugewiesen, hoffentlich wirds keine Obi WAN enttäuschung.
Ein bisschen künstlich, die Aufregung darüber. Wenn ähnliche Features per Update kommen, die keinen eigenen Eintrag in der Appliste und im Autostart haben, ist auch dafür neuer im Hintergrund laufender Code hinzugekommen. Unterschied hier ist nur, dass man dem ganzen ein eigenes Update spendiert und es als extra Dienst aufführt.
Handelt es sich tatsächlich um die Vorbereitungen für die Widgets, hätte man es alternativ einfach auch als Bestandteil eines gewöhnlichen kumulativen Updates ausrollen können, und die dafür nötigen Hintergrundprozesse in irgendeinem bereits bestehenden (DWM, etc.) Dienst integrieren können. Dann hätte es ein neues Feature gegeben und alle hätten gesagt „ui, toll!“. Nur weil das jetzt extra aufgeführt wird, ist es jetzt nicht toll sondern ein Grund zur Aufregung? Extra Service heißt wie gesagt nicht, dass es auch nur ein bisschen mehr Ressourcen in Beschlag nimmt als hätte man es still und heimlich in bereits existierende Prozesse mit eingebaut.
MS versucht alles in Sachen Suchmaschine den Anschluss zu finden. Das war bei edge ähnlich … gefühlt sind sie bis auf Windows in keinem Segment mehr so die leader . Office vllt noch, wobei Office 365 für meine Bedürfnisse eher net so geil gelungen sich anfühlt.
Würde nur ein Bruchteil mehr Linux nutzen und in der Unternehmenswelt für Software etwas besser Support sein, dann würde sich das schnell ändern.
Hatte letztens was im Startmenü suchen wollen, da ich nicht wusste auf welchem Rechner die Anwendung (neudeutsch App) drauf war und es kam als suchvorschlag alles andere außer Software….