Aus etwas Eigeninteresse weil ich jetzt auch selbst mal einen direkten Verlgeich haben wollte, hab ich mir mal kurz die Mühe gemacht und die Auto-Timings @6000Mhz gegen die (optimierten) getestet...
FCLK Freq 2000 (2033)
Memory Freq 6000
tCL 30
tRCD 36
tRP 36
tRAS 72 (32)
tRC 108 (68)
tWR 93 (48)
tREFI 11677 (65535)
tRFC1 913 (480)
tRFC2 480
tRFCsb 390
tRTP 23 (12)
tRRDL 15 (8)
tRRDS 8 (4)
tFAW 32 (20)
tWTRL 30 (16)
tWTRS 8 (4)
tRDRDscl 8 (4)
tRDRDsc 1
tRDRDsd 9 (6)
tRDRDdd 9 (6)
tWRWRscl 23 (2)
tWRWRsc 1 (1)
tWRWRsd 9 (6)
tWRWRdd 9 (6)
tWRRD 8 (4)
tRDWR 20 (16)
UCLK DIV1 MODE: UCLK=MEMCLK
VSOC 1.2V
VDDIO 1.25V
VDD 1.4V
VDDQ 1.4V
Macht unterm Strich etwa 15% schnellere Latenz aus und knapp +4% TimeSpy CPU Score bzw. knapp +2% overall Score.
Bis man solche Settings stabil bekommt vergehen aber Tage wenn nicht Wochen mit testen, Settings ändern, wieder testen usw.
Für mich ists halt eine Art Hobby, das Beste aus der Hardware rauszuholen, so wie mache Leute gerne "am Auto schrauben" oder so.
Ich nutze den Rechner aber auch rein privat und hauptsächlich fürs Gaming. Würde ich produktiv damit arbeiten, zB Homeoffice oder Content Creation etc, würde ich eher keine solchen Experimente veranstalten und lieber auf Stabilität setzen.
Und ob das den Aufwand dann überhaupt lohnt muss sowieso jeder für sich selbst entscheiden.