Anzeige Black Friday: UGREEN gibt Rabatt auf NAS-Speicher [Anzeige]

TempeltonPeck schrieb:
@Reset90 genau. Ja die Amis sind auch Datenkragen. Keine Frage. Aber die Chinesen sind da noch krasser drauf was ungewollten Remote Zugriff betrifft (Hard und Software).
und wieso ist das NAS von extern aus erreichbar? Das ist ja Quatsch...
Konfiguriere erst gar nicht sowas und es gäbe auch keine theoretischen Probleme.
 
@Tamron Klar kann man das NAS so konfigurieren das es nicht von außen erreichbar ist. Nach Hause Telefonieren könnten sie aber alle wenn z.B Autoupdates aktiviert sind.

Es geht mir auch ums Grundprinzip wenn es um Datenhaltung und China geht. Ich habe als Entwicklungsingenieur im Maschinenbau und SoC Entwicklung mit Chinesen zu tun gehabt. Darf dazu nicht viel sagen aber sie nutzen schonungslos jede Möglichkeit die sich ihnen bietet. Egal wie. Geistiges Eigentum, Datenschutz. Leute seid nicht naiv ...
 
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Dann blockst du das NAS nach draußen. Machst sowieso die Netze dicht, Das ist 08/15 firewalling. Ich verstehe das Problem echt nicht 😄
 
Es geht darum das in diesem Fall solche Maßnahmen geboten sind. Nicht das sie machbar sind.
 
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Man muss schon ziemlich im Delulu Land leben um Ugreen als Konkurrent zu Synology zu sehen :lol::lol::lol:

Die Ugreen Software ist der absolute Clusterfuck und kann nicht ansatzweise mit Synology mithalten. Als Gesamtpaket ist Ugreen chancenlos und keine Alternative. Ugreen ist was für Bastler oder Anwender ohne Ansprüche an Funktionen. Bei Nettostundensätzen von 100€ und mehr zuzüglich ggf. Lizenzkosten ist Ugreen viel zu teuer für B2B.
Mir verbauchen sie auch noch zu viel im Leerlauf, da ist mein selbst gebauter Server leistungsfähiger und sparsamer und unterm Strich auch billiger.
 
@Weyoun Die Ordnerstrukturen werden bei einem "Plattformwechsel" z.B. von ARM zu x86 in jedem Fall übernommen. Aber ansonsten ist es so, als würdest du ein neues NAS konfigurieren, mit allen Freigaben, Usern und alle NAS-abhängigen Einstellungen wie IP-Adresse, Stromsparmodi, App-Pakete, usw.

Das mit dem Klonen auf eine grössere HDD und Einsetzen in dasselbe oder ein neues NAS habe ich so noch nie probiert, weiss also nicht, ob das klappt und ob nachher der Speicherplatz erweitert werden kann... Da hilft wohl nur ausprobieren. Aber die CPU- & Paketplattform deines alten NAS ist so eh nicht mehr in aktuellen Synology-NASen im Einsatz. Eine Migration auf ein neues NAS würde Neukonfigurationen in jedem Fall notwendig machen, egal ob Arc Loader oder Original Synology Gerät.

Einmal muss man halt in den sauren Apfel beissen. Habe mit einer QNAP TS101 (PowerPC-Architektur) angefangen und dann auf eine der ersten x86-QNAPS gewechselt, da wars auch so, dass ich alles neu konfigurieren musste. Danach war ich aber sehr zufrieden und Migrationen haben immer ohne grossen Konfigurationsauswände funktioniert - dieselbe Meinung/Erfahrung habe ich von Synology.
 
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Ich spiele ja immer wieder mit dem Gedanken mir ein kleines NAS zu können, aber irgendwie kann ich mich dann immer nicht entscheiden zwischen UGREEN mit anderer Software, Standard Synology oder doch ein paar Platten in meinen alten 6700k zu schrauben (der hier noch im Keller verstaubt) und unraid drauf zu kloppen. Kann mich jetzt auch trotz Rabatt bei ugreen weiterhin nicht entscheiden. Tja.
 
Stefan234 schrieb:
Wenn man schon mit den Tabellen einen seriösen Eindruck vermitteln will, dann doch bitte auch sinnvolle Details. Ugrann hat USB 3.2 und Synology nur 3.0? Suggeriert das Ugreen besser ist. USB3.2 = USB3.0 = 5GBit
Unseriös, selbst als Anzeige.
Mydealz 2.0 hier
 
Ich finde die Dinger durch die Bank zu teuer.

Besonders das 4 Bay-NAS mit Intel N100 (DXP 4800) sticht negativ hervor.

Für ne billigst N100 Krücke mit mageren 4 Einschüben, Gehäuse rundum und ext. Netzeil wollen die 500€ haben?
Das ist geradezu lächerlich.

249€ hätten es auch getan.
 
Zu teuer sind Synology und QNAP seit jeher. 2,5GBit LAN und etwas besser Prozessor und du bist direkt über 1000€ bei denen.
Die Kickstarter Preise waren super von UGREEN, Straßenpreise sind okay. Das DXP4800 verstehe ich aber auch nicht, dann einfach ein wenig mehr und man hat den richtigen Prozessor...
 
Ich habe das DXP 2800 von Kickstarter seit Release, und es ist wirklich die ideale Unraid-Maschine. Mit der originalen Software hab ich mich nie beschäftigt, und würde ich bei der verbauten leistungsfähigen Standardhardware auch nicht empfehlen.

Der verbaute Atom ist so schnell wie ein Desktop Skylake i5/i7, damit kann man eeeeeiniges anfangen, und der RAM ist auch SEHR großzügig bemessen.

Ugreen verplombt das Ding auch nicht, es hat einfach ein normales PC-BIOS in dem man als Boot Device einstellen kann was man will.

Klar ist ein NAS irgendwo ein Luxus, aber WENN würde ich heute echt nicht mehr Synology/QNAP kaufen, sondern für ein bisschen mehr Geld so eine Ugreen und eine Unraid-Lizenz. Macht auch so Späße wie "Datenmigration" (gab weiter oben eine Diskussion darüber) in Zukunft deutlich leichter, weils halt ein Standard-PC mit einem Standard-Linux ist, nur ein bisschen auf den Einsatzzweck optimiert :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Nas ist denn zu empfehlen, wenn man kein Qnap oder Synology nehmen will? Terramaster F4-424 oder das ugreen, sofern man erstmal das vorhandene OS nutzen möchte? Oder doch Asustor? Für Multimedia und Datensicherung. Keine Container oder so ein Zeug.
 
Zhan schrieb:
Ich spiele ja immer wieder mit dem Gedanken mir ein kleines NAS zu können, aber irgendwie kann ich mich dann immer nicht entscheiden zwischen UGREEN mit anderer Software, Standard Synology oder doch ein paar Platten in meinen alten 6700k zu schrauben (der hier noch im Keller verstaubt) und unraid drauf zu kloppen. Kann mich jetzt auch trotz Rabatt bei ugreen weiterhin nicht entscheiden. Tja.
Kenne ich... Bin aktuell dabei TrueNAS, Unraid und auch das Synology-OS (per ARC-Loader) auf nem Dell Optiplex 3070 Micro zu testen bezüglich Stromverbrauch etc. letzteres schneidet zumindest auf meiner Hardware (i5-9500T) echt mies ab. Unraid als auch TrueNAS bekomme ich mit je einer SATA bzw. NVME-SSD im Idle auf ~6W. Selbe Hardware unter Synology ~12W und da sind schon alle Module bezüglich Energiesparmodus aktiv. Kann natürlich sein, dass es auf Original-Hardware besser läuft aber um das zu testen bin ich zu geizig ;-) TrueNAS ist seit deren Wechsel weg von Kubernetes hin zu Docker auch echt Nice geworden. Vorteil bei Selbstbau (die Microsysteme mal ausgeschlossen) ist die Erweiterbarkeit. Falls einem die SATA-Ports ausgehen, HBA dazustecken und gut ist. Man ist eindeutig flexibler!
 
BernmanHH schrieb:
Welches Nas ist denn zu empfehlen, wenn man kein Qnap oder Synology nehmen will? Terramaster F4-424 oder das ugreen, sofern man erstmal das vorhandene OS nutzen möchte? Oder doch Asustor? Für Multimedia und Datensicherung. Keine Container oder so ein Zeug.
Das ist dann so ziemlich egal. Das können alle. Was Synologys besser können ist alles an Dingen, die nichts mit einem NAS zu tun haben, sondern eher ein "Home-Server" entsprechen.
 
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BernmanHH schrieb:
Für Multimedia und Datensicherung. Keine Container oder so ein Zeug.
Kannst Du nehmen was Du willst.
Bei mir tut es ein Terramaster F2-210 mit 2x2TB WD red plus exakt für das was Du willst. Ein F2-424 ist gerade auf dem Weg zu mir. Soll dann mit TOS6 und 2x4TB etwas auffrischen.
 
@BFF Danke. Funktionieren die Mobile Apps gut? Sowas wie ein automatischen Upload von Bildern vom Handy?
 
TempeltonPeck schrieb:
@Reset90 genau. Ja die Amis sind auch Datenkragen. Keine Frage. Aber die Chinesen sind da noch krasser drauf was ungewollten Remote Zugriff betrifft (Hard und Software).
"Die Chinesen" haben aber keinen Einfluss hier während die Amis Deutsche nach Guntanamo verschleppen, rat mal vor wem ich eher "Angst" habe.
 
BernmanHH schrieb:
die Mobile Apps gut? Sowas wie ein automatischen Upload
Das kann ich Dir nicht sagen weil die erst mit TOS5 kamen. Das hat meine 210 nicht. Mit der erwarteten 424 bin ich auf TOS6 und könnte das probieren. Wäre aber ein Anwendungsfall den ich eigentlich garnicht nutzen will.
 
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