News BlackArch Linux 2020.01.01: Forensik- und Sicherheits-Distribution auf Arch-Basis

[K-BV]

Off Topic!

Jetzt ist mir auch wieder eingefallen, welches OS mir vorher schon mit einer riesigen ISO begegnet ist.
Endless OS
Hat mit dem hier vorgestellten rein gar nix zu tun, gibt es aber in der Vollversion mit satten 15 GB. Ist für "Schwellenländer" geeignet, wo man nicht immer Internetzugang hat, daher die Vollausstattung.

Wenn SV3N also gerade keine interessantere Distro im Auge hat......!?

 

[Shagrath]

@K-BV, wenn Du @SV3N markierst, hast Du noch höhere Chancen darauf dass er den Beitrag registriert.

 

[K-BV]

@K-BV, wenn Du @SV3N markierst, hast Du noch höhere Chancen darauf dass er den Beitrag registriert.

An den Feiertagen muss man ja nicht den Newshammer auspacken. Auch ein Redakteur hat's manchmal schwör!

In diesem Sinne:

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[Serana]

Ein weiser mann sagte einmal: "Never underestimate the bandwidth of a station wagon full of tapes hurtling down the highway."

Mag ja sein, aber die Latenz ist grauenvoll.

...da ist man sehr schnell im falschen Netzwerk und weiß zu viel...

Das Problem liegt ja weniger in dem worüber man bei einem Scan stolpert als vielmehr darin was man mit der so erlangten Information schlußendlich macht. Soweit mir bekannt ist sind wir zumindest in Deutschland noch nicht so weit, daß ein Ping eine justiziable Handlung darstellt. Anders ausgedrückt: Über eine Information zu verfügen und darüber zu sprechen sind durchaus verschiedene Dinge.

 

[>_<]

Bei der Installation funktioniert das Partitionieren nicht. Bei der Boot-partition kommt immer ein Anlegungsfehler und die Installation bricht ab. Workstation 6.5 -7.x

HDD		/dev/sda1	80 GB
boot	/boot	/dev/sda1	ext4
root	/	/dev/sdroot	ext4
swap	swap	/dev/sdswap	ext4

 

[naniii]

Also ich für die boot Partition habe ich immer fat32 genommen.

 

[Piktogramm]

Das Problem liegt ja weniger in dem worüber man bei einem Scan stolpert als vielmehr darin was man mit der so erlangten Information schlußendlich macht. Soweit mir bekannt ist sind wir zumindest in Deutschland noch nicht so weit, daß ein Ping eine justiziable Handlung darstellt. Anders ausgedrückt: Über eine Information zu verfügen und darüber zu sprechen sind durchaus verschiedene Dinge.

Jain, gezielte pings bzw. auf ganze Bereiche können durchaus zur Informationsbeschaffung für einen gezielten Angriff dienen. Damit wäre das wahrscheinlich schon als Vorbereitung einer Straftat zu wertbar. Es kommt aber immer auf den Kontext an. Ping auf Range im fremden Netzwerk ohne explizit zulässigen Grund -> eher problematisch vs. nmap auf alles was im Netz vom Hackercamp ist -> ist von den Besucher·innen erwartbares Verhalten..