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NewsBlackArch Linux 2020.12.01: Forensik- und Sicherheits-Distribution auf Arch-Basis
Die Macher der Forensik- und Sicherheits-Distribution BlackArch Linux präsentieren ihr letztes Release für das Jahr 2020. Mit rund 2.600 Tools zur Sicherheitsprüfung mittels gezielter Penetrationstests, aktuellsten Softwarepaketen und frischem Kernel zielt BlackArch Linux auch auf Kali Linux, Parrot Linux 4.8 und BackBox 7.
Kannte ich noch garnicht, interessant, danke für den Beitrag.
Frage: Im Bild ist eine Art STartmenü zu sehen, weiß jemand wie man sowas für z.B. für Arch, Manjaro einrichtet.
FluxBox drauf und fertig oder was genau ist hier im Einsatz damit es so aussieht ( Awesome, Fluxbox, Openbox oder i3) ?
Das ist glaub ich einfach Rechtsklick auf den Desktop. das gibts, glaube ich ohne nachzuprüfen, auch zb bei xfce ist aber eine Desktopumgebungseigenschaft.
Ergänzung ()
OK da hab ich vielleicht sogar ins schwarze getroffen:
This Arch Linux-based operating system for penetration testers and security researchers has also renamed “Live ISO” to “Full ISO.” Along with renaming, the team is now preparing a new “Slim ISO” featuring lightweight Xfce desktop environment.
Ich hab das Gefühl, dass Kali immer noch am beliebtesten ist. Weiß da jemand mehr? Bei tryhackme.com nutze ich eben ausschließlich Kali. Wenn das hier eine gute Alternative ist, könnte ich mal vorschlagen, dass die das auch als VM anbieten.
Auch wenn es "blöde Fragen" nicht gibt, trotzdem mal eine blöde Frage zur Live-ISO.
Ich habe mal die Live-ISO heruntergeladen. Diese ist 14,5 GiB groß. Dann habe ich die ISO auf einen USB-Stick entpackt ("installiert") und der zuvor leere USB-Stick ist jetzt nur mit 4,1 GiB belegt.
Wie kann das bitte sein oder liegt ein Fehler vor?
Ich habe mal die Live-ISO heruntergeladen. Diese ist 14,5 GiB groß. Dann habe ich die ISO auf einen USB-Stick entpackt ("installiert") und der zuvor leere USB-Stick ist jetzt nur mit 4,1 GiB belegt.
Wie kann das bitte sein oder liegt ein Fehler vor?
Herzlichen Dank!
Naja, ich habe mit einer Art Rufus, hier war es Unetbootin die ISO auf den USB-Stick gebracht.
Dafür muss der USB-Stick FAT32 formatiert sein und grundsätzlich hat das mit Unetbootin und Live-Distributionen auch immer geklappt. Nur mit diesem USB-Stick nicht.
Irgend etwas scheint mit dem Stick nicht zu stimmen.
Ich habe den Stick dann zu Ext4 formatiert, um zu testen.
Der Stick ist 59.604644775390625 GiB (64 GB) groß und ich habe mal persönliche Ordner auf den Stick kopiert. Das waren ca. 40 GiB. Der USB-Stick war aber nur mit 6 GiB belegt, obwohl scheinbar alle Dateien da waren. Habe allerdings nur vereinzelt und querbeet geguckt.
Also simpel gesagt ist der Stick 64 GB groß, es passt angeblich aber nur 1/10 drauf.
Ich glaube das war mal anders.
Und es ist mehr oder weniger ein Marken USB-Stick (SanDisk), der nicht über's Internet gekauft wurde.
Wie auch immer, dieser USB-Stick wird entsorgt.
Und ich habe hier noch einen eingeschweißten, also unbenutzten USB-Stick. Falls ich ich es nochmal versuchen möchte.
Und zuvor hatte ich versucht diese Live-Distribution zu starten. Da hieß es dann in einer Art Konsole/Terminal:
Mounting /dev/disk/by-label/BLACKARCH_202011...
ERROR: 'dev/disk/by-label/BLACKARCH_202011'
device did not show up after 30 seconds...
Failing back to interactive promt.
You can try to fix the problem manually.
sh: can't access tty, job control turned off
Ja, Unetbootin macht das via FAT32, da wirst du an ein Maximum stossen. Die Distros die ich in der letzten Zeit ausprobiert hatten liessen sich allerdings einfach via dd auf einen USB Stick transferieren.
Wenn du denkst dein Stick ist nicht ok, dann prüfe das einfach mal mit badblocks, oder prüfe die Dateien mit shasum o.ae.
Sollte ein Markenstick, der nicht geht, nicht eigentlich ein Garantiefall sein?
Herzlichen Dank, auch bzgl. dem Hinweis auf eventuelle badblocks!
Nur ist der USB-Stick nicht mehr prüfbar.
Er wurde von mir, wie angekündigt entsorgt. Er wurde von mir zerbröselt und ist auf dem Weg in die Müllverbrennung.
Ich sehe da sozusagen äußerst geringe Chancen die badblocks anzeigen zu lassen.
Aber auch wenn der USB-Stick noch da wäre und er hätte badblocks, dann stünden dem USB-Stick dieser Speicherplatz ja nicht zur Verfügung.
Und von der kopierten Datenmenge sind angeblich nur ca. 15% auf dem USB-Stick gelandet.
Und mindestens der Rest ist dann vermutlich quasi wegen der badblocks, nicht auf dem USB-Stick gelandet.
Was aber eben eigenartig war, ist, dass die auf den USB-Stick kopierten 40 GiB scheinbar komplett angezeigt wurden. Obwohl dieser USB-Stick zu dem Zeitpunkt angeblich nur mit 6 GiB belegt war.
Na ja wie auch immer, es ist jetzt vorbei mit diesem inzwischen ehemaligen USB-Sick.
Schöner Beitrag über meine meistgenutzte Distro, Danke!
Die Sicherheits-Distribution kommt dabei ohne die großen Desktop-Umgebungen wie Cinnamon, Gnome oder KDE Plasma aus und setzt lediglich auf leichtgewichtige Fenstermanager wie Awesome, Fluxbox, Openbox oder i3.
Dies suggeriert, dass es besonders schwierig oder nicht möglich wäre, eine "große" Desktop-Umgebung zu nutzen. Die leichtgewichtigen Window-Manager sind nur aus Vorauswahl im Installer-Script gewählt. Mit Arch und damit auch Blackarch lässt sich jeder WM installieren, den man sich nur denken kann. Ein
Code:
pacman -S cinnamon cinnamon-translations
reicht nach der Installation aus, um ein brandaktuelles vollständiges übersetztes Cinnamon nutzen zu können. Aufgrund der Aktualität der Packages habe ich z.B. die Version Cinnamon 4.8 sogar deutlich früher als die Mint-User bekommen, obwohl das ja deren eigener WM ist.