Test Blade Stealth 13 im Test: Razers 1,5-kg-Ultrabook mit GeForce GTX 1650

Jan

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tl;dr: Seit Anfang 2016 gibt es von Razer auch das Ultrabook Blade Stealth mit 13,3 Zoll großem Bildschirm. Bisher bot es lediglich eine iGPU von Intel oder die GeForce MX 150. Die neueste Generation ist mit GeForce GTX 1650 bei 1,5 kg hingegen deutlich schneller und quasi konkurrenzlos – auch beim Preis.

Zum Test: Blade Stealth 13 im Test: Razers 1,5-kg-Ultrabook mit GeForce GTX 1650
 
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Schön das es auch Gaming Notebooks gibt mit der man sich auf die Straße trauen kann.
 
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Eine 1650 in einem Ultrabook ist schon heftig.
Allerdings darf man sich garantiert nicht zu weit von der nächsten Steckdose bewegen, wenn man wirklich damit spielen will.
 
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Für die die es klein brauchen sicherlich eine Überlegung wert. Aber Preis und Leistung sind insgesamt doch eher schlecht dafür dass man am Ende ein wenig weniger Gewicht hat.
 
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Warten und Aufrüsten reduzieren sich beim Razer Blade Stealth auf den Tausch der SSD, denn der RAM ist verlötet.
Das ist eigentlich heutzutage ein Unding, wenn man nachträglich den Ram erweitern möchte.
 
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l00pm45ch1n3 schrieb:
Das ist eigentlich heutzutage ein Unding, wenn man nachträglich den Ram erweitern möchte.
Das mach ich immer, minimalkonfiguration laufen und dann billig mit RAM nachrüsten. Jetzt liegen zwei 8 GB SO-DIMMS zu Hause rum.. Ansich nicht schlimm da Spare ich mir beim nächsten DeskMini build den RAM zu kaufen :D
 
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@Jan :
Schaut euch mal die Leistungsangabe (Watt) bei der CPU an - ist das wirklich korrekt, dass die CPU auf 15W statt 25W limitiert wird, wenn die GTX 1650 verbaut ist?

Hört sich sehr nach zu kleinem Kühlsystem an.
 
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Solche Gaming-Notebooks werden auch häufig von Eltern / Großeltern verschenkt. Wenn der Lütte dann irgendwann an die Grenzen des Systems stößt, und den Papa dann bittet dort Hand anzulegen, ist der Knatsch schon vorprogrammiert. Die Rambänke kosten sicher nur ein paar Cent, warum man ausgerechnet an der Stelle das System in der Konfigurierbarkeit beschneidet, ist mir ein Rätsel.
 
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Herdware schrieb:
Allerdings darf man sich garantiert nicht zu weit von der nächsten Steckdose bewegen, wenn man wirklich damit spielen will.

Und somit macht es eigentlich keinen Sinn, aber es wird sicher Leute geben die dafür 2000€ hinlegen.
 
Ein schönes Gerät, vielen Dank für den Test! Leider ist das nur für Leute, die ein Gaming Notebook mit sehr kompakten Maßen haben möchten und dafür jeden Preis zahlen.
Kritik bekommt dieses Notebook trotzdem von mir:
  • der Preis ist deutlich gestiegen.... klar, man bekommt deutlich mehr GPU Performance mit der GTX1650 anstelle der MX250, aber diese stehen mMn nicht in Relation zu +200-300€
  • Wieso gibt es denn kein 1080p TOUCH Display oder halt ein 120/144Hz 1080p Display? 4K ist mMn nicht nötig bei einem solch kleinen Display und es kostet zu viel Batterie, gerade im Idle Betrieb/ Office. 1080p und Touch könnte man gut bedienen und hat längere Akkulaufzeiten. Ein 120/144Hz Display wäre auch super, denn gerade die "E-Sports" Titel wie CSGO, Dota und viele andere Spiele (oder gar ältere Spiele) wären mit einer hohen FPS mit dem Gerät realisierbar.
  • die CPU Leistung ist so gut wie gar nicht gestiegen (siehe notebookcheck.net). Wieso haben die nicht die 14nm Serie mit Core i5 oder gar den 6 Kerner Core i7 als "U" Prozessor verbaut? Man würde zwar wieder auf den Stand von 2017 gehen mit der iGPU (im Basismodell), hätte aber unter Umständen etwas mehr CPU Leistung erhalten. Man möge hier auf das MSI Prestige 14 (oder 15) hinweisen mit einem i7 10710U, 16GB RAM, 512GB Speicher und GTX 1650 für ca 400€ weniger als das Razer Blade.
 
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l00pm45ch1n3 schrieb:
Solche Gaming-Notebooks werden auch häufig von Eltern / Großeltern verschenkt.

Solche Großeltern/Eltern hätte ich gerne gehabt, die mir ein 2000€-Notebook schenken (können). 😀

Mag sein, dass es sowas auch gibt, aber ich würde die Zielgruppe für das Blade Stealth eher in Leuten sehen, die ein Premium-Ultrabook haben möchten und sich das auch leisten können, dabei Windows gegenüber MacOS bevorzugen, und (optionales) Gaming kommt dann als zweite/dritte Priorität hinterher.
(Kurz gesagt: So ein Razer Blade Stealth ist ein Windows-MacBook mit Spieleoption.)

Bei den beschenkten Gamer-Kids werden wohl eher günstige Gaming-Notebooks von Acer und Asus landen. Wenn es trotzdem was etwas schickeres/schlankeres sein soll, vielleicht ein MSI oder Lenovo.
 
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Man bezahlt "Kompaktheit" mit sehr viel Geld. Wenn ich sehe, was man für 2000 Euro im 15 Zoll-Segment bekommt ...
 
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1650€ und wieder nur 4 Kerne... eigentlich eine echte Schande Ende 2019. wird Zeit, dass AMD in dem Metier jetzt richtig einschlägt.
 
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l00pm45ch1n3 schrieb:
Solche Gaming-Notebooks werden auch häufig von Eltern / Großeltern verschenkt. Wenn der Lütte dann irgendwann an die Grenzen des Systems stößt, und den Papa dann bittet dort Hand anzulegen, ist der Knatsch schon vorprogrammiert.
Welche Spiele fallen dir denn so ein, die eher an die 16 GB RAM-Grenze stoßen als an die Performancegrenze der CPU/GPU-Kombination?

Bei welchen Spielen könnte der Papa durch ein RAM-Upgrade bei gleichbleibender GPU-Performance den Knatsch mit dem Lütten vermeiden?
 
Sephe schrieb:
@Jan :
Schaut euch mal die Leistungsangabe (Watt) bei der CPU an - ist das wirklich korrekt, dass die CPU auf 15W statt 25W limitiert wird, wenn die GTX 1650 verbaut ist?

Hört sich sehr nach zu kleinem Kühlsystem an.
Jan schrieb:
Damit ist die Konfiguration ein totaler Witz. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die GPU durch die CPU ausgebremst wird.
 
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Zero_Point schrieb:
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die GPU durch die CPU ausgebremst wird.

Du siehst ja an den Spiele-Benchmarks im Modus "Stromsparend" (CPU bei 9 Watt max), dass die CPU selbst dann noch schnell genug für die GeForce GTX 1650 sein kann. Ja, die Leistung in Anwendungen ist mit diesem Gerät relativ gering, in Spielen sehe ich da aber auch in Zukunft keine Gefahr. Du bleibst ja immer bei der GPU stecken, warum sollte die CPU da "in Zukunft" zur Bremse werden, wenn die GPU es heute und in alle Ewigkeit bleiben wird. ;)
 
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Blueline56 schrieb:
Und somit macht es eigentlich keinen Sinn, aber es wird sicher Leute geben die dafür 2000€ hinlegen.

Und das ist vollkommen legitim. Ein Laptop ist ja nicht nur mobil wenn er ohne Steckdose betrieben werden kann.

Ich halte die Razer Blade Reihe für die einzig wirklich zumutbaren Gaming-Laptops. Gerade Linien, schnörkelloses Design, kein Firlefanz oder irgendwelchen quietsch-bunten Blink-Blink-Gedöns, und verdammt nochmal wertig verarbeitet. Zudem haben die Dinger wirklich Leistung auf schmalem Platz.

Eines dieser Modelle wird meinen Desktop demnächst ersetzen...
 
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Cohen schrieb:
Welche Spiele fallen dir denn so ein, die eher an die 16 GB RAM-Grenze stoßen als an die Performancegrenze der CPU/GPU-Kombination?
Nehmen wir als Beispiel Spiele wie Anno1800, AoE, etc, in denen die Welten immer größer werden.
Die Anforderungen für Gaming Performance werden zukünftig nicht geringer werden.
 
l00pm45ch1n3 schrieb:
Nehmen wir als Beispiel Spiele wie Anno1800, AoE, etc, in denen die Welten immer größer werden.

Anno 1800 auf nem 13 Zoll Monitor, da hätte ich ehrlich gesagt keinen Bock drauf.
Entweder tief reinzomen oder mit ner Lupe spielen.
 
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