Bluescreens, Abstürze, Mainboardtausch und immer noch ratlos

uwepunkt

Cadet 2nd Year
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Hallo zusammen, ich bin mit meinem Latein am Ende, vielleicht könnt ihr mir ja einen Rat geben!


1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
  • Prozessor (CPU): AMD Ryzen 7 2700 (Juni 2019)
  • Prozessorkühler:
    • aktuell: be quiet! Shadow Rock 3 (Juli 2022)
    • vorher: den AMD Box-Kühler, der beim Ryzen dabei war (Juni 2019)
  • Arbeitsspeicher (RAM): G.Skill Aegis DDR4-3000 (4x8=32 GB) (Juni 2019)
  • Mainboard:
    • aktuell: MSI B550-A PRO (Juli 2022)
    • vorher: MSI B450M Pro-VDH Plus aus Juni 2019)
  • Netzteil: be quiet! Pure Power 11 Non-Modular 80+ Gold mit 500 Watt (Juni 2019)
  • Gehäuse:
    • aktuell: be quiet! Pure Base 500 Midi Tower (Juli 2022)
    • vorher: Cooler Master MasterBox Q300L (Jahr 2019)
  • Grafikkarte:
    • aktuell: XFX Radeon RX 570 RS Black Edition 8GB GDDR5 (Dezember 2019)
    • vorher: AMD Radeon R7 200 (aus ganz alten Zeiten)
  • HDD / SSD: diverse, aber alle abgeklemmt und das Problem besteht dennoch
  • Soundkarte:
    • aktuell: CREATIVE Sound Blaster Z SE (Januar 2022)
    • vorher: Onboard-Sound des Mainboards MSI B450M Pro-VDH Plus

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Vorgeschichte:
Die obige Hardwarekonstellation aus dem Jahr 2019 machte von Anfang an Probleme: NVMe mal erkannt, mal nicht. Ständige Bluescreens unter Windows, meist "driver irql not less or equal", aber auch andere. HDD und SSDs habe ich mit den einschlägigen (Hersteller)-Programmen, den RAM mit MemTest geprüft, alles ohne Fehler. Mit manueller Einstellung der RAM-Spannung im Board auf 1.36 V und fleißigen Treiberupdates wurden die Bluescreens weniger, haben aber nie ganz aufgehört - gefühlt hatte ich die meisten Bluescreens in Davinci Resolve, kann mich aber irren. Mal hatte ich über Monate Ruhe, mal alle zwei Tage einen Bluescreen. Hardware-Upgrades (Grafikkarte, Soundkarte) hatten keinen Einfluss.
Im Juli 2022 hatte ich die Nase voll und ein (erneutes?) Bios-Update über die Funktion im BIOS gemacht. Beim Flashen hatte ich kurz den Rechner verlassen, als ich wieder kam, waren Keyboard, Maus und Bildschirm dunkel. Der Rechner startete nicht mehr, ein Leeren des Flash-Speichers brachte keinen Erfolg. Ich kaufte ein neues Mainboard und dabei gleich noch einen besseren Lüfter und ein leiseres Gehäuse.

Aktuelles Problem:
Mit dem neuen Board wurde es nicht besser: Der Rechner bootete nicht, die Debug-LEDs auf dem Board zeigten einen CPU-Fehler an. Alles nochmal auseinander und wieder zusammen gebaut, dieses Mal den CPU-Kühler nur leicht festgezogen. Jetzt startet das System. Allerdings friert es ständig ein: USB- oder DVD-Bootmedium mit Windows kommt gar nicht erst zum Installer, Linux Mint auf USB-Stick friert entweder ganz ein oder einzelne Anwendungen (insbesondere Chromiun und Firefox) stürzen nach kurzer Zeit ab. Sogar das BIOS selbst ist mir schon zwei mal eingefroren, ohne dass ich was verstellt hatte - einfach beim Klicken durch die Menüs.


3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
  1. BIOS auf Standardwerte zurückgesetzt.
  2. A-XMP Profil 2 geladen (2933 MHz, 16-18-18-38)
  3. DRAM-Spannung manuell auf 1,36 V gestellt (braucht der Speicher laut Hersteller, das BIOS will ihm aber standardmäßig nur 1,2 V geben).
  4. MemTest vom Linux-Mint-USB-Medium gestartet (nicht die UEFI-Version, sondern "die alte"), das friert nach 1 Sekunde ein. Egal, ob ich 1, 2 oder 4 Riegel in der vom Mainboardhersteller empfohlenen Reihenfolge verbaue.
  5. MemTest86 Free (Version 9.4) auf USB-Stick (UEFI) gestartet und den Standardtest über Nacht durchlaufen lassen. Alle Tests werden problemlos durchlaufen!
  6. Linux Mint vom USB-Stick gestartet, die CPU mit "stress-ng --cpu 0 --verify --verbose --timeout 5m" getestet. Alles fehlerfrei durchlaufen.
  7. Ein BIOS-Update habe ich noch NICHT gemacht. Momentan ist Version E7C56AMS.A70 (Datum 06/23/2021) geflashed. Da mir aber der Rechner schon zwei mal eingefroren ist, als ich im BIOS war und noch nicht einmal was verstellt hatte, wollte ich nicht riskieren, dass mir das Ding beim Flashen wieder abschmiert und auch mein neues Board in einen teuren Briefbeschwerer verwandelt.


Vorausgesetzt, das aktuelle Problem mit neuem Mainboard hat dieselbe Ursache wie die alten Probleme seit 2019: Dann kann es doch nur noch am Netzteil oder Prozessor liegen, oder? Leider habe ich keine Ersatzkomponenten zum Testen und auf gut Glück will ich ungern was Neues kaufen. Habt ihr einen Rat?
 
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uwepunkt schrieb:
Arbeitsspeicher (RAM): G.Skill Aegis DDR4-3000 (4x8=32 GB) (Juni 2019)
Schon mal mit 2 Ram-sticks probiert ( in A2 und B2)?

Lauft das System mit 4 Ram-sticks ohne XMP ( d.h. wahrscheinlich 2133,das weiß ich aber nicht, kannst du mit CPU-z rausfinden, was für Möglichkeiten es für das Ram gibt - unter SPD)?
 
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alexbirdie schrieb:
Schon mal mit 2 Ram-sticks probiert ( in A2 und B2)?
Beim MemTest über den Linux Mint-Bootstick (nicht UEFI) ja, da stürzt MemTest nach einer Sekunde ab. Unter Linux Mint selbst aber noch nicht, das kann ich mal nachholen.
 
uwepunkt schrieb:
Unter Linux Mint selbst aber noch nicht, das kann ich mal nachholen.
Wie gesagt, auch mal das XMP ausschalten. Die 2xxx-AMD sind offiziell nur bis 2933 zugelassen ( kann mehr gehen. muß aber nicht).

Außerdem wäre es einen Versuch wert, zwar mit XMP testen, aber die Geschwindigkeit manuell im BIOS zu senken( auf max. 2933).
 
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2933Mhz mit einem 2700er bei Vollbestückung wird eng. Ich würde es auch mit 2133Mhz probieren.

Mein alter 2700X war auch eine richtige Zicke mit dem RAM. Da liefen zwei Module mit 3200Mhz nur mit RAM OC und das macht mit dem Prozessor auf Dauer keinen Spaß und kostet sehr viel Zeit.

2 Module sollten 2933Mhz schaffen, 4 Module 2133Mhz.
 
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Im Ordner C:/Windows/Minidump
befinden sich die Informationen zum blue screen.
Die letzten fünf Files auf den Desktop kopieren.
Mit rar oder zip verpacken.
Hier im Forum hoch laden.
Ergänzung ()

uwepunkt schrieb:
Beim MemTest über den Linux Mint-Bootstick (nicht UEFI) ja, da stürzt MemTest nach einer Sekunde ab.
Den Arbeitsspeicher mit Memtest 86 testen.
https://www.memtest86.com/download.htm
 
uwepunkt schrieb:
Arbeitsspeicher (RAM): G.Skill Aegis DDR4-3000 (4x8=32 GB) (Juni 2019)

Ich würde hier ansetzen, klingt für mich nach Aegis der mal wieder zickt.

Testweise mal nur 2 Ram Sticks und auf 2400 laufen lassen.
 
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Die 4x8 GB waren von Anfang an drin? Vollbestückung und Ryzen 2700 ist keine gut Kombi, der Speichercontroller der CPU ist da recht zickig. Beim billigen Aegis Ram würde ich da meine Erwartungen bezüglich Xmp runterschrauben. Offen gesagt wundert mich eh das der 2700 er auf einen B550 Board startet. Dieser wurde für den Ryzen 3xxx entwickelt und dein 2700 steht nicht einmal in der CPU Support Liste drin 🤔 deswegen vielleicht auch der missglückte Startversuch.

https://de.msi.com/Motherboard/B550-A-PRO/support#cpu

Ich würde es mit 2 (1)Riegel(n )versuchen und das BIOS reseten das der RAM mit nur max 2133 im default läuft und langsam hochtasten.
 
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Danke euch allen schon mal, damit habe ich was zum Ausprobieren für heute Abend!

Blöde Frage vorab: Was mache ich denn, wenn das System mit nur zwei Riegeln sauber läuft? Die anderen beiden wegschmeißen? Für Videoschnitt (Davinci Resolve) und Bildbearbeitung (Capture One) habe ich mich schon über 32 GB gefreut.
Wenn es tatsächlich an der Kombination RAM, Board und CPU liegt: Würde ein CPU-Upgrade helfen? Allerdings habe ich langsam genug Geld in die Kiste gesteckt und hätte da vorerst ganz bescheiden an einen Ryzen 5 3600 gedacht.
 
Beim Testen und verbauen der Aegis darauf achten das die zwei verwendeten Module aus der gleichen Revision sind, das Mischen unterschiedlicher Kits ist oft ein Garant für Probleme.

EDIT: Ballistix 3200 sollte mit am Kompatiblesten sein bei älteren Ryzen. Mein 1600AF lief sogar mit 3600er Ballistix stabil.
 
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Denniss schrieb:
Beim Testen und verbauen der Aegis darauf achten das die zwei verwendeten Module aus der gleichen Revision sind, das Mischen unterschiedlicher Kits ist oft ein Garant für Probleme.
cutterslade1234 schrieb:
Die 4x8 GB waren von Anfang an drin?
Ja, von Anfang an. Es waren zwei Kits mit je zwei Modulen. Ich schaue mal, ob die aus derselben Revision sind.
Ergänzung ()

Silver Server schrieb:
Den Arbeitsspeicher mit Memtest 86 testen.
https://www.memtest86.com/download.htm
Das hatte ich gestern Nacht gemacht (per Boot-Stick) - das lief wunderlicherweise ohne jegliche Probleme.
 
Silver Server schrieb:
Bitte liefere die Dumpfiles
Ist vorgemerkt - komme erst neue Abend dazu. Da muss ich die SSD wieder anklemmen, die habe ich für die Fehlersuche abgeklemmt.
Ergänzung ()

cutterslade1234 schrieb:
Die 4x8 GB waren von Anfang an drin? Vollbestückung und Ryzen 2700 ist keine gut Kombi, der Speichercontroller der CPU ist da recht zickig. Beim billigen Aegis Ram würde ich da meine Erwartungen bezüglich Xmp runterschrauben. Offen gesagt wundert mich eh das der 2700 er auf einen B550 Board startet. Dieser wurde für den Ryzen 3xxx entwickelt und dein 2700 steht nicht einmal in der CPU Support Liste drin 🤔 deswegen vielleicht auch der missglückte Startversuch.

https://de.msi.com/Motherboard/B550-A-PRO/support#cpu

Ich würde es mit 2 (1)Riegel(n )versuchen und das BIOS reseten das der RAM mit nur max 2133 im default läuft und langsam hochtasten.

Ich werde bekloppt - ich könnte schwören, dass ich mir diese Liste durchgeschaut habe, bevor ich mich für das neue Board entschieden habe und meine alte CPU dort gesehen habe. Ich wollte ja sichergehen, dass alles miteinander kompatibel ist. Da muss ich in der Eile irgendwelche Browsertabs verwechselt haben. Vielleicht also doch ein CPU-Upgrade? 🤨
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine CPU steht zwar nicht in der offiziellen Support-Liste, bis zur BIOS-Version .A8 sind wohl noch Daten für 2000er CPU drin. Ab .A9 nicht mehr.

MSI550AProA8.png MSI550AProA9.png

uwepunkt schrieb:
dass mir das Ding beim Flashen wieder abschmiert und auch mein neues Board in einen teuren Briefbeschwerer verwandelt.
Dein B550 hat die BIOS-Flashback Funktion, da kann man das Update direkt vom USB-Stick ohne CPU usw. durchführen (siehe Handbuch). Wenn die Kiste im BIOS schon instabil ist würde ich ein Update mit Flashback durchführen (max. Version .A8).
MSI550AProA8.png
MSI550AProA9.png


Sorry, da ist was mit den Bildern schief gegangen.
 

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der 1208 zeigt das falsch an, brauchst den 1220. Da wurde wohl was an der internen Codierung verändert
 

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@uwepunkt

Dein altes Board ist nicht Schrott, da gibt es einfache Abhilfe:

Das Board nach MSI schicken zum BIOS Update!
Kostet 25 € und funktioniert super, habe ich selber schon in Anspruch genommen.
Falls festgestellt wird das beim Board Fehler sind wird es ausgetauscht.

https://msi-shop.de/bios-update/
 
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Müritzer schrieb:

Dein altes Board ist nicht Schrott, da gibt es einfache Abhilfe:

Das Board nach MSI schicken zum BIOS Update!
Kostet 25 € und funktioniert super, habe ich selber schon in Anspruch genommen.
Falls festgestellt wird das beim Board Fehler sind wird es ausgetauscht.

https://msi-shop.de/bios-update/
Cooler Tipp, danke! Ich merke es mir für den nächsten Unfall. Mein altes Board habe ich vor lauter Frist schon in die Kiste mit dem Elektroschrott gepfeffert. Wenn ich es vorher nicht mit dem Bios-Update geschrottet hatte, dann damit. 🤪
 
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Zum Thema BIOS Flashback, da habe ich eine Anleitung nach der ich schon sehr oft die BIOS Versionen gewechselt habe.
Das ist für RAM OC wenn man verschiede BIOS Versionen testen will ja nötig.

BIOS Flashback durchführen

Mit M _ Flash ist ein zurückflashen nicht möglich!
Habe zwar das MSI B550 UNIFY – X und bei dem habe ich schon einige BIOS Versionen vor und zurück geflasht. Das habe ich gemacht um beim RAM OC die BIOS Versionen zu vergleichen.
Man braucht keine Geräte abbauen, das funktioniert mit komplett zusammengebautem PC.

Ich mache den Flashback immer wie nachfolgend:

1. PC ausschalten und NT ausschalten
2. Stromkabel abstecken ABER immer an der Steckdose niemals am Kaltgerätestecker!
Da immer beim anstecken Funken im Stecker überspringen werden mit der Zeit die Kontakte beschädigt.

3. Den PC Einschalter ein paar mal drücken um die Kondensatoren zu entladen

4. CMOS Reset machen, über Steckbrücke, mindestens 10 Sekunden

( Falls kein Jumper zur Hand kann man zur Not auch die Kabel vom Reset Schalter, falls das Gehäuse einen hat, hier anschließen. Hat den Vorteil das sollte man RAM OC betreiben nicht immer den PC öffnen muss. Nur nicht vergessen das jetzt ein CMOS Reset durchgeführt wird wenn es heißt: „ Drück aufs Knöpfen, Max!“ )

5. USB Stick in die markierte Buchse neben den Flashback Schalter stecken

6. Strom verbinden

7. OHNE den PC zu starten NUR den Flashback Schalter drücken, 1 bis 2 Sekunden

Auf dem MB neben dem Schalter ist eine LED die sollte dann blinken.


ACHTUNG:

USB Stick NUR FAT 32 formatiert und nichts anderes wie ein Partitionierungschema UND nur die BIOS Datei drauf kopieren. Dann die Datei umbenennen in MSI.ROM

ACHTUNG:
KEIN Schnellformatieren benutzen!
Zum formatieren die „Größe der Zuordnungseinheiten“ auf 4096 Bytes einstellen, hatte damit die wenigsten Probleme.

Sollte die LED auf dem Board nur 3 mal schnell blinken, dann wurde der USB Stick nicht erkannt, kann manchmal passieren.
In diesem Fall einen anderen Stick versuchen, das ist mir auch passiert. Da werden manchmal nicht alle Sticks erkannt. Bitte darauf achten das es wenn möglich ein USB 2.0 Stick mit nicht mehr wie 8 GB Speichervolumen sein sollte, da gibt es die wenigsten Probleme mit.


Nach erfolgreichem flashen sollte der PC alleine neu starten.
 
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So, gestern Abend habe ich es mal mit zwei Speicherriegeln und manueller Einstellung auf 2133 Mhz probiert, da lief Linux Mint vom USB-Stick die kurze Testzeit bei den Dingen, die vorher abgeschmiert sind, stabil. Voller Wagemut habe ich den dritten und vierten Riegel verbaut, lief auch stabil. Also hat das schon mal geholfen! 😊

Dann habe ich meine NVMe-SSD installiert (WD Blue SN500 M.2 2280) und vom Windows-Installer-Bootstick gebootet. Die SSD schnell noch mit diskmgr gelöscht und den Installer gestartet. Anfangs lief alles prima, sobald es an die Konteneinrichtung ging hagelte es wieder Bluescreens. 😞 Anbei die Dumpfiles aus C:\Windows\Minidump.

Heute morgen habe ich die NVMe-SSD unter Linux (USB) mit Smartctl geprüft, da ist Linux eingefroren. Also wieder RAM-Riegel Nr. 3 und 4 raus und nur die Bänke DIMMA2 und DIMMB2 besetzt gelassen, nochmals die NVMe mit Smartctl geprüft, keine Fehler. Nach Feierabend versuche ich es nochmal mit der Windows-Installation und nur zwei Speicherriegeln.
 

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Schaut so aus, als ob mein Verdacht ( 4 Riegel, 3000 Mhz mit 2700) richtig gewesen wäre.

Falls das Ding mit 2 Riegel läuft, mal mit XMP ausprobieren und manuell speed auf unter 2933 stellen.

Wenn OK, dann helfen wahrscheinlich nur mehr 2x16 GB Rams anstatt deines jetzigen.

PS: Gilt übrigens für fast alle Boards, das 4 Speicherriegel nicht so schnell laufen wie 2.
 
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