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Müsste man nun schauen, wie die entsprechende Spannung im Gigabyte-Bios nun heisst. Teilweise wird die Spannung in div. Bios wohl auch "VTT/VCCSA" oder nur "VCCSA" genannt.
Auf die Schnelle habe ich leider nichts präzises anderes gefunden.
Später kann ichs zuhause mal nachschaun.
Wie auch immer. Beim Haswell gibts z.T. sehr viele Spannungen, da sollte man nicht an der falschen und vor allem nicht zu viel drehen .
weiteres zur Spannungserhöhung bei Haswell & 4 Riegeln hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/haswell-zusammenstellung-so-gut.1224113/#post-14155816
Ich würde mal langsam anfangen.
Ggf. den RAM erst mal so lassen und mit +0.05 oder +0.1V bei besagtem "Core System Agent" (ich glaube so heisst die Voltage bei mir im Gigabyte-Bios) anfangen. Bei mir zu finden unter den CPU Spannungen.
Ich habe da leider keine Erfahrungswerte, da keine 4 Riegel und auch keine 4, die nicht funktionieren in Kombination .
Der Post in Deinem Link macht mir etwas Hoffnung, aber ich finde den besagten "Core System Agent" nicht in meinem BIOS. Vielleicht heißt er nur anders?
Lol da fehlt wohl die dt. Übersetzung im Bios
Bild 2:
CPU Agente de volta.... blabla.
Auf engl. vermutlich CPU Agent System Voltage heissen, insofern wäre das die Spannung, die ich versuchsweise mal 0,05-0,10V (ggf. auch 0,15V) erhöhen würde.
Der Speicher ist super, aber er steht leider nicht auf der Kompabilitätsliste. Der, den ich ausgeuscht habe, steht drauf und dieses Mal möchte ich einfach nur sichergehen.
Das Board würde ich ja gern austauschen, vor allem, weil ich für den Preis des Rams ein ziemlich gutes bekäme. Aber 1. schaffe ich den Austausch nicht und 2. dauerte mir das viel zu lang. Ein paar Riegel einstecken bzw. auszutauschen, ist eine viel komfortablere Lösung.
Meine sind aber 4GB-Riegel von G-SKILL, wobei die Nummer schon recht ähnlich ist.
Es bringt mir 16GB-Speicher. Wenn da ein Slot am MB kaputt ist, dann besetze ich die beiden funktionierenden mit jeweils 8GB. Bis ich 32GB brauche, werden wohl ein paar Jährchen vergehen und dann muss eh ein neuer Rechner her.
Vielleicht lag es an dem virtuellen Speicher. Dieser war bei mir auf lediglich 200MB eingestellt. Lasse diesen jetzt über Windows wie vorgesehen verwalten und hatte bisher keinen Absturz. Sollte es die Tage dabei bleiben, investiere ich das Geld lieber in eine größere SSD.