rg88
Fleet Admiral
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HominiLupus schrieb:Wir sind da schon 3 Generationen weiter, d.h. mindestens 30%.
Naja, mindestens? Das wage ich jetzt mal einfach zu bezweifeln
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HominiLupus schrieb:Wir sind da schon 3 Generationen weiter, d.h. mindestens 30%.
Dein Userbenchmark ist ein veralteter Xeon von 2012. Wir sind da schon 3 Generationen weiter, d.h. mindestens 30%.
Ausser für Dedup oder so was ist die CPU bei ZFS egal
Das ECC Problem wird damit allerdings nicht gelöst. Welches Mainboard hast du derzeit?
linuxnutzer schrieb:... also Asrock kaufe ich sicher nicht mehr.
Die Unterschiede speziell was die Performance betrifft sind mir aber überhaupt nicht klar.
über registered und unregistered ECC Gedanken machen
DunklerRabe schrieb:Genau deswegen hab ich auf der letzten Seite geschrieben, dass du ein C232 oder C236 Board benutzen musst. Alle in Frage kommenden Boards hatte ich schon verlinkt und das GA-Z170X-Gaming war da nicht dabei .
Die Exemplare mit der "5" hinten haben zusätzliche eine GPU
DunklerRabe schrieb:Alle in Frage kommenden Boards hatte ich schon verlinkt
Für 200 Euro kriegt man Intel X99 Boards, die mit der richtigen CPU auch ECC supporten. Und falls einem da die CPUs zu teuer sind, dann gibt es immer noch Sockel 1151 Boards mit C232/234/236 Chipsatz, die mit einem Xeon E3 auch ECC supporten. Das ist dann auch preislich vergleichbar mit der AMD Lösung.
1151 Boards: http://geizhals.de/?cat=mbxeon&xf=31...17_C236#xf_top
Xeon E3: http://geizhals.de/?cat=cpuppro&xf=8...0_boxed#xf_top
DDR4 ECC UDIMM: http://geizhals.de/?cat=ramddr3&v=e&...31_DIMM#xf_top
Ich würde ein Supermicro X11SSL und ein E3-1225 v5 empfehlen.
Ich hab oben was editiert, Supermicro X11SSL und ein E3-1225 v5 kosten ca. 214+234 = 448 Euro. Wenn es auf jeden Euro ankommt, dann kann man auch noch ein günstigeres Board auswählen, z.B. ein Gigabyte GA-X150M-PRO ECC für gerade mal 120 Euro, dann bist du in Summe bei nur 354 Euro.
Beide Boards haben übrigens keine Grafikausgänge für die GPU des E3-1225, aber man kriegt für 20 Euro mehr gegenüber den E3-1220 300 MHz mehr Takt und die GPU, die man ja vielleicht noch mal brauchen kann, nur eben nicht bei diesen Boards. Man braucht also noch eine extra Grafikkarte bei Gigabyte, beim Supermicro nur dann, wenn einem der VGA Anschluss der onboard GPU nicht ausreicht.
Falls man die GPU nutzen möchte und ein Board mit Videoausgängen braucht: Supermicro X11SAE-M, ~230 Euro
ASRock X99 Extreme4 und E5-1620 v3 wäre meine Empfehlung gewesen wenn das Budget das her gibt und man die Vorteile der X99 Plattform benötigt, hauptsächlich also die PCIe Lanes. Wesentlich mehr Rechenleistung gegenüber einem Sockel 1151 Quadcore bietet die CPU eigentlich nicht, daher rentiert sich der Aufpreis vermutlich nicht, wenn man die X99 Plattform eigentlich gar nicht braucht. Wäre zu bekommen für ca. 210+310 = 520 Euro.
Vorteile der X99 Plattform benötigt, hauptsächlich also die PCIe Lanes
Supports DDR4 ECC, un-buffered memory/RDIMM with Intel Xeon processors E5 series in the LGA 2011-3 Socket
Wieviel RAM willst du denn insgesamt?
Taktung ganz einfach 2133MHz.
Ideal wäre 4x8GB bzw. 4x16GB um Quad-Channel zu nutzen.
Wird eigentlich Quick Sync Video support vom E5-1620 v3 untrstützt?
linuxnutzer schrieb:Woraus schließt du das?
http://ark.intel.com/products/82763/Intel-Xeon-Processor-E5-1620-v3-10M-Cache-3_50-GHz gibt "DDR4 1333/1600/1866/2133" and und beim Board habe ich nichts gefunden.
Im anderen Thread wolltest du ja auch registered Module auf ein AM3+ stecken
Ich hab die Typen doch verlinkt.
Y-Chromosome schrieb:also wenn du irgendwann auch einmal pci-e geräte virtualisieren willst, solltest du dir die X99 plattform holen, denn nur die kann die pci-e geräte isolieren, so dass man keine kernel patches benötigt. das nur als hinweis.
linuxnutzer schrieb:Es geht jetzt um das ECC-RAM. Mir ist der Unterschied zwischen PC4-17000R und PC4-17066R nicht klar und ob es sich lohnt mehrere kleinere Module zu nehmen. 2x8GB statt 1x 16GB kosten ca. 8€ mehr und 4x4GB kosten fast 50€ mehr.
Macht hier doch kein Chaos während ich ein Nickerchen mache, eigentlich ist das doch alles ganz einfach
Wichtig ist zu verstehen, dass RDIMM und UDIMM grundsätzlich voneinander zu unterscheiden sind.
Wenn du nicht enorme Mengen RAM brauchst, und so sieht es gerade aus, dann sind UDIMM mit ECC völlig ausreichend.