Um Sand musst du dir bei der Chipherstellung keine Sorgen machen. Die Sandknappheit betrifft in erster Linie die Bauindustrie. Hier braucht man sehr viel speziellen Sand zu einem günstigen Preis. Für Die Chipindustrie braucht man eigentlich nur Silizium, das gibt es überall und die Gewinnung ist auch keine große Herausforderung. Chips sind insgesamt sehr teuer und benötigen nur wenig Sand. Die Kosten kommen hier nicht vom Sand, anders als bei der Bauindustrie. Die Gesamtkosten bei der Herstellung von Mikrochips im Verhältnis zu den Kosten für den Sand sind so groß, dass man auch Sand mit niedrigerer Siliziumdioxid Konzentration nutzen könnte, ohne dass das Produkt sehr viel teurer wird. Auch kann man den "billigen" Wüstensand nehmen, denn auch der enthält den benötigten Rohstoff.Damien White schrieb:Den Sand vom Meer kann man eben aufgrund der von dir angesprochenen Qualität nicht verwenden. Oh, warte, das wusstest du ja, du warst nur unfähig einfach mal nichts zu schreiben, wenn du absolut nichts zu der Frage beizutragen hast.
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News Boomende Halbleiterfertigung: Mindestens 29 neue Fabriken bis Ende 2022 im Bau
nachhaltigkeit lässt grüßen. hauptsache co² ausstoß verringern, aber weiter fleissig bodenversiegelung betreiben. seltenst handelt mensch nach vernunft, da sind die dollarzeichen, im hirn, im weg^^
Ergänzung ()
in erster linie zerstört das die umwelt weil dadurch wichtige funktionen an z.b. stränden (auchfilterfunktion für trinkwasser usw usw) verloren gehen. in florida muss jedes jahr tausende tonnen voin sand aufgeschüttet werden, mit mäßigem erfolg. das meer frisst weiter land in florida und die hurricans tun dann ihr übriges an den küstenstreifen.Qarrr³ schrieb:Um Sand musst du dir bei der Chipherstellung keine Sorgen machen. Die Sandknappheit betrifft in erster Linie die Bauindustrie
[wege]mini
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Soso.
Bestimmte Dinge, die damit gebaut werden, sind dann grenzwertig. Ich habe aber immer noch Hoffnung.
Es geht aber nicht um Chips für Gamerkids. So viel kann ich sagen.
mfg
[wege]mini schrieb:Wie gesagt, wir sind ja immer noch im großen Aufgalopp. 2022 wird Hammer und so richtig glaubwürdig ist immer noch nicht, was wir ab dann erleben dürfen.
Bestimmte Dinge, die damit gebaut werden, sind dann grenzwertig. Ich habe aber immer noch Hoffnung.
Es geht aber nicht um Chips für Gamerkids. So viel kann ich sagen.
mfg
Für die Bauindustrie. Der Sandverbrauch für Mikrochips ist dagegen sehr gering.feidl74 schrieb:in erster linie zerstört das die umwelt weil dadurch wichtige funktionen an z.b. stränden (auchfilterfunktion für trinkwasser usw usw) verloren gehen. in florida muss jedes jahr tausende tonnen voin sand aufgeschüttet werden, mit mäßigem erfolg. das meer frisst weiter land in florida und die hurricans tun dann ihr übriges an den küstenstreifen.
Robo32
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Naja, in irgendeinem Land hat man sicher einen Abnehmer gefunden...Marflowah schrieb:Bei soviel Elektroschrott habe ich bislang nicht wirklich bahnbrechendes gehört...
Dürfte ungefähr so wie mit dem Restmüll ablaufen nachdem China den nicht mehr will.
Noch, bis es da vielleicht eine Technologie gibt, die es effizient bzw ergiebig macht. Profit treibt die Menschheit voran, nicht immer offensichtlich, eher subtil. Vernunft ist da nicht entscheidend.Qarrr³ schrieb:Für die Bauindustrie. Der Sandverbrauch für Mikrochips ist dagegen sehr gering.
Allgemein gibt es auch andere Hersteller. Nur für 7nm und weniger ist das der einzige Anbieter.quoc68 schrieb:Kommen die Fertigungsmaschinen alle von ASML ?
DeadMan666
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Richy1981 schrieb:Das habe ich mich auch grad gefragt, denn Silicium ist in mehrfacher Hinsicht inzwischen ein schwer zu bekommende Rohstoff in guter Qualität, auch in der Baubranche ist das inzwischen ein großes Problem. Und die Si-Preise steigen zurzeit. Soweit das sogar vorausgesagt wird, das PV-Module zur Stromerzeugung bald bis zu 30-50% teurer werden können, wegen Rohstoffknappheit bzw. der daraus resultierenden Preisen
Es hieß zwar immer dass das "Substrat" eines der Probleme in der Lieferkette ist. Mag sein das ich mich täusche, aber ich dachte nicht das die Si Wafer das Problem sind sondern eher auf Package Level die "Substrate". Also im Prinzip layered Flex-PCBs (flexible Leiterplatten mit diversen Metallebenen die auf Package Level zur Verdrahtung dienen)?
Richy1981
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Das Problem liegt inzwischen nicht nur beim "Substrate" Wir haben inzwischen in so vielen Bereiche Rohstoff-Probleme....ich frage mich immer noch, warum die Welt denkt, sie kann weiterhin ohne Rücksicht auf verluste Rohstoffe verwenden ohne sie später wieder zurückzugewinnen. Als wäre alles unbegrenzt zur Verfügung
Sobald es sich lohnt, wird es gemacht. Ist halt keine moralische Entscheidung, aber in Deutschland werden Teile mit aussichtsreichen Rohstoffen normalerweise für zukünftige Verwendung gesammelt, wenn es sich lohnen könnte.Richy1981 schrieb:sie kann weiterhin ohne Rücksicht auf verluste Rohstoffe verwenden ohne sie später wieder zurückzugewinnen.
Richy1981
Lieutenant
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- 516
Das ist aber etwas was für mich absolut falsch ist. Manche Ressourcen sind verloren, wenn man sie nicht so verarbeitet, dass man sie später recyceln kann. Und manche Fertigungsverfahren wären gut, wenn sie mal optimiert oder mit anderen Materialien durchgeführt werden. Bestes Beispiel sind Indium und seit neustem Auch Kupfer und andere Materialien