News Bose soll nicht mehr in Apple Stores angeboten werden

@BernardSheyan

Ich würde garnicht auf dieses Geschwafel eingehen, wer der Meinung ist das bspw. die RP-HD 1200 (ja mir gefallen sie auch nicht) schlecht sind, der hat von technischer Seite her leider keinen Schimmer, der Frequenzgang ist sehr gut.
Ich selbst habe schon seit knapp 9 Jahren die RP-1200 E-K, und diese haben für meine Verhältnisse auch einen sehr ausgewogenen Klang (min. basslastig), und kosten seit Jahren um die 100€, was sie auch definitiv Wert sind.
Ich wette er hat selbst was an den Sennheiser HD25 auszusetzen, wahrscheinlich zu laut :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AllesNormal schrieb:
Technics SL-MC 7
Technics RP-DH 1200
Technics SC-HD 350
Technics SB-M300M2
Technics SU-A 707
Technics SU-A 808
Technics SU-A 909
Technics SA-DX 950
Technics RP-F 500

AKG K 305 AFC II
AKG K 105 UHF
Beyerdynamic DT 231 Galactic
Beyerdynamic DT 75
Sennheiser HD-490 live
Sennheiser HD 457

Für die einen sind solche Geräte schlecht, für die anderen akzeptabel, wenn es aber zur gleichen Zeit bessere gab, sind die anderen schlecht. nicht unterirdisch sondern eben schlechter.

Ups da sind mir tatsächlich schlechte Geräte von Beyerdynamic Sennheiser und AKG in die Liste reingekommen, sowas aber auch.

Und wenn Du noch alte Technics Geräte hast, ja prima.
Ich hab sie glücklicherweise nicht mehr.
Meines Erachtens waren damals die Boxen von Technics, denen von Canton reihenweise unterlegen.


Gibt halt Leute die glauben was sie wollen, brauchst dir nicht die Mühe zu machen und irgendwelche Logik mit Gewalt da reinzufahren. ;)



Mit den Leuten die von Haus aus sagen, Marke X ist schlecht weil Model Y nicht gut für den Preis und somit ist alles von X schlecht, ob Zukunft oder Vergangenheit, kann man eh nicht diskutieren.

Der Gipfel der Ironie ist es wenn man dann noch über sowas subjektives wie Klang redet. :lol:
 
Who cares, was Apple im Apple-Store anbietet... 3t-Anbieter Hardware kauft hoffentlich niemand im Apple-Store... Das sind nicht unbedingt die besten Preise da...

So geil wie beim Thema Klangqualität von Bose/Teufel/... immer die Post(ings) abgeht(/abgehen). :freak:
Interessant finde ich diesbezüglich vorallem immer, dass manche anscheinend nicht verstehen wollen, dass Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben beim Klangprofil (oder anderen Eigenschaften!) ihrer Wiedergabehardware.
Nochmal zur Klarstellung: Unverfälschte Wiedergabe is nicht unbedingt ein Kriterium für jeden Käufer. So manch einer möchte vielleicht Hardware, die mehr Bassbetont ist, ein anderer steht mehr auf ordentliche Dynamik, mancheiner kauft sich einen Röhrenverstärker und/oder Vynils weil er/sie meint, das klänge besser, unterliegt aber nicht selten der falschen Annahme, dass es nicht zwangsläufig "besser" klingt sondern lediglich ihm besser gefällt => subjektives Empfinden. Der (echte) Audiophile möchte eine möglichst originalgetreue Wiedergabe der Original-Aufnahme. Das hingegen is glücklicherweiße messbar (und kann daher objektiv festgehalten werden).
Doch für letzteres brauchts nicht nur gute Headphones/gute Sound-Anlage, sondern auch einen guten D/A-Wandler und ggf einen guten Decoder sowie ein hochqualitatives File. Fehlt eines davon ist der Rest rausgeschmissenes Geld.
Beim Durschnittskunden scheitert es mittlerweile aber eh nicht selten am File... Selbst wenn es von einer CD-DA stammt ist das kein Garant für gute Qualität -eventuell war das Mastering nicht das Gelbe vom Ei oder es wurde gar schon bei der Studioaufnahme gepfuscht.
Unterhaltsam is allerdings, wenn einige selbsternannte Spezialisten hier MP3 kritisieren für abgeschnitte Frequenzen -aber dabei vollkommen außer Acht lassen, dass die abgeschnittenen Frequenzen auch auf einer CD-DA fehlen, da auch die nur bis 20kHz geht. :rolleyes:
 
passt ja dann zu Apple..ihren schrott und den Beats schrott..exact das was der Appleuser wohl so braucht....wie letztens geschrieben..bei Apple geht's abwärts mit der Technik..nur noch Billgramsch was die versuchen einen anzudrehen..
 
Jetzt hat Apple keine guten Produkte mehr zu bieten :D
 
drago-museweni schrieb:
@Luxuspur recht hast du mit den MP3 da gehört schon lange was neues her (MP3 2.0) was mehr Klang bietet und nicht soviel abschneidet, Speicherplatz ist ja mitlerweile zur genüge vorhanden

das gibt es schon.
.flac

ist 'tag' fähig und lossless

allerdings wollen iTunes und co da wohl nicht mitziehen. statt 5MB 80MB pro Lied an Speicherplatz + traffic.

irgendwie schade.

ausser .flac gibt es noch eine andere lossless Variante. ich meine aber nicht .WAV sondern .flac vergleichbares. fällt es nur gerade nicht ein
 
HighTech-Freak schrieb:
Unterhaltsam is allerdings, wenn einige selbsternannte Spezialisten hier MP3 kritisieren für abgeschnitte Frequenzen -aber dabei vollkommen außer Acht lassen, dass die abgeschnittenen Frequenzen auch auf einer CD-DA fehlen, da auch die nur bis 20kHz geht. :rolleyes:

hab hier nur einen bescheidenen

Devon avr 1709
jamo sub 250
2 kompakt Lautsprecher
4 Satelliten Lautsprecher
1 center

das ist wirklich nicht audiophil ausgelegt. dennoch sind mp3 ggü. CD oder lossless files richtig dumpf. bei den mp3 fehlt mir einfach was. und da ist es egal ob 256 oder 320 mp3 files. die klingen einfach wie alte walkman Kassetten .

und das kann man klar unterscheiden. ist also keine Einbildung, keine subjektive Wahrnehmung. es ist ein merklicher unterschied.

allerdings, ein. flac file oder eine CD, die von einer bereits komprimierten Datei erstellt wurde, kann natürlich auch nicht besser klingen .
 
das ist wirklich nicht audiophil ausgelegt. dennoch sind mp3 ggü. CD oder lossless files richtig dumpf. bei den mp3 fehlt mir einfach was. und da ist es egal ob 256 oder 320 mp3 files. die klingen einfach wie alte walkman Kassetten .
Dann nimm mal die Watte aus den Ohren, wenn Du MP3 hörst.
Stammt das Signal vom gleichem Quellgerät?

und das kann man klar unterscheiden. ist also keine Einbildung, keine subjektive Wahrnehmung. es ist ein merklicher unterschied.
Im Blindtest bzw. ABX-Test nachgewiesen?

allerdings, ein. flac file oder eine CD, die von einer bereits komprimierten Datei erstellt wurde, kann natürlich auch nicht besser klingen .
Es war weiter oben von gepressten CDs (Original-CDs) die Rede, nicht von Gebrannten.
 
Luccabrasi schrieb:
selbst mir fällt da jedesmal die Kinnlade runter was jenseits des Mainstream überhaupt möglich ist.

Diese würde dir ein weiters mal runter fallen wenn du wüsstest was im DIY Bereich an Klang und Leistungssteigerung noch möglich ist.
 
flac ist nicht wirklich der Nachfolger von MP3, sondern eher von wav. Der Sinn bei komprimierten Formaten ist bei hinreichend gutem Klang eine deutliche Reduzierung der Datenmenge zu erhalten, was bei flac nicht gegeben ist.

Nachfolger war viel eher das lizenzfreie ogg, was sich nicht durchgesetzt hat und nun die Weiterentwicklung Opus. Beide komprimieren effizienter als MP3. Aus dem Bauch heraus würde ich behaupten, 128kBit-Opus klingt wie 320kbit MP3 während man bei ogg noch 192kbit benötigte.

In der Öffentlichkeit spielen die technischen Hintergründe kaum noch eine Rolle. Opus kennt fast niemand, obwohl es offizieller Internetstandard ist und Google da mit schiebt. Dem Kunden sind die technischen Details egal, mit was YouTube oder Spotify da anliefert. Klangqualität kann man ohnehin nur mühsam beurteilen, wenn ein direkter Vergleich fehlt.

Das gilt auch für Kopfhörer. Ich meine, keine Audiokomponente sollte der Musik ihren Stempel aufdrücken, außer dem Klangregler. Leider gibt es bei Kopfhörern sehr selten Messungen vom Frequenzgang zu lesen. Immer nur so ein Quark wie "als ob der Vorhang beiseite geschoben wird" und die "klangliche Staffelung".

BEATS kann ja garnicht so schlecht klingen, das behauptet zumindest Bose. Immerhin wurden ja 5 Patente verwendet.

Bose hindert also andere Hersteller daran, Kunden mit preiswerter Technik zu versorgen. Jede Patentklage ist ein Kampf gegen die Kunden.
 
@Kowa: im Prinzip ist das mit der Komprimierung ja inzwischen egal. Die Speicherplatzprobleme sind ja nicht mehr existent. Für mich würde es absolut keine Rolle spielen, ob ich mit Opus weniger Platz bräuchte als mit einer 320kbit mp3.

Ansonsten hieß es doch bei Bose immer: better sound through marketing. Im Prinzip ja auch das Konzept von Apple und Beats.
 
@geiselpxs: Jain. Speicherplatz ist wohl nicht das Problem, aber Bandbreite wird es noch längere Zeit sein.

Der PC-Nutzer von 2000-2010 hat noch alles gesammelt und wird es wohl weiterhin so machen.

Mit der Verbreitung der Smartphones sind faktisch alle Menschen ins Internet gelangt und konsumieren ohne die technischen Hintergründe zu kennen. Wer aber mit schlechter Bandbreite am Strand sitzt, kann von der Kompression profitieren.

Wg. der Produktpolitik paßten Bose und Apple auch so gut zusammen. Sowohl Bose, als auch Apple produzieren brauchbare durchaus auf hohem Qualitätslevel. Bei BEATS kann ich nicht viel dazu sagen, in der Hand wirkte es wie Hartplastik. Wer weiß, was Apple dazu bewogen hat die Firma zu kaufen (?).

Vermutlich waren die im Thread genannten Firmen nicht willig ihre Unabhängigkeit aufzugeben, vermutlich ist eine Offerte auch an Bose gegangen und wurde abgelehnt. BEATS war wohl einfach billig zu haben, konnte aber bereits einen Bekanntheitsgrad (zumindest in den USA) mitbringen.

Man soll aber nicht drüber spotten, mit viel Geld kann man auch in kürzester Zeit gute Qualität schaffen und alle alteingesessenen Hersteller vom Markt räumen.
 
HighTech-Freak schrieb:
Unterhaltsam is allerdings, wenn einige selbsternannte Spezialisten hier MP3 kritisieren für abgeschnitte Frequenzen -aber dabei vollkommen außer Acht lassen, dass die abgeschnittenen Frequenzen auch auf einer CD-DA fehlen, da auch die nur bis 20kHz geht. :rolleyes:

Ist diese Aussage ernst gemeint, oder war das Ironie?
Sofern du nicht vor hast irgendwelche Fledermäuse zu bespaßen ist Wiedergabe von Audiomaterial jenseits der 20 KHz ziemlich sinnfrei und MP3 schneidet je nach Bedarf deutlich unter 20kHz alles ab. Je nach dem wie stark komprimiert wird kann das durchaus negativ auffallen.

Tatsache ist. Bei Rock und Elektro Musik und alles was in die Richtung geht ist es nahezu unmöglich mp3 ohne direkten Vergleich herauszuhören und selbst im direkten Vergleich dürfte der Unterschied eher Placebo sein als sonst was.

Bei allem was Richtung Orchester oder klassische Musik geht ist der Qualitätsverlust aber meist unüberhörbar. Unterscheiden, ob schlechte Qualität allerdings von der MP3 Kompression selbst oder von anderen Faktoren wie einer mangelhaften Aufnahmequalität kommt, kann man als Konsument letztlich nicht mehr. Das spielt aber auch keine Rolle. Wenn ich schlechte Qualität bekomme weil das Tonstudio dafür verantwortlich ist, dann kann ich daran nichts mehr ändern. Wenn ich schlechte Qualität wegen meines eigenen Equipments bekomme jedoch schon.

Das bedeutet, wenn ich bei einer Audio-Datei, egal aus welchem Grund, mit verlustbehafteter Kompression keinen hörbaren Unterschied zum Original ermiteln kann, dann kann ich durchaus selbst bei MP3 Dateien von Hifi reden.

Früher haben mir immer viele Leute erzählt, dass mp3 das Nonplusultra wäre und man doch sowieso keinen Unterschied zur CD mehr hört. Heute kommen selbige Leute daher und wollen mir weiß machen, dass sie selbst bei Death Metal noch einen krassen Unterschied raushören können. Interessant! Bei einigen Menschen scheint sich das Gehör folglich mit zunehmendem Alter zurückzuentwickeln.
Das Problem ist nur, dass es auf Grund der Bauweise des menschlichen Ohrs schon gar nicht mehr möglich ist Töne jenseits der 10kHz mitzubekommen wenn gleichzeitig Frequenzen im 20-8000Hz Bereich mit 200dB auf den Schädel einhämmern.
Gerade solche Musik komprimiere ich immer noch gerne in MP3. Zum einen reicht die von MP3 gebotene Qualität dafür locker aus, zum anderen ist es auch bei älteren Audio-Playern (zB in Autos) noch weit verbreitet.
 
Früher haben mir immer viele Leute erzählt, dass mp3 das Nonplusultra wäre und man doch sowieso keinen Unterschied zur CD mehr hört. Heute kommen selbige Leute daher und wollen mir weiß machen, dass sie selbst bei Death Metal noch einen krassen Unterschied raushören können. Interessant! Bei einigen Menschen scheint sich das Gehör folglich mit zunehmendem Alter zurückzuentwickeln.
Meinst bestimmt "Interessant! Bei einigen Menschen scheint sich das Gehör folglich mit zunehmendem Alter weiterzuentwickeln."

Das Problem ist nur, dass es auf Grund der Bauweise des menschlichen Ohrs schon gar nicht mehr möglich ist Töne jenseits der 10kHz mitzubekommen wenn gleichzeitig Frequenzen im 20-8000Hz Bereich mit 200dB auf den Schädel einhämmern.
200dB würde man nicht überleben.
Vergleich:
195.2dB 1 TON T.N.T. AT 60 FEET - REFERENCE "KINNEY, EXPLOSIVE SHOCKS IN AIR"
 
@Kowa
Apple hat Beats aus mehreren Gründen gekauft:
1. Der Jimmy Iovine und Dr Dre haben enorm gute Beziehungen im Musikgeschäft und auch Filmgeschäft.
2. Beats ist bei jungen Menschen sehr beliebt, besonders bei der schwarzen Bevölkerung in den USA die Apple bisher noch nicht so gut erreichte.
3. Der Musikstreamingdienst samt den dazugehörigen Kuratoren.
4. Schließlich auch noch zusätzliches Kopfhörerknowhow.

Bose bietet davon nur den letzten Punkt, der spielte für Apple aber nur eine untergeordnete Rolle.
 
HighTech-Freak schrieb:
Interessant finde ich diesbezüglich vorallem immer, dass manche anscheinend nicht verstehen wollen, dass Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben beim Klangprofil (oder anderen Eigenschaften!) ihrer Wiedergabehardware.

Das ist eben der Knackpunkt!
Selbst ein Hörer der bassbetonte Wiedergabe seiner Musik möchte kann bei anderen Herstellern fündig werden.

Da hier wiederholt der IE2 genannt wurde: Shure SE215, 4€ günstiger, auch Bassbetont. Aber der Bass ist wesentlich trockener, die Auflösung höher und die Bühne geht schon eher richtung Kopfhörer.
All das sind doch Eigenschaften die sich, im Gegensatz zum präferierten Klangbild, halbwegs objektiv festmachen lassen.

Zugegeben andere Modelle von Bose (In-Ears,Kopfhörer) habe ich nicht probiert und kann diesen Vergleich auch nur anstellen weil die SE215 2,5 Jahre bei mir rumlagen bevor ich sie verkaufte, aber ich vermute für die restliche Produktpalette von Bose gilt dasselbe, auch wenn hier Ausnahmen möglich sind.

All das funktioniert natürlich nur, sofern der Kunde bereit ist, Zeit zu investieren um sich einzulesen und versch. Modelle beim fachhändler und eben nicht im AppleStore probezuhören, anstatt dem Marketing des Herstellers zu verfallen.
Ich denke da liegt eher das Problem, nicht an den anscheinend mangelnden Alternativen...
 
SimsP schrieb:
Sofern du nicht vor hast irgendwelche Fledermäuse zu bespaßen ist Wiedergabe von Audiomaterial jenseits der 20 KHz ziemlich sinnfrei und MP3 schneidet je nach Bedarf deutlich unter 20kHz alles ab. Je nach dem wie stark komprimiert wird kann das durchaus negativ auffallen.

Ich weiß schon was er meint. Und "MP3 schneidet je nach Bedarf deutlich unter 20kHz alles ab" ist deutlich die falsche Formulierung. MP3 versucht die Wellenform nachzubilden, mit mathematischen Regeln. Dabei werden Details/Frequenzen entfernt, die neben dominanten Tönen liegen und ohnehin überdeckt würden. Ein MP3 kann durchaus auch hohe Frequenzen wiedergeben, der Algorithmus ist kein Tiefpassfilter.

Ein solcher Filter entsteht (und wird womöglich absichtlich hinzugefügt) bei einer niedrigen Samplingrate wie sie bei der Audio-CD oder Youtube-Videos verwendet wird. Der Quasi-Standard von 48kHz (bei DAT) wurde bei der CD deutlich unterschritten. Es hat seinen Grund, warum auf der DVD (wo ja eigentlich der Film das wichtige ist) ebenfalls bei 48kHz liegt. Der Unterschied ist deutlich zu hören und das meint er vermutlich auch.

Mit 44kHz kann man "bis zu" 22kHz darstellen. Allerdings geht es bei Geräuschen nicht um reine Sinuswellen. Wieviele Samples brauche ich, um eine Dreieck, Sägezahn oder Rechteckwelle nachzubilden, die womöglich unterschiedliche Impulslängen hat?

Gleiches gilt dann auch für Kopfhörer. Ein Frequenzgang bis 15kHz ist zwar knapp besser als das Gehör, aber es ist fraglich ob Deteils zwischen 8-10kHz noch originalgetreu wiedergegeben werden und ob der Frequenzganz bis zum Ende auch linear ist oder bereits stark abfällt, weil die Membran mitsamt fetter 30-Ohm-Spule zu schwer ist.
 
Wieviele Samples brauche ich, um eine Dreieck, Sägezahn oder Rechteckwelle nachzubilden, die womöglich unterschiedliche Impulslängen hat?
Dir ist schon klar, dass es diese Signalformen in der Natur (und Musikinstrumente mit "natürlicher" Signalerzeugung) nicht gibt?
 
i don't care!

von beiden bisher noch nix gekauft und auch nichts ins auge gefaßt, weil beides überteuert ist, egal, ob 400 Euro für Bose oder 80 für Beats.

und nun ist Apple mal wieder in nem Rechtsstreit ... versus Bose ... wir werden also auch die nächsten jahre weiter mit Urteilen und Berufungen zu leben haben. /ignore
 
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