M
Mac_Fly
Gast
zu 1) höhere Auflösungen erfordern natürlich auch mehr Rechenpower, mögliche bottlenecks werden verstärkt..weiss nicht ob Dir das gefallen würde. Natürlich kannste die Auflösung notfalls auch runterdrehen...aber dann muss der TFT-Monitor interpolieren und das kann durchaus richtig bescheiden aussehen (Schärfe)- und man kauft ja auch keinen 4k-Monitor um ihn dann doch @fhd zu betreiben.
Kann ich jetzt nur aus meiner Sicht beurteilen.. ich mag zb. Autorennen und ich bestehe auf stabile ultraflüssige 60 fps (bei nem 120hz-Monitor würde ich dann also auch auf 120fps bestehen) jederzeit, sonst kriege ich Plaque. Deswegen justiere ich mir das mit fps-limit oder mit vsync so (abhängig vom Spiel, je nachdem, was die Grafikoptionen im Spiel hergeben und wobei weniger gefühltes input-lag entsteht, extra-software nutze ich dafür nicht ), dass ich sowohl cpu, als auch gpu-maessig noch reserven habe, also weder im cpu, noch im gpu limit bin, sondern stattdessen im gewünschten fps-limit ,also 60fps@fhd :-) Höhere Auflösung kommt für mich erst in Frage, wenn ich davon ausgehen kann, daß meine Hardware diese Auflösung auch jederzeit bei meinem Lieblingsspiel xyz mit 60fps und akzeptabler Grafikpracht bedienen kann. Bis dahin reicht mir fhd. 4k und dann hardwareabhängig notgedrungen vielleicht mit synchronen 30fps umherzutuckern ist für mich keine Option. Ich sehe und "spüre" das.
Anders bei Multiplayer-Shootern, die ich zur Zt. eher nicht spiele; da würde ich im Gegensatz dazu das input-lag höher bewerten. 60fps bei 60hz ist ja erstmal ok, aber wenn ich mir einbilde, dass 156fps spürbar agiler rüberkommen, dann pfeife ich halt auf tearing und fahr die hardware voll ins limit, fps ftw.. (an die Auflösung gehe ich wg. oben genannter Interpolationsgeschichte dann aber trotzdem nicht ran) Soweit klar?
zu 2) Die Frage musst Du Dir sebst beantworten. Wenn OC der CPU nötig sein sollte und das Leistungsdefizit, bzw bottleneck dadurch auch wirklich getilgt werden kann, um Dein Lieblingsspiel xyz mit Deinen Wunsch-fps betreiben zu können, dann definitiv ja.
zu3) Spätestens wenn die Festplatte mehr rattert als die CPU rechnet. Keine Sorge, das merkst Du mit absoluter Sicherheit, wenns wirklich soweit ist. Ist krass spürbar..selbst wenn die Auslagerungsdatei auf ssd liegt.. die Kiste geht regelrecht in die Knie.
zu4) hm, weiss nicht..Chipgüte? Oder weil der Hersteller eh schon fast alles rausgeholt hat, was machbar war?
zu5) Ja, Gehäuse ist wichtig, abslout. Da gibts deftige Unterschiede bzgl. Vibrationsarmut, Geräuschpegel, Kühlung. Aber ob Dein unbekanntes Gehäuse jetzt nicht so gut ist oder doch kann ich beim besten Willen nicht erraten. Da hilft ja fast nur ausprobieren und ein Vergleich unter identischen Bedingungen.
Kann ich jetzt nur aus meiner Sicht beurteilen.. ich mag zb. Autorennen und ich bestehe auf stabile ultraflüssige 60 fps (bei nem 120hz-Monitor würde ich dann also auch auf 120fps bestehen) jederzeit, sonst kriege ich Plaque. Deswegen justiere ich mir das mit fps-limit oder mit vsync so (abhängig vom Spiel, je nachdem, was die Grafikoptionen im Spiel hergeben und wobei weniger gefühltes input-lag entsteht, extra-software nutze ich dafür nicht ), dass ich sowohl cpu, als auch gpu-maessig noch reserven habe, also weder im cpu, noch im gpu limit bin, sondern stattdessen im gewünschten fps-limit ,also 60fps@fhd :-) Höhere Auflösung kommt für mich erst in Frage, wenn ich davon ausgehen kann, daß meine Hardware diese Auflösung auch jederzeit bei meinem Lieblingsspiel xyz mit 60fps und akzeptabler Grafikpracht bedienen kann. Bis dahin reicht mir fhd. 4k und dann hardwareabhängig notgedrungen vielleicht mit synchronen 30fps umherzutuckern ist für mich keine Option. Ich sehe und "spüre" das.
Anders bei Multiplayer-Shootern, die ich zur Zt. eher nicht spiele; da würde ich im Gegensatz dazu das input-lag höher bewerten. 60fps bei 60hz ist ja erstmal ok, aber wenn ich mir einbilde, dass 156fps spürbar agiler rüberkommen, dann pfeife ich halt auf tearing und fahr die hardware voll ins limit, fps ftw.. (an die Auflösung gehe ich wg. oben genannter Interpolationsgeschichte dann aber trotzdem nicht ran) Soweit klar?
zu 2) Die Frage musst Du Dir sebst beantworten. Wenn OC der CPU nötig sein sollte und das Leistungsdefizit, bzw bottleneck dadurch auch wirklich getilgt werden kann, um Dein Lieblingsspiel xyz mit Deinen Wunsch-fps betreiben zu können, dann definitiv ja.
zu3) Spätestens wenn die Festplatte mehr rattert als die CPU rechnet. Keine Sorge, das merkst Du mit absoluter Sicherheit, wenns wirklich soweit ist. Ist krass spürbar..selbst wenn die Auslagerungsdatei auf ssd liegt.. die Kiste geht regelrecht in die Knie.
zu4) hm, weiss nicht..Chipgüte? Oder weil der Hersteller eh schon fast alles rausgeholt hat, was machbar war?
zu5) Ja, Gehäuse ist wichtig, abslout. Da gibts deftige Unterschiede bzgl. Vibrationsarmut, Geräuschpegel, Kühlung. Aber ob Dein unbekanntes Gehäuse jetzt nicht so gut ist oder doch kann ich beim besten Willen nicht erraten. Da hilft ja fast nur ausprobieren und ein Vergleich unter identischen Bedingungen.
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