News Bowers & Wilkins PI7 und PI5: Erste kabellose ANC-In-Ears mit Transmitter-Ladecase

DJMadMax schrieb:
Huch, was ist denn mit Bowers & Wilkins los?! Keine weitere Null hinter dem Preis? Was kommt als Nächstes, die bauen am Ende noch Equipment, das auch noch gut klingt :D

Sorry, aber B&W ist eine der Marken die sowas von unten durch bei mir ist. Design und Marketing hat einfach nichts mit Audiophilie zu tun - aber die Geldbeutel vieler Käufer scheint das nicht zu interessieren.
Kann ich nicht nachvollziehen, bin mit meinen CM 6 S2 super zufrieden. Viele Lautsprecher angehört und da geblieben. Bislang nicht bereut.
 
BernmanHH schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen, bin mit meinen CM 6 S2 super zufrieden. Viele Lautsprecher angehört und da geblieben. Bislang nicht bereut.
Ich kenne auch zu Genüge Leute, die mit ihren 802 zufrieden sind - ebenso kenne ich aber auch jemanden, der sie lediglich als Rearlautsprecher benutzt, weil die kompakten Tricom Pinocchio (entwickelt von Klaus Methner - KoMET Engineering) einfach um Welten besser abbilden können.

Und ja, preislich deutlich weiter oben darf man ebenso unzufrieden sein: vor gar nicht allzu langer Zeit erst habe ich in einem Privathaushalt die Focal Stella Utopia ausgiebig probehören dürfen und auch hier kann ich die Entscheidung, sich aus rein klanglichen Aspekten von diesem 80.000 Euro Lautsprecherpaar zu trennen, absolut nachvollziehen, denn so sehr sie auch Spaß in diversen Bereichen gemacht haben, so sehr fehlte es ihnen leider unverständlicherweise an anderer Stelle.

Alle diese exklusiven und hochpreisigen Nobelmarken (bzw. Nobelprodukte "normalpreisiger" Marken) kränkeln an dem selben Problem, das aber gar keins ist:
dem geneigten Audiophilisten kann man oft (aber nicht immer) Unsummen an Geld für Marketing und Optik abknöpfen.

B&W macht da keinesfalls eine Ausnahme.

Ich will natürlich nicht pauschal sagen, dass das nichts taugt, was sie anbieten - das ist polemisch und selbstverständlich überspitzt - aber mit Preis-Leistung hat das Ganze rein gar nichts mehr zu tun.
Ergänzung ()

PS: Deine Lautsprecher reihen sich tatsächlich noch in einen durchaus bezahlbaren Rahmen für Kompaktlautsprecher ein - sehr gerne würde ich diese, wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, mal Probe- ind evtl. gegen ein anderes Paar gegenhören (komme aus Mittelhessen).
 
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DJMadMax schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Ich finde grade im Audiobereich gibt es kaum schlecht und gut. Audiowahrnehnung finde ich höchst subjektiv. Was in meinen Ohren gut klingt, mag für andere totaler Mist sein. Das macht den Lautsprecher weder besser noch schlechter, sondern genau richtig für die betroffenen Person. Daher mag ich es nicht pauschal über Sachen herzuziehen. Hast du ja auch selber schon zurück genommen. Dafür einen Daumen! Vor allem kommt es ja auf den Klang in den eigenen Räumen an. Das ist ja auch viel Spielraum drinne 😁

Ist Nordhessen nicht etwas weit?

Lg
 
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Ich hab die jedenfalls mal bestellt und gebe meine Erfahrungen weiter, sobald sie da sind. Haben aber noch kein Lieferdatum.
 
BernmanHH schrieb:
Ich finde grade im Audiobereich gibt es kaum schlecht und gut. Audiowahrnehnung finde ich höchst subjektiv. Was in meinen Ohren gut klingt, mag für andere totaler Mist sein. Das macht den Lautsprecher weder besser noch schlechter, sondern genau richtig für die betroffenen Person. Daher mag ich es nicht pauschal über Sachen herzuziehen. Hast du ja auch selber schon zurück genommen. Dafür einen Daumen! Vor allem kommt es ja auf den Klang in den eigenen Räumen an. Das ist ja auch viel Spielraum drinne 😁

Ist Nordhessen nicht etwas weit?

Lg
Grundsätzlich hast du Recht, Audio-Reproduktion, Klang, das ist alles sehr subjektiv, aber es gibt dann schon (in beide Richtungen) entsprechende Auswüchse. Wie in jedem Hobby wird es irgendwann nach oben hin einfach extrem teuer. Für eine klangliche Mehrleistung (wenn überhaupt wahrnehmbar) im einstelligen Prozentbereich wird dann das Vielfache des nächst kleineren Produkts verlangt. Im PC-Bereich ist das aber auch nicht anders, siehe z.B. Grafikkarten - auch zu normalen Marktpreisen. Eine Grafikkarte, die im High End-Segment die letzten 5-10% an Leistung herauskitzelt, kostet schnell mal 50-100% mehr als ihr kleinerer Gegenspieler.

Dennoch gibt es aber auch dort Produkte, die eher weniger zu empfehlen sind. Eine durchaus schnelle Grafikkarte mit aber sehr schlechtem Kühlkonzept und daher enorm lauten Lüftern würde eher weniger gut bei Empfehlungen abschneiden. So ist es bei Lautsprechern unterm Strich auch. Natürlich gibt es klangliche Vorlieben und wenn dann noch die Optik eine Rolle spielt, wird es umso komplizierter, aber gewisse Freveleien sollte man lieber im Vorfeld ausschließen.

Bei Bowers & Wilkins ist das weniger die Qualität als mehr der Preis. Natürlich bekommt man hier etwas geboten, zahlt dafür aber auch den Exklusiv-Zuschlag, wohingegen man bei kleineren, unbekannteren Marken oder eben jenen Lautsprechern, die einfach von vorn herein eher "normal" aussehen, evtl. das gleiche oder sogar ein besseres Klangerlebnis für den Bruchteil des Preises erhalten kann.

Umso überraschter bin ich ja, dass die In-Ears hier eigentlich verhältnismäßig niedrig bepreist sind.

Nordhessen wäre aktuell ein wenig weit, aber man kann sich's ja dennoch mal vormerken :)
 
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BernmanHH schrieb:
Ich finde grade im Audiobereich gibt es kaum schlecht und gut.

Zumindest was die Bewertunge der verschiedenen Aspekte des Klangs angeht definitiv.
Dass es aber relativ objektive Kriterien wie Dynamik, Soundstage, Detail Retrieval usw. gibt, in denen man von "viel/wenig" sprechen kann, was sich wiederum auf "gut/schlecht" abbilden lässt, darf man hierbei nicht unter den Tisch fallen lassen.


@Topic
Klingt nach einem durchaus kompetitiven Gerät, auch wenn ich von den verwendeten Treibern erst mal nicht überzeugt bin. Für Hybrid-IEMs ist 1xDD + 1xBA eher im <100€ Bereich angesiedelt, mit teilweise eher neutralen und teilweise extrem V-Shaped Ergebnissen.

Wie sich der PI7 anstellt, muss ich natürlich noch zeigen. Ich würde aber mit eher gedämpften Erwartungen rangehen, was die "Technicalities" des Sounds angeht. Man bezahlt halt vor allem die "Convenience" und erst in zweiter, wahrscheinlich sogar eher dritter Linie (für die meisten Käufer ist sowas halt eher ein "Styling"/Status-Objekt) tatsächlich den Sound.
 
DJMadMax schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Ich bin da voll bei dir, dass im Audiobereich oft deutlich der Nutzen/Kostenfaktor miserabel ist. Würde mir auch keinen Lautsprecher pro Stück für 2000 hinstellen. B&W ist generell teuer, aber zum Glück kann man in Hifi Geschäften noch gut handeln 😁 Was ich mega übertrieben finde, sind die Preise von Zubehör wie die Lautsprecherständer. Da wollten die tatsächlich 400 Euro für haben. Völlig angehoben. Konnte diese dann zum Glück sehr sehr günstig woanders besorgen.

Und klar wollte ich mit meinen Ausführungen nicht sagen, dass jeder Lautsprecher gut ist für bestimmte Bedürfnisse. Gibt immer welche die man empfehlen kann, wie bei allen Produkten.
 
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Finde im Audiobereich Vergleiche sehr schwierig, vor allem beim InEars. Die paar Geschäfte, die tatsächlich einige mehr und gute haben, haben fast ausschließlich die ganz teuren bekannten Marken und Geräte. Die "ChiFi" InEars mit 1x DD und was weiß ich 8x BA kann man nicht mehr zurückschicken, wenn der Klang einem nicht gefällt und die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht gefällt, ist bei so subjektiven Sachen wie Klang sehr hoch. Da geb ich nicht 20x 200€ aus zum testen, ohne zu wissen, ob ein geeigneter Kandidat dabei war.
Da hofft man, an einen guten Reviewer zu geraten, der weiß, wovon er spricht und am besten man weiß selbst, was einem wichtig ist. Ne, also den perfekten Inear zu finden ist einfach sch****
 
PI7 für 399€ ? Leider deuten die Spec's auf nicht aktuelle Technik... es sieht stark nach nur dem QCC512x aus... Wenigsten diesmal ein Hersteller der das komplette Softwarepaket bei Qualcomm mit eingekauft hat.

Trotzdem bei dem Preis hätte der QCC5151 verbaut sein müssen.

mfg
majinwalkman
 
Benutze daheim die beyerdynamic dt 770 pro und für unterwegs haylou gt 1 und 5. Vermisse bei in ears überhaupt nichts an Sound Qualität oder Funktionen, verstehe nicht wo hier der krasse Mehrwert versteckt sein soll der den Preis rechtfertigt. Is doch im Endeffekt eh alles China ware, oder übersehe ich da etwas
 
b0ne schrieb:
Is doch im Endeffekt eh alles China ware, oder übersehe ich da etwas

Na zumindest dein 770er sollte deutsch sein :D Solange dir der Klang gefällt, ist ja alles gut. Wenn man aber Audiophil ist, also wirklich geil auf den für sich selbst besten Klang, dann wird es eben teuer. Audiophil ist ja fast ein Nachteil. Erstens wird man belächelt, zweitens zahlst dich dumm und dämlich. Aber wenn Klang einen großen Teil des Lebens einnimmt, dann probiert man herum und zahlt am Ende immer mehr und mehr und ja, in einem Blindtest hören sich die teureren meist besser an.
Hört sich für dich der DT 770 Pro nicht viel besser an als die beiden Haylous?
 
MeisterOek schrieb:
Na zumindest dein 770er sollte deutsch sein :D Solange dir der Klang gefällt, ist ja alles gut. Wenn man aber Audiophil ist, also wirklich geil auf den für sich selbst besten Klang, dann wird es eben teuer. Audiophil ist ja fast ein Nachteil. Erstens wird man belächelt, zweitens zahlst dich dumm und dämlich. Aber wenn Klang einen großen Teil des Lebens einnimmt, dann probiert man herum und zahlt am Ende immer mehr und mehr und ja, in einem Blindtest hören sich die teureren meist besser an.
Hört sich für dich der DT 770 Pro nicht viel besser an als die beiden Haylous?

Die dt 770 klingen anders und klanglich würde ich die den haylous natürlich vorziehen. Andererseits kommt es sehr auf den Einsatz zweck an. Beim Sport sind die unschlagbar für mich. Kann zum Beispiel beim skaten mein an einem Ende des parks lassen und kann die Musik ohne verbindungs abbrüche noch am anderen Ende hören ohne zu riskieren das ich bei einem sturz mein Handy schrotte.

Ist der dt770 wirklich deutsch oder wird der hier nur zusammen gebastelt mit teilen aus china? Arbeite bei einem sehr bekannten großen deutschen Auto Konzern und wir kriegen den kompletten Kabelbaum aus Ländern wie Serbien und Rumänien. Haben auch viele von den Leuten bei uns die nacharbeiten machen weil die Teile halt sehr Fehler anfällig sind. Teils fehlen Stecker, kommen kaputt an oder sind falsch montiert. Die kriegen bei der Produktion da auch fast nichts. Und auch bei uns kriegen die teils ziemlichen Mindestlohn während die Firmen eigenen Mitarbeiter sich dumm und dämlich verdienen. Habe gehört das es reicht wenn 1% der Produktion in Deutschland stattfindet um das Label made in germany benutzen zu können
 
DJMadMax schrieb:
Huch, was ist denn mit Bowers & Wilkins los?! Keine weitere Null hinter dem Preis? Was kommt als Nächstes, die bauen am Ende noch Equipment, das auch noch gut klingt :D

Sorry, aber B&W ist eine der Marken die sowas von unten durch bei mir ist. Design und Marketing hat einfach nichts mit Audiophilie zu tun - aber die Geldbeutel vieler Käufer scheint das nicht zu interessieren.
Kann dir nur widersprechen. Besitze nichteinmal eines ihrer Produkte, konnte aber des öfteren Mal probehören.
 
b0ne schrieb:
Ist der dt770 wirklich deutsch oder wird der hier nur zusammen gebastelt mit teilen aus china?

Das kann ich dir nicht sagen. Möglicherweise ist es wie bei einigen Autoherstellern, dass die Premiummodelle wie T1 und T5 komplett in Deutschland gebaut werden und die günstigen nur zusammengeschraubt. Aber das weiß ich einfach nicht und wäre ja OT. Geht ja um den BW hier.
 
MeisterOek schrieb:
Das kann ich dir nicht sagen. Möglicherweise ist es wie bei einigen Autoherstellern, dass die Premiummodelle wie T1 und T5 komplett in Deutschland gebaut werden und die günstigen nur zusammengeschraubt. Aber das weiß ich einfach nicht und wäre ja OT. Geht ja um den BW hier.


Okay aber den einen Satz will ich klarstellen. Weil wir beim großen Stern in der Produktion für die Luxus Modelle arbeiten und die werden hier nur zusammen geschraubt. Da wird nichts nur in Deutschland hergestellt. Auch nich der neue elektro. Ist aber bei allen so.
 
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Iampuh2 schrieb:
Kann dir nur widersprechen. Besitze nichteinmal eines ihrer Produkte, konnte aber des öfteren Mal probehören.

Jepp, hatte schon einige ihrer Kopfhörer (jahrelang P3, dann P5 S2 und aktuell PX) und die sind nicht schlecht, nicht die günstigsten (habe aber alle im Abverkauf bekommen, den P3 für 100€, den P5 S2 ebenfalls (als er schon länger nicht mehr offiziell angeboten wurde, hatte ihn ein Gravis noch im Regal) und den PX für 300€, als gerade die neuen vorgestellt waren), aber jetzt auch nicht völlig überteuert und die Verarbeitung/Materialqualität ist erstklassig, der P5 wurde damals gerne als Alternative zu den beats (studio) empfohlen, auch dutchaus bassbetont, aber auch qualitativ gut und keinen Wabbelbass und in Sachen Verarbeitung praktisch kein Plastik im Bereich, den man üblicherweise anfässt, während die frühen beats ja Plastikbomber erster Güte waren.

Verhoben haben sie sich höchstens mit dem P9, der war vielleicht etwas zu ambitioniert für den hohen dreistelligen Bereich, vor allem noch in geschlossener Bauweise.

Wobei die aktuellen klanglich wohl etwas sehr Richtung Badewanne gehen sollen und qualitativ leicht nachgelassen haben, das Treiberkonzept klingt aber auf jeden Fall interessant, True Wireless mit BA haben noch nicht viele.
 
Meine PI7 sind nun da und wollte bissl testen, ich verstehe aber nicht so recht, warum ich als Audio Codec nur AAC habe. Der PI7 hat aptX Adaptive, mein LG G7 aptX HD, LDAC, AAC, aptX, SBC. Ist das adaptive nicht irgendwie abwärtskompatibel? Habe bereits die Musikapp gewechselt, aber da lässt sich nix machen. Laut B&W App habe ich immer nur AAC.
 
Welche Android-Version haste denn drauf? Hab nur bezüglich aptX Adaptive lesen können "The smartphone aptX Adaptive encoder is scheduled to appear on the first Android P devices sometime in December 2018."

Und kommt mitunter gar nicht so sehr auf den SoC an, hab die Tage auf ein Xperia Z1 Compact das originale Android 5.1 durch Lineage mit Android 10 ersetzt und es scheint nun auch aptX HD zu unterstützen.
 
Hab Android 10, aber ist unwichtig. Ich geb mal mein Feedback, weil AAC ja auch dafür reicht.
Ich habe als Vergleich ein Sony WF-1000XM3. Im gegensatz zum Son ist der Klang des PI7 heller abgestimmt und ist entsprechend im Bassbereich zurückhaltender. Die PI7 haben eine klar bessere Auflösung und Instrumentenseperation und mehr Punch in bestimmten Bassfrequenzen. Es fehlt mir persönlich aber deutlich die Wärme des Sony und das nötige Bassfundament. Wenn man Aufdreht werden die Höhen leider etwas nervig. Beim Sony kann man ganz aufdrehen, ohne dass es nervig wird und wird dann durch einen Song geprügelt. Leider ist der Klang bei niedrigen Lautstärken beim PI7 auch etwas dünn, sodass die Lautstärke wirklich wichtig ist. Weder zu viel, noch zu wenig.
Die Akkus kann ich schlecht vergleichen, weil der Sony schon 2 Jahre alt ist glabe ich und viel genutzt wird. Aber von 100% auf 75% ist man beim PI7 schon nach 45min. Ich schätze aber, das pendelt sich noch ein.
Die Verbindungsqualität ist DEUTLICH schlechter als bei Sony. Mit dem Sony kann ich durch das gesamte Haus laufen und habe ständig Musik auf den Ohren, bei den PI7 reicht es schon in den Nebenraum zu gehen, um deutliche Aussetzer zu haben.
Das ANC selbst ist dem von Sony unterlegen. Es gibt mehr Grundrauschen und es kommen mehr Umgebungsgeräusche durch.
Den Aufpreis zum Sony sehe ich hier nicht gerechtfertigt. Der Klang könnte denjenigen, die den Sony zu bassbetont finden jedoch besser gefallen.
 
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