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NewsBOYSTOWN: BKA schließt kinderpornografische Plattform im Darknet
Dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main ist ein großer Schlag gegen Kinderpornographie im Darknet gelungen. Die Plattform „BOYSTOWN“ mit mehr als 400.000 Mitgliedern wurde von den Ermittlern geschlossen.
Gut so, Hoffentlich werden einige der Accounts ermittelt und die Typen strafrechtlich verfolgt.
Auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein mag.
Bitte nochmal querlesen da sind einige Typos drin im Text.
Erschreckend was in den letzten Jahren an KiPo-Fällen zusammengekommen sind. Da besteht wirklich hoher Handlungsbedarf. Das ist zumindestens mal ne gute Nachricht.
Das ist leider extrem schwer. Die meisten dieser Portale loggen nicht uns selbst wenn nutzen die meisten der User wohl ein VPN und das zusammen mit TOR macht es extrem schwer bis unmöglich.
Da das BKA erst einiges später an die Öffentlichkeit gegangen ist, werden garantiert noch einige weitere Individuen (Mensch ist das falsche Wort für solche Monster) Besuch von der Kripo bekommen haben.
Wie skrupellos muss man sein, um Kindern so etwas anzutun. Es können nicht alle Täter Psychopathen sein, insofern handeln viele gegen ihr Gewissen. Unfassbar!
Ich kenne einige Polizisten und glaube mir, die würden gerne viel viel mehr machen. Wenn die Server aber im Ausland stehen kann man halt nur via Interpol arbeiten und hoffen, dass die Server in einem Land stehen welches mit Interpol zusammen arbeitet. Wenn nicht kann man leider nicht viel machen.
Dazu kommt viele solcher Seiten betreiben mittlerweile "server hopping" weil es sehr einfach ist via Scripts die Server einfach alle x Tage zu wechseln. Da kannst du also über Wochen ermitteln und kannst alle 7 Tage neu anfangen weil der Server wieder gewechselt ist.
Da ist in den letzten Jahren echt extrem viel zusammengekommen, aber anscheinend ist das Thema so groß, dass neue Plattformen nur so aus dem Boden sprießen und innerhalb kürzester Zeit extrem viele User anlocken. Aber hier ist das Problem auch technischer Natur. Die User haben wenig zu befürchten. Dank VPN und TOR ist es schwer bis nahezu unmöglich gegen viele der User vorzugehen und aus dieser Gruppe werden sich immer wieder neue Plattformen bilden. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Leider.
Es wäre äußerst Interessant zu erfahren, wie sich die Technologien die immer mit KiPo-Bekämpfung beworben werden auf die Ermittlungen ausgewirkt haben.
Im Darknet wirds bald richtig hell. Ein hoch auf unser BKA - bitte weiter Dampf machen im Kampf gegen Kinderpornographie, Drogen- und Waffenhandel und was es da sonst noch so gibt!
wenn ich solche zahlen von 400k lese, könnte ich nur noch kotzen. was ist nur mit diesen menschen los?
auch wenn es nur wenige von denen erwischt hat, hoffe ich, dass man anhand der daten noch viele weitere ermittelt und mit aller härte des gesetzes bestraft.
Diese Menschen sind psychologisch gesehen gestört. Leider kann man sowas fast nicht therapieren.
Geschweige das die Betroffenen das selber wollen. Es gibt viele psychologische Störungen, die aber meist nicht schlimm sind. Hier geht es aber um Schutzbedürftige und da hört der Spaß auf.
Leider sind die Gesetze zu Lasch um Menschen mit solcher Neigung zu drohen oder zumindest einige abzuhalten. Ganz auslöschen kann man das Problem nicht, aber man könnte es zumindest dezimieren.
Wie man aber am Urteil eines bekannten Kickers sieht, gibt es keine Konsequenzen für die Nutzung und Verbreitung solcher "Medien".