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NewsBraswell-DT: Mainboards mit Celeron J3060 und J3160 von Biostar
Als ob es gestern gewesen wäre: einfach den FSB von 66 auf 100MHz um"jumpern" - fertig. Noch cooler waren 2 davon auf dem ABIT BP-6.
Aber langsam wird's offtopic.
Das wäre auch mein erster Gedanke. Aber...booten kann ich per USB und brauch ich wirklich mehr als zwei HDD? Bei den Größen die derzeit angeboten werden seh ich das noch nicht. Bei Bedarf könnte ich mir noch zwei Ports per PCIe nachrüsten.
Ich bin gespannt auf die ersten Messungen zum Energieverbrauch. Afaik sind Bios-Einstellungen mittlerweile genauso wichtig wie die technischen Parameter der CPU, wenn der Hersteller Mist baut will ich das nicht auch noch fördern.
Für einen Eigenbau-NAS eignen sich diese Boards, genau wie die AM1 Plattform super! Man muss sich halt nur mal in der Bucht umschauen und nach einem gebrauchten RAID-Conroller suchen. Ich selber nutze den HP SmartArray P410. Den gibt es schon für unter 50 Euro.
Die System-SSD kommt auf die SATA Anschlüsse des Boards und die HDDs auf den SmartArray P410. Der arbeitet zwar "nur" mit SATA 3G aber da limitiert vorher schon der 1G LAN Anschluss!
In Summe hat man dann für ca. 150 Euro (mit RAM) einen schönen kleinen Eigenbau-NAS der 8 HDDs fassen kann :-)
Warum muss ein Nachfolger unbedingt langsamer sein?
Ich habe einen minITX Rechner mit Celeron J1900 und die 4 Kern Variantew 3150 ist langsamer (10W vs. 6W)
Gibt es da auch es "schnelleres"? (mit onboard CPU)
Selbst der AMD A4-5000 (u.a. auf BIOSTAR miniITX) ist da auch schneller (nochmals minimal schneller wie der J1900)
Oder können die 3x50 Teile HEVC/H.265 in Hardware decodieren?
Falls nicht sollte man eher den J1900 nehmen was Rechenleistung angeht...
(oder den AMD falls einem 10W vs. 15W passiv gekühlt nicht stören)
Kommt eben darauf ab ob man es sehr sparsam,günstig und komplett lautlos (mMn der Hauptgrund) haben will, oder lieber etwas mehr Leistung haben möchte. Wobei der G3900 auch "nur" ein 2-Kerner ist. Aber für Office, Internet und Youtube mehr als genug Leistung hat.
Ich betreibe meinen G3900 im NAS mehr oder weniger passiv mit einem boxed Lüfter. Lüfter springt erst bei 80° an, dass erreicht eh für so gut wie alles im NAS, um ihn lüfterlos zu betreiben. Der G3900 ist zwar nur ein dual core, aber ist deutlich schneller als die quad Modelle ala J3xxx oder J1xxx. Zumal er noch VT-d, AES, HVEC und ECC kann, wenn man es braucht. Für ein NAS wirklich nicht schlecht, wenn es preislich ziemlich wenig sein soll.
Ich hatte auch erst ein N3700, ist aber nicht lauffähig bis jetzt mit einem ESX und ging wieder zurück.
Wo gibt's denn eine Liste (oder Test) woran man erkennen kann ob eine CPU HEVC/H.265 in Hardware schon decodieren kann?
Des Weiteren mal eine Aufstellung bzgl. dessen, ob die CPUs es schaffen 4k (H.264) ohne Ruckeln darstellen zu können!?!?
Interessanter Weise habe ich z.B. bei den 4k Videos (H.264) ein Ruckeln und vor allem bei den Aufnahmen der 4k Videos der Panasomic Lumix DMC-FZ1000 (ca. 100Mbit/s) auch bei einem i3-4360T unter Win7.
Noch verrückter ist es, dass gleiche Videos unter Kodi (Kodibuntu) nicht ruckeln.
Und völlig verwirrt war/bin ich seit ein HEVC/H.265 Testvideo (mit VLC abgespielt) auf meinem i7-5820k @ 4Ghz RUCKELT.
(mit ner GTX 980Ti drin)
Das ganze 4K Thema ist leider echt komplizierter als viele denken! Das geht bei der HDMI Version schon los. 4K@60p ist zum Beispiel erst ab HDMI2.0 integriert!! Dazu kommt dann noch welcher Software-Player benutzt wird und und und...
Es kann gut möglich sein das ein i7 ruckelt und ein i3 nicht! Vielleicht mal beide Systeme am selben Monitor und selben Kabel ausprobieren. Denn wie schon gesagt, die Fehlerkette ist lang und muss nicht unbedingt im PC liegen!!
Es wurde mit beiden Rechnern am gleichen FullHD Bildschirm getestet... (Verbunden per DisplayPort beim i7 und per HDMI beim i3)
Allerdings, ob nun 30p oder 60p (je nach HDMI Version) sollte es mehr als 1-2 fps schaffen^^
Der i7 schafft bei H.264 alles, egal ob 4k Testvideo oder die 100Mbit 4k Sachen von der Panasonic Bridge-Cam, da kommt er auf nur wenig Auslastung. Nur bei H265/HEVC ruckelt es ohne Ende unter VLC (obwohl die Auslastung der CPU nicht hoch ist).
Der i3 ruckelt bei 4k sowohl beim Testvideo, als auch besonders bei den 4k Videos der Panasonic mit 100Mbit Datenrate (lt. VLC)
Komischer Weise ist sogar beim i3-4630T unter Kodi(buntu) H265/HEVC etwas besser als mit dem "High-End i7".
Das 4k Testvideo und die 100Mbit 4k Sachen der Panasonic laufen unter Kodi gut, im VLC unter Win7 nicht ohne Ruckeln.
